Gäste-WC Make-over
Corinna K
vor 5 Jahren
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Kommentare (9)
Corinna K
vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
(M)Ein Bad braucht Hilfe
Kommentare (16)Lösungen bieten sich manchmal an wenn man den Raum spiegelt. Will heissen. Das Fenster ist definitiv zu gross. Würde nur einen Flügel behalten. Im Baumarkt um die 300 Euro gut lüften und aufmachen wichtig. Die andere Seite in Glasbausteinen aber Reihe Mauerwerk immer dazwischen horizontal auf die Wannenseite eine schöne moderne Waschbeckenspiegelanlage und eine kleine Abmauer mit Toilette vor die Glasbausteinwand der Handtuchhalter als Heizkörper neben Waschbeckenanlage Dort wo Toilette und Glasbausteine zum Lüften oder kleines Fenster über Kopf mit Kipphebel sodass unter dem Fenster noch halbhohe Wand eine Rechteckdusche. Falls Gang zu eng zur Toi dann Toi vorne mit kleiner Mauer zur Dusche direkt hinterm Türblatt Toi und der Anschlag der Tür neu. Also wenn die Situation aus den sechzigern geht manchmal besser die spiegelbildliche Variante Heizung eher Fussbodenheizung oder Badewanne unterm Fenster mit Duchmöglichkeit es gibt Wannen da kann man eine Tür aufmachen und reinlaufen die sind total dicht. Auf Wanne würde ich nicht verzichten wollen Die ist wichtiger als Dusche da kann man irgendwo noch mal im Gäste WC eine Dusche bauen oder Dach später zum Gäste Zimmer eine Dusche. Man weiss nie ob man gesund bleibt und es geht dann nicht ohne Wanne . Ist der Bevölkerung irgendwie abhanden gekommen das Bewusstsein. Richten muss man sich auch nach den Ablaufrohren aber wenn neu dann richtig auch Boden raus Fussboden rein und es gibt auch schon Laminat für Feuchtraum Englische Versandhäuser Sanitär haben auch ausgefallene günstige Objekte über Fachhandel sehr originelle Sachen Eine Wand in Natursteinfarben und Böden dazu und das ganze wirkt grösser Sehr grosse Fliesen nehmen macht optisch doppelt so gross Viel Spiegel und Glas und helle leichte Objekte Viel Spass mit Fenster als Band über Kopf oder Glasbau mit Kipplöchern mit Licht spielen evtl. geschlossene Elemente dazwischen müssen aller dings im Duschbereich mit mosaik mitgefliesst werden...mehrVorher Nachher Gästebad
Kommentare (12)Die Tapete in Verbindung mit der Betonoptik, ein Traum! Um mehr Abstellfläche zu erhalten hätte man den Waschtisch auch auf eine wandbreite Konsole aus Holz setzen können. Damit wäre auch ein "warmes Material" aufgetaucht. Durch hölzerne Deko kann die Gemütlichkeit bzw. Wärme ja noch einziehen. Tolle Verwandlung! Nur noch eine kleine Anmerkung... Diesem wirklich schönen und sehr modernen Gäste WC hätte in der Gesamtheit auch ein Make-Over des Fensters gut getan und sei nur der Austausch der Standardolive zu einer modernen Variante (gesehen in weiteren Projektfotos aus Ihrer Zusammenarbeit mit VerWANDlung) Solch kleine Details haben oftmals eine große Wirkung....mehrGrundrissveränderung Wohnung
Kommentare (7)Hallo kschoettke, für so eine Planung sind mehr Informationen über Ihre Lebensweise natürlich wichtig. Ich war trotzdem einmal so frei und habe einen Entwurf gefertigt. Wir tun einfach einmal so, als könnten wir entkernen wie wir möchten (und dass die Nachbarn Sie anschließend nicht hassen ob des Lärms und Drecks). Da werden sicherlich Träger notwendig sein, aber das ist der zweite Schritt. Den planrechten Bereich würde ich zu einer Suite zusammenfassen: Schlafzimmer, Bad und Ankleide. Dann haben Sie die Wohnung in einen privaten und einen öffentlichen Bereich unterteilt (im Grunde ist das Objekt jetzt auch schon so eingeteilt, nur dass der Zugang zum Bad auch für "Kind" gedacht war). Den üppigen Flur würde ich verkleinern und einen Teil davon dem Wohnbereich geben, damit die Wohnung einen offeneren Charakter bekommt. Das Gäste WC mit der davorliegenden Garderobe ist gut, nur der Rundbogen ist nicht mehr zeitgemäß. Aber das ist eher Make-Up. Die Küche wird zu Ihrem HWR, das Esszimmer zur Küche. Dieses wandert in das Wohnzimmer, das sich wiederum in einen Teil des ehemaligen Kinderzimmers ausbreitet. Ich hoffe, man kann auf dem Bild den originalen GR erkennen (blaue Linien). Das Bad kann auch anders aussehen, wenn Sie eine Badewanne (diese hier ist sogar riesig) möchten: Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine Anregung mit auf den Weg zur Traumwohnung geben. Freundliche Grüße NIC...mehrTextlastiger Fortsetzungsthread: Vorsätze für 2022 and beyond
Kommentare (8)Zur Zeitplanung: Weil ich mich dem Zone Cleaning aus dem Flylady-System anähern will und eben leider ziemlich aufgeschmissen bin so ich versuche zu priorisieren, halt ich mich in meinen Plänen (mehr oder weniger^^) an die dortigen Vorgaben. Wers nicht kennt: man unterteilt sein Zuhause in (im Original) 5 Zonen, durch die man sich jeden Monat aufs Neue für je eine Woche (beginnend am Sonntag) durcharbeitet. Dabei sind die erste und letzte i.d.R. natürlich keine vollen Arbeitswochen, sondern meist bloß wenige Tage. Normal geht's dabei rein ums Putzen, normal soll man sich einen Timer auf 15 Minuten pro Tag stellen und sobald die abgelaufen sind auch die Arbeit einstellen, idealerweise hielte man sich das Wochenende sogar frei - ignorier ich aber Alles, weil geht halt nicht anders^^ In meiner leichten Abwandlung sehen die Zonen so aus: Zone 1: Flur (inkl. Abstellkammer) + Kinderzimmer Zone 2: Küche OG (da gibt's erfahrungsgemäß immer besonders viel zu Tun, was im Alltag keinen Platz findet) Zone 3: Essbereich (unseres Wohnzimmers) + Bad OG (für die einfache Badreinigung gibt es einen fixen Wochentag, bei uns Freitag, dazu gleich aber nochmal...) Zone 4: Elternschlafzimmer inkl. Bad Zone 5: Unser Wohnbereich + Home Office hinzu kommt in unserem Fall noch: Zone 6: Keller (während der kalten&nassen Jahreszeit), bzw. Studio bzw. Garten & Balkon (da muss ja auch immer mal was passieren) Ausnahmsweise & zufällig gibt es jetzt im Januar tatsächlich 2 Tage, die man gemäß dieser Zählart einer 6. Zone zuordnen kann, im Allgemeinen aber wird das mein Wochenend-Focus (wo es mehr mithelfende Hände gibt, gemeint ist vorallem mein Mann^^). Vielleicht fällt auf, dass das Wohnzimmer im Erdgeschoss außen vor bleibt, das soll aber auch ne Hauruck-Aktion werden, bei der Alles Andere ruht. Das Studio ist, falls das nicht klar rauskam