Küchenrückwand-Ideen
dine_heimat
vor 6 Jahren
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Kommentare (95)
ankestueber
vor 6 Jahrenmildella
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Küchenrückwand Spritzschutz Küchenrückwand Fliesenspiegel
Kommentare (19)Wir haben eine ähnliche Abzugshaube aus schwarzem Glas. Darunter, in der gleichen Breite eine schwarze Glasplatte. Diese war preislich absolut akzeptabel. Ich würde immer glänzendes/spiegelndes wählen, weil es, meiner Meinung nach denn Raum nicht einengt . Mich würde in Ihrem Fall stören, wenn das Weiß der Fliese nicht identisch mit der Abzugshaube wäre. Ich denke, dann wäre eine farbige Fliese bestimmt eine bessere Variante. Wir haben eine weiße Hochglanzküche und haben uns von Ikea ein weißes Besta Sideboard mit in die Küche gestellt. Da sich die Küchenzeile und der Schrank gegenüber stehen, fällt der Farbunterschied nicht auf. Aber nebeneinander gestellt würden unsere Küchenschränke gelblich wirken....mehrVorher-Nachher | Sanierung eines Reihenmittelhauses aus den 1970ern
Kommentare (13)Das Ergebnis gefällt mir super. Es ist ein gelungenes Beispiel dafür, was man mit dem nötigen Gespür für Materialien, Form und Gestaltung aus Bestandsimmobilien machen kann. Gerade bei Besichtigungen erleben wir es als Immobilienmaklerinnen nur alzu oft, dass den Interessenten die nötigen Ideen und Inspirationen fehlen. Dieses Beispiel könnte man wunderbar zeigen, um zum Beispiel einen Eindruck davon zu vermitteln, wie eine ehemals braune Holzdecke wirken kann, wenn man sie weiss gestaltet, statt direkt daran zu denken sie abzureissen. Auch der Austausch des alten Holzgeländers an der Treppe ist eine wunderbare Veränderung....mehrSchmaler Ess/Wohnbereich mit Räuchereiche Parkett - überfordert
Kommentare (7)Hallo, Frau Bushuven hat ja bereits einiges angesprochen, das ich auch nur unterstreichen kann. Ich möchte an dieser Stelle nur eine kritische und fachliche Betrachtung der Situation wiedergeben. Derzeit haben Sie einen großen Raum in dem irgendwo ein paar Möbel platziert sind. Jedes dieser Möbel steht also irgendwo auf der großen Fläche. Und genau das ist es, was dem Raum fehlt: Struktur. Wenn jeder Nutzbereich definierter ist, wird dieser große Raum zoniert und dadurch automatisch gemütlicher. Denn als kleiner Mensch in diesem großen Raum kann man sich schon recht verloren fühlen. Doch schaffen wir kleine Wohn-Einheiten auf der Fläche, passt das ganze schon viel besser zu uns. So erhalten wir einen Rückzugsort rund um das Sofa, einen Ort der Zusammenkunft um den Esstisch und einen lebendigen Ort um zu kochen. Dabei bietet jeder dieser Bereiche einen Aus- und Einblick auf die benachbarten Bereiche, was wiederum für eine gefühlte Größe und Weite sorgt. Licht ist der erste Faktor, der dazu beiträgt, die Räume in einzelne Bereiche zu zonieren. Derzeit macht die Deckenlampe im Wohnraum ALLES gleichzeitig hell und es fehlt tatsächlich die richtige Beleuchtung für JEDEN dieser Raumbereiche. So ist zB. im Essbereich nur eine Pendelleuchte mit nach unten gerichtetem Licht, die den Tisch erhellt. Ein Hintergrundlicht gibt es dagegen nicht. Es bleibt Ihnen dafür nur, das Arbeitslicht der Küche oder das Deckenlicht im Wohnraum einzuschalten, was aber diese Bereiche gleich viel wichtiger erscheinen lässt, als sie es sein sollten. Denn immerhin sitzen Sie in diesem Moment ja am Esstisch und nicht in der Küche oder im Wohnraum. Außerdem wäre der Blick auf die gerade genutzte Küche ja auch nicht gerade erstrebenswert. Spielen Sie das gerne mit den anderen beiden Bereichen durch, und Sie kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Wenn Sie jetzt noch den Treppenaufgang und den Eingangsbereich als "Bereich" addieren, wird die Lichtfrage als Definition der einzelnen Nutzräume ungleich wichtiger. Das von Frau Bushuven vorgeschlagene Regal im Wohnbereich hat mehrere Aufgabe. Zunächst stellt es einen Blickfang dar, der den Bereich "Wohnen" ganz klar definiert. Derzeit wirkt das Sofa vor der enorm langen Wand etwas willkürlich platziert. Durch das Regal wird die Wand aber aufgeteilt in einen Bereich vor, und einem hinter dem Regal. Vor dem Regal ist der Essbereich, dahinter der "Wintergarten" als Übergang vom Wohnen nach Draußen. Der Teppich davor ist schon eine gute Idee, doch er allein ist dem großen Raum recht hilflos gegenübergestellt. Auch hier unterstützt und verstärkt das Regal die Wirkung. Besser wäre aber in der Tat ein noch größ0erer Teppich unter der Wohninsel. Im Verhältnis zur Gesamtfläche darf hier wirklich ein gesamter Raum im Raum entstehen. Das hat zum einen die Wirkung einer Rückzugsinsel im großen Raum, zum anderen verbindet sie die Sitzgruppe mit dem Medienboard gegenüber, ohne daß der "Flur" zwischen Raummitte und Terrassentür