Abstand zwischen Küchenzeilen
viki1991
vor 5 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 5 Jahren
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Kommentare (20)
British Stoves
vor 5 JahrenPh O
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Gibt es Unterschiede zwischen Fachgeschäft u. Fachmarkt betr. Parkett?
Kommentare (6)Ich habe für zwei Häuser die Bodenbelege selber gemacht. pro und contra Fachhändler: Hast jemanden, mit dem du dein Projekt beprechen kannst und der ggf noch gute Ideen hat. (z.B. Randleisten oder Treppenstufen aus dem selben Material und im passenden Klicksystem...) Führt tendentiell teurere Markenware. Führt auch sehr schöne lange Dielen (z.B. 220cm). Besonders hochpreisig sind die A-Qualitäten (alle Stücke gleicher Farbe, keine Äste, kein Splint...), die führt sonst gar keiner. Bestellt dir dein Wunschmaterial (Achtung, dann keine Rückgabe) pro und contra Baumarkt: Beratung durchwachsen, tendentiell preiswertere No-Name-Ware in B und C-Qualität. Längen meist nur bei 120cm - wegen Europalette. Ein gut geführter Markt kommt aber auch an die Leistungen eines Fachhändlers ran. (ich hab bei Hornbach gute Erfahrungen gemacht) Thema Beratung: Grundsätzlich empfehle ich dir: Mietwohung? Kinder? Haustiere? Fußbodenheizung? Das deutet alles eher auf ein Laminat hin, das ist robuster und preiswerter, aber eben kein Parkett. Für die Kinderzimmer haben wir Korkparkett bewählt, dass ich sehr bewährt hat (ist warm und hält ungefähr so lang, wie die Kleinen am Boden spielen:) Wenn du es gediegen willst: Man merkt, wenn es echtes Holz ist. Je dicker desto besser :) Goße Räume freuen sich über lange Dielen, dann gern auch in 1-Stab-Optik/Dielenoptik. 3-Stab-Muster und kurze Dielen ergeben sehr viele optisch angeschnittene Enden. Insb 3-Stab sieht im Dielenübergang nicht so schön aus. Schau dir die Fotos der Ware an, wenn du kannst auch ein geöffnetes Paket, die ausgestellten Schauflächen haben oft keinen Dielenstöße und nur die besten Stücke. Achte auf die angebotenen Qualitäten. Preiswertes Material mit dem Titel "Lebendig" "rustikal" "klassik" "living" etc. deuten auf C-Qualität hin mit reparierten (oder auch nicht) Aststellen und Splintholzanteil und starken Farbvariationen. Das kann aber auch schön aussehen, wir hatten sowas im Gästezimmer. Die groben Fehler kannst du beim Verlegen strategisch plazieren, musst halt beim Verschnitt vorausplanen. Bei C-Ware brauchst du eher 15% als 10% Verschnittzuschlag. (10% nur bei rechteckigen Zimmern, sonst mehr) Bei den Qualitäten gilt wie immer, was nichts kostet ist auch nichts, und Fachmarkt und Baumarkt stehen ja auch in Konkurrenz, bieten teilweise die gleiche Markenware an. Die kannst du preiswerter ggf. sogar online ordern, wenn du weisst, was du willst. Achte darauf, dass du Ware aus einer Charge bekommst, die steht auf der Packung. Ich hab ein Label immer mit der Rechnung weggeheftet, ein paar Monate lang kann man mit Glück die Charge nachbestellen. Bei Fußbodenheizung ist der Wärmedurchgangskoeffizient (oder so ähnlich) von Bedeutung, da auch Parkett oder Laminat wie eine Isolierung wirken. Aber es gibt von beidem Lösungen für FuBoHei, auch mit der entsprechenden Trittschallisolierung. Diese Lösungen sind eher dünner. Wenn "Furnierparkett" (Nutzschicht aus Echtholz <1mm) empfohlen wird: es kombiniert die Nachteile von Laminat und Parkett und ist recht anfällig, ich würde es nicht wieder nehmen. Trittschallisolierung: Das ist eine Schaumstofffolie, die du umter Laminat oder Parkett verlegst. Hier solltest du nicht am falschen Ende sparen. Sie