Hilfe bei Grundbeleuchtung/Lichtplanung im Neubau EFH
Sandra
vor 2 Jahren
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Kommentare (20)
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Lichtplanung Einfamilienhaus - Bitte um euren Rat!
Kommentare (51)Sodele, hier mal die aktuelle Planung... EG: Flur 2 Licht-Situationen: die ersten 3 Spots von der Haustür kommend wie auch die 3 Spots in der Gardarobe gehören zu einem Schalter und sind schaltbar am Eingang und Ende vom Flur am Durchgang zur Küche. Zweite Lichtsituation: die 3 Spots entlang der Wand bevor es in die Küche geht. Das wäre die Flurbeleuchtung um den Weg in die Toilette zu finden, aber nicht um alles gleich super hell zu haben. Küche 3 Lichtsituationen schaltbar: Spots, Unterschrank-Beleuchtung an den Hängeschränken, kleine Stehlampe über der hochgesetzten Spülmaschine (schaltbare Steckdose). Esszimmer 3 Lichtsituationen schaltbar: Spots entlang der Fenster, Pendelleuchte(n) über dem Tisch, Tischlampe/Stehlampe über schaltbare Steckdose. Wohnzimmer 3 Lichtsituationen schaltbar: Spots entlang der Fenster, Stehlampe(n)/Tischlampe(n) hinter Sofa, Stehlampe(n)/Tischlampe(n) am TV-Board. Büro Spots entlang der Wand. Zusätzlich wird es Schreibtischlampen geben. Treppe Angedacht ist eine Stufenbeleuchtung - wie genau das müssen wir noch klären. Ebenso lässt sich das obere Flurlicht bereits von unten anschalten. DG: Kinderzimmer1/2 Je 6 Spots + 2 schaltbare Steckdosen als Serienschaltung Schlafzimmer Spots entlang des Kleiderschranks+schaltbare Nachttisch-Lämpchen+gemütliches Licht über schaltbare Steckdose, z.B. um Nachts den Weg zur Tür zu finden ohne den Raum komplett zu erhellen. Bad 3 Lichtsituationen: "Deckenfluter" per LED-Stripe an die Decke über Vorwand an der Waschtisch-Wand. Pendelleuchten am Waschtisch und der Entspannungs-Modus, Wannenbeleuchtung und beleuchtete Nische in der Dusche. Siehe auch unseren Bad-Thread ;-) das Bad hat sich ja geändert, damit auch das Licht. Flur Große Hängelampe So wird es wahrscheinlich werden :-) Herr Ganzer hat dafür gesorgt, dass wir den Gang durch unser Haus erleben, ohne, dass wir darin stehen. Er hat uns die Augen dafür geöffnet, worauf es an kommt. Wie gesagt, ein Erlebnis und riesige Schritte weiter, wir sind sehr dankbar dafür!...mehrHilfe EG Planung Neubau
Kommentare (12)Genauso wie ich ein Fan des offenen Wohnens bis, liebe ich Schiebetüren. Am liebsten mag ich deckenhohe, denn sie verbinden beides. Offen öffnen sie den Raum vollständig und geschlossen bieten Sie die gewünschte Privatsphäre. Bei Ihrem Grundriss sehe ich allerdings keine Notwendigkeit zwischen Essen und Flur eine Tür zu setzen. Man schaut vom Esszimmer auf eine Garderobenschrankwand im Flur. Sie sind vermutlich nicht der Typ für herumliegende Jacken oder wahllos in die Ecke gepfefferte Schuhe. Sie haben kein Treppenhaus, dass Sie akustisch vom Esszimmer trennen möchten, es ist mitten im Esszimmer. Was erreichen Sie mit einer Tür? Sie verkleinern Ihren Essbereich und erschweren sich den Zugang zur Speisekammer. Für mich bei Ihnen an dieser Stelle kein Gewinn. Ich könnte mir bei der gezeigten Treppenidee so ein ganz schlichtes Stangendesign vorstellen. Somit ist die Treppe für Ihren Knirps sicher und könnte optisch ein sehr schöner Hingucker sein. Also kein Handlauf sondern eine stylische Absturzsicherung und luftig genug um Ihrem Esszimmer genug Lauftraum zu lassen....mehrFarblos? Keine Idee für den Fußbo
Kommentare (14)Hallo Martina, ganz lieben Dank, auch für den (echt gelungenen) Grundriss. Das skandinavische dort einzubringen viel mir auf wegen des zurückhaltend-minimalistischen und großen Baukörpers, und der Küche mit ihrer lichtgrauen Farbe und der leichten, schlanken weißen Arbeitsplatte darauf ;) ***** Den Schlafraum zu öffnen ist noch immer möglich, wenn man den offenen Gewerbeflächen-Charakter auch weiterhin zulassen will: Den Schlafraum-Würfel einfach deckenhoch ziehen, und auf der Wand zum Wohnraum hin im unteren Bereich Industrie-Fenster mit Tür in gleicher Bauweise einsetzen. Auf der Schlafraumseite befindet sich dann zB. ein transluzenter Vorhang, der das Licht durchscheinen lässt, ohne den klaren Einblick zu gewähren. Weitere Vorhänge oder Raffrollos innenseitig können die Situation auch blickdicht machen. So in etwa: Ein stark geometrisches Metallrahmen-Raster mit Klarglas-Füllungen. Die unteren Felder zB. etwas höher gezogen und zusammen mit der gesamten Tür mit Füllungen aus gerostetem Glas. Davor ein freistehendes Möbel gestellt, was den TV trägt. Die tragende Säule dahinter(!) steht