es wieder trennt. Hier entgegne ich meiner Kollegin aber: Papier auslegen ist zwar nice, doch es genügt auch ein Abklebeband für Maler (ca. 2cm, typisch gelb) und das Nachzeichnen aller Konturen, um eine Wirkung durch Veränderung nachhaltig zu spüren. Wenn Sie den Teppich nachzeichnen, genügen die Konturen am Boden. Wenn Sie das Regal Skizzieren, dann nicht nur die Abmessungen am Boden, sondern auch die Konturen auf der Wand. Gerne auch mit allen angedeuteten Regalseiten und Böden. Kleben Sie am besten nach Gefühl ab. Korrigieren sie mal verkleinernd, mal vergrößernd und achten Sie darauf, was Ihnen besser gefällt. Wenn alles stimmt, dann messen Sie nach. Vorher lassen Sie den Zollstock bitte weg. Der Einsatz von Farbe sollte den Nutzbereichen folgen. Die Brüstung als Farbakzent ist derzeit Trennung zwischen Raum und Treppe, und liegt irgendwo zwischen Küche und Essbereich. Sie gehört aber weder zur Küche, noch zum Essbereich, weshalb sie wie ein eigener Bereich noch stärker die Abwesenheit von Struktur spüren lässt. Denken Sie auch hier in Bereichen und betrachten jeden Bereich für sich und hören auf die Aufgabe, die er erfüllen soll. Ich kann mir sogar vorstellen, daß der gesamte Wohnbereich tatsächlich ein Raum im Raum wird, indem die Wand hinter dem Sofa und gegenüber hinter dem TV, und auch die Decke darüber in mind. Teppichbreite farblich abgesetzt wird. Dadurch wirken dann alle übrigen Wohnbereiche breiter und höher, und der Raum verliert seine ewig lange Streckung, ohne an Weite einzubüßen. Aber das nur als ein Gedanke ohne Absicht auf einen Treffer, den dazu bedarf es ich eines viel genaueren Austausches mit dem Raum und vor allem Ihnen und Ihren Wünschen / Vorstellungen, welches Gefühl Sie am liebsten mit diesem Raum verbinden möchten....mehrEndgegner Fensterplanung
Kommentare (7)Hallo, Ich schreibe stellvertretend für unsere Familie mit 3 Kindern. Inzwischen sind die Kinder 20-26 Jahre alt. Unser Haus hat einen ähnlichen Grundriss nur ist es inzwischen 30 Jahre alt. Unsere Erfahrungen sind: Das Duschbad unten ist sehr wichtig! Bevor unser 2. Kind auf Die Welt kam, haben wir unten geschlafen und es hat sehr gut funktioniert. Eine 2.Toilette unten haben wir nie vermisst. Die Kinderzimmer als Aufenthaltsort wurden erst mit der Pubertät für die Kinder richtig wichtig, sind es aber immer noch, wenn die Kinder zu Besuch kommen, was häufig der Fall ist. Wir haben in einem der Kinderzimmer Küchenanschlüsse verlegt, so dass der 1.Stock, wenn wir das möchten, leicht abgetrennt und in eine separate Wohnung umgewandelt werden könnte. Das geht bei euerem Grundriss nicht, da der Zugang zum unteren Zimmer und Bad direkt vom Eingang aus erfolgt. Allerdings ist bei uns auch nach 30 Jahren nicht absehbar, dass eine Abtrennung erfolgt und alle Zimmer sind noch gut genutzt. Wahrscheinlich werden uns 2 Gästezimmer noch auf lange Zeit sehr nützlich sein. Ist zwar Luxus, macht aber Familienbesuche sehr viel entspannter. Ich finde euer Haus sehr schön und die Aufteilung sehr gelungen, möchte euch aber aus meiner Erfahrung heraus neben der fehlenden Möglichkeit der Abtrennbarkeit, die man vielleicht gar nicht braucht noch auf einen anderen Punkt aufmerksam machen. Euere Küche ist zentral gelegen und immer sehr präsent, wenn man sich im Wohnraum aufhält. Das kann sehr schön sein, setzt aber voraus, dass sie immer sehr sauber und penibel aufgeräumt ist um den Gesamteindruck nicht zu stören. Wenn nur eine oder zwei sehr disziplinierte Personen in der Küche arbeiten funktioniert das vielleicht. Sind aber ein paar Kinder beteiligt wird das schwer. Also uns ist das nicht gelungen. Auch heute gehen unsere Vorstellungen von einer aufgeräumten Küche noch weit auseinander. Daher war und bin ich noch heute froh, dass unsere Küche, nicht im Zentrum steht und ich mich Abends auch mal mit dem Gedanken "Morgen ist auch noch ein Tag" aufs Sofa schmeißen kann ohne das Chaos auf dem Präsentierteller zu haben. Außerdem wäre ein Zugang zum Technikraum von der Küche aus enorm praktisch. Beides könntet ihr erreichen, wenn ihr Küche und Essplatz tauscht. Was euch wichtig ist und gefällt müsst ihr entscheiden und das wird dann auch gut sein. Wir würden unser Haus bis auf ein paar Kleinigkeiten wieder so bauen. Bisher hat es sich für uns bewährt. Ich wollte euch nur auf die beiden Punkte aufmerksam machen und wünsch euch eine gute Zeit in euerem schönen neuen Haus....mehrdine_heimat
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahrenmildella
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahrenbarbaragruen
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vor 6 JahrenIsabell H.
vor 6 Jahrenmildella
vor 6 JahrenIsabell H.
vor 6 Jahrendine_heimat
vor 6 Jahren
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