trägt MASSGEBLICH zu einem angenehmen und wertigen Eindruck bei. Das leidige Klappern von Laminat rührt meist daher, dass es direkt auf den Estrich verlegt wurde. Wohnst du im EG (egal ob mit oder ohne Keller) nimm eine Isolierung mit Dampfsperre (Goldene oder silberne Folie auf dem Schaumstof) da sonst von unten jahreszeitabhängig Feuchtigkeit durch den Estrich steigt und der Belag leidet, weil er stärket quillt und schrumpft. Pflege: Es gibt spezielle Pflegeprodukte für alle Arten von Böden. Kann man alles machen. Mein Tip: Laminat und Parkett immer nur NEBELFEUCHT wischen (muss direkt fast wieder trochen sein) und für Holz ab und zu einen Pflegezusatz mit Ölen oder Wachs. Beim Verlegen: Wenn dein (Altbau-)Estrich nicht eben ist, solltest du mit Fliessestrich oder Spachtel nacharbeiten. Ich hab bei einem 2m langen Richtscheit spätestens am 5mm, kleinere Stelle ab 3mm ausgeglichen, da sonst das Laminat oder Klickparkett hohl liegt. (Wenn du einen Dielenboden als Unterbau hast, kannst du mit Flicken aus steifem Linolium o.ä. versuchen, etwas auszugleichen.) Bitte ca. 1cm Abstand zwischen Belag und Wand lassen, da insbesondere Echtholz übers Jahr ganz schon arbeitet (mehrere mm). Wenn der Raum nicht zu groß ist, hab ich die Klickstellen mit Laminatkleber verbunden (Nut mit Feder). Insbesodnere die Stöße /Schmalseiten haben oft eine geringerwertige Fräsung, die beim Quellen und Schrumpfen auseinandergeht. Dann hast du einen fingernagelbreiten Spalt an den Schmalseiten :( Diese Stellen habe bei den anderen Zimmern beim Verlegen verklebt, die Längsseiten nicht. Diese Dielen kannst du beim Umzug natürlich nicht wieder mitnehmen... Und eine schöne Randleiste aussuchen, die trägt sehr viel zum Eindruck bei. Schaut euch vorher genau an, wie der Übergang in der Tür werden muss. Der Belagswechsel sollte genau unterhalb des Türblattes sein, damit bei geschlossener Tür immer nur ein Belag sichtbar ist. Wenn dort die Dehnungsfuge im Estrich ist, bekommst du keine Übergangsleiste fest. Aber auch dafür gibts viele Speziallösungen, da hilft der Fachmann. Das gilt auch, wenn beide Zimmer den gleichen Belag bekommen, dann lass bitte dort eine Dehnungsfuge im Belag (mittels Übergangsleiste) wo der Estrichleger auch eine hat (auf ein paar cm kommst es aber zB im Türdurchgang nicht an). Auch auf die Materialstärken bes Belages inkl. Trittschall, Leiste, bei Fliesen inkl Kleberbett achten. Viel Freude an deinem Boden!...mehrStahlwangentreppe: Abstand Wange Wand
Kommentare (9)Cut and paste aus Treppenlexikon.com: "Seitenabstand, Wandabstand; der Seitenabstand von Treppenteilen wird in den Normen sowohl wegen der Handläufe als auch wegen der Zwischenräume von Stufen zu Wänden behandelt. Als Seitenabstand bezeichnet bei Treppen den Abstand eines Bauteiles zur Wand oder zu anderen Bauteilen. Gemäß DIN 18065 wird „Der Seitenabstand … als lichtes Fertigmaß zwischen Treppenlauf, Treppenpodest oder Treppenhandlauf und angrenzenden Bauteilen, z.B. Wänden (Wandoberflächen), Treppengeländern, Spindeln u. ä. gemessen…“. Seitenabstände in Deutschland: Laut den Bildern A.7 und 8 der DIN beträgt der Mindestabstand von Handläufen zur Wand oder seitlichen Umwehrung 5 cm, der Seitenabstand von Stufen entlang seitlicher Geländer muss nach DIN 18065 Bilder A.9 und 10 mindestens 2 cm und darf höchstens 6 cm betragen, und entlang von Wänden höchstens 6 cm betragen. Seitenabstände in Österreich: Die ÖNORM B 5371 verlangt in Punkt 10.5.2 für Handläufe und Geländer 4 cm Abstand, und nach Bild 5a für Stufen entlang seitlicher Geländer einen Abstand von mind. 2 cm bis höchstens 3 cm, entlang von Wänden höchstens 4 cm." Zusammengefasst: 5 cm wären im Rahmen der DIN zulässig. 3 cm sind jedoch wegen des berühmten "Kinderfusses" beruhigender....mehrUnschöner Spalt zwischen Zaun und Wand verstecken