frei und ist ein zusätzlich spannendes Relikt der Historie vom Gebäude. Die Taktung und Höhe des Innenfensters ist natürlich abhängig von den Höhen der übrigen Fenster, insbesondere denen zum Wintergarten. ***** Dielenboden: in der Skizze schon angedeutet: quer zum Raum verlegt. Warum? Im Flur entsteht so eine Sogwirkung, die uns in den offenen Allraum zieht. Dort angelangt verbindet die Diele aber TV-Sideboard mit der Wohngruppe und Küche mit dem Essplatz. Die vorhandenen Verkehrswege zwischen den Bereichen werden dadurch nahezu negiert. Außerdem wird so vermieden, daß eine empirische Laufstraße von Giebel zu Giebel entsteht. ***** Farben: Wenn der Boden die Farbe gibt und die Balken die Akzente setzen, könnten sogar die wenigen Türen diesen Akzent fortführen. zB. in Taubengraublau oder Türkis gestrichen bilden sie interessante Blickfänge, ohne zu aufdringlich zu werden. Die Balken sind eher in einer Nichtfarbe gestrichen, betonen sie sich doch selbst und treten allein durch ihre Form im Raum auf. Die Türen dagegen dürfen gerne eher Farbe haben, egal ob ins gedeckt Blaue, Türkise oder Erdige der typisch sanften, skandinavischen Farbpalette gehend. Sockelleisten gehören entweder zum Boden, oder aber zum Raum, und damit zu der rahmenden Linienführung entlang den Flächen: Boden und Türrahmen. Der Größe des Raumes Rechnung tragend gerne hohe (16-18 cm?) und schlichte Altbau-Sockelleisten wie im obigen Foto, vielleicht aber sogar in Türfarbe verwenden. Bei einem Raum dieser Größe lieber keine Sockel im Bodenmaterial wählen. Türrahmen entsprechend der skandinavischen Bauweise aussuchen. ***** Evtl. aber auch alles umkehren, und sich für eher Farbe an den Wänden entscheiden, den großen Raum damit etwas kuscheliger, kleiner zu machen und die Türen dafür in weiß halten? (Wenn Ihnen die offene Weite zu groß wirken sollte) Dazu in Eiche-Braun gestrichene Balken und den bereits beschriebenen gekälkten Dielenboden? **** Das mal so auf die Schnelle zum Anregen runtergeschrieben, ohne Anspruch auf eine fertige Lösung. Vielleicht ist das Raster ja auch gänzlich anders, weil die Wintergartenflächen gar nicht dem entsprechen, was ich skizziert hab, oder durchgehend gefrostet eingesetztes Glas ist viel angenehmer, etc......mehrVorstellung der Lichtplanung für Einfamilienhaus
Kommentare (34)@Hockeylantix Die Ablehnung gegenüber LED-Beleuchtung liegt primär an der permanenten Fluktuation der Angebote. Was derzeit verbaut wird ist in einem halben Jahr nicht mehr zu bekommen, es gibt von Charge zu Charge unterschiedliche Lichtfarben, Abstahlungswinkel und Bauformen. Will ich morgen ein Leichtmittel tauschen, muss ich schon alle tauschen, um keine Unterschiede zu sehen, vieles ist fest verbaut, das Zusammenspiel mit Dimmern und Präsenzmeldern ist eine Katastrophe, die Hand-outs für den Angaben zu Leuchtmitteln sind immer Umfangreicher um Lumen, Watt und Farbe zu definieren. Arbeite ich mit Trafo, ist die Mindestlast wichtig, zunehmend auch die Maximallast, denn manche LED-Lampen sind bei gleicher Wattzahl heller als andere, aber ein falsch dimensioniertes Leuchtmittel macht die Technik dann nicht mehr mit. Verzichte ich auf NV-Anschlüsse besitzt jedes Leuchtmittel ein eigenes kleines Vorschaltgerät, was wenig Resourcenschonend ist. Und zu allem Überfluss gibt es schlichtweg manche geringen Helligkeiten nicht mehr, wie zB. den 5W-Halogen-Stift. Ideal als bodennahes Licht. Heute minimal mit 0,8 W zu bekommen, was in der Leuchtkraft mind. 20W entspricht. Dazu kommt, daß LED-Licht ein sehr blendendes Licht ist, was sehr harte Schatten wirft. Aber sonst, ja, sonst gibt es viele neue Spielmöglichkeiten ;) Dennoch unverständlich, warum wir ausgerechnet bei den geringsten Verbrauchern im Haushalt (damals noch ca. 7% des Gesamtstomverbrauchs eines Haushaltes) per EU-Beschluss sparen sollen, ohne daß die Herstellung und Entsorgung in die Ökobilanz einer LED-Lichtquelle einfliesst, ohne daß der Einsatz von Edelmetallen und seltenen erden für die Vorschaltgeräte berücksichtigt werden und völlig ausgeklammert ist die Pathogene Wirkung von LED-Licht auf den Organismus....mehrSandra
vor 2 JahrenLicht + Planung GmbH & Co. KG
vor 2 JahrenSandra
vor 2 JahrenSandra
vor 2 Jahrenankestueber
vor 2 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 2 JahrenLasse G
vor 2 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 2 JahrenLasse G
vor 2 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 2 JahrenLasse G
vor 2 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 2 JahrenLasse G
vor 2 Jahren
Axel R.