Kommentare (15)Moin, eigentlich möchte ich mich grundsätzlich meinen Vorkommentatoren anschließen. Unsere Wahrnehmung ist so. So wie es ist, wird es immer irgendwie 'schief' wirken, da in dem Bereich, den wir am meisten im Blick haben, zwei Linien, die gefühlt parallel sein sollten, auseinanderlaufen, bzw. der erwartete rechte Winkel keiner ist. Wenn aber, wie Sie sagen, dass in Waage bringen der Schutzwand auf keinen Fall eine Option ist, wäre es das einfachste, die Ecke leicht üppig zuwachsen zu lassen. Entweder aus dem rechten Hochbeet raus etwas üppig nach oben wachsendes und rankedes, oder rechts oben an der Schutzwand einen netten Topf hinhängen und (üppig) nach unten wachsen lassen. Aber schief wirken wird es wahrscheinlich trotzdem :-) schöne Grüße...mehrNeubau EFH/ Hilfe Grundriss
Kommentare (3)Hallo Nadine, jetzt ist der Thread weit nach unten gerutscht und da hole ich ihn mal wieder hoch, habe aber auch ein paar Anregungen für dich. Der Abstand zwischen Treppe und Schrank ist schon recht gering, die Frage ist allerdings welche Türen ihr nehmt, wie er genutzt wird, ob es auch offene Fächer, Schubladen gibt. Man sollte halt bequem an alles ran kommen. Wenn der Platz eng wird uns ich nichts daran ändern lässt, dann bieten sich Schiebetüren an. Das Problem mit dem Esstisch hast du schon gut erkannt, so müsst er gedreht werden. Der Fernseher ist immer so die Gretchen-Frage, wo er denn noch hin kann, wenn man möglichst viele Fenster möchte und blendfrei schauen, möchte man ja eigentlich auch gerne... Für mich würde es sich hier lohnen, darüber nachzudenken, das breite Fenster Richtung Küche zu schieben, damit ein breiteres Wandstück entsteht, wo man einen Fernseher integrieren könnte. Oder vielleicht wäre auch Beamer und Leinwand eine Option? Kommt halt auch darauf an wie oft und in welchen Situationen man fernsieht. (Ich schaue wenn, dann meistens auf dem Laptop). Ja, das mit der Holzplatte im Gäste-WC wird so nichts. Ich habe mal in den Grundrissen ein bisschen gemalt. Nur kleine Anregungen, die weitere Ausarbeitung und Verfeinerung bedürfen, wenn sie denn in Frage kommen. Unten habe ich das WC gedreht und den Eingang in den HWR (kann man vielleicht mit Abstellraum tauschen) von der Küche aus gemacht. So ergibt sich auch eine Nische für die HS und mehr Raum für die Küche. Oben habe ich ein bisschen aufgeräumt, da mir die Vorsprünge gar nicht gefallen. Allerdings hatte ich das mit links überlesen... Sorry, man könnte das ganze aber ja auch spiegeln. Idee ist gleichwertige Kinderzimmer, Schlafzimmer nicht in der Mitte, zwei Bäder, oder auch ein Bad und eine Abstellkammer. Dabei ist noch ein großer Einbauschrank im Flur entstanden und auf der anderen Seite der Treppe würde ich entweder das gleiche Fenster wie beim Auftritt planen oder ein Sitzfenster, man könnte da aber auch noch eine kleine Kammer abtrennen oder es dem Bad zuschlagen. Fenster müssten dann überall angepasst werden, wie gesagt nur ein Grob-Grob-Plan zum Weiterspinnen....mehrviki1991
vor 5 Jahrenviki1991
vor 5 Jahrenviki1991
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 Jahrenanikapolomac
vor 5 Jahrenviki1991
vor 5 Jahrenviki1991
vor 5 Jahrenviki1991
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 Jahrenviki1991
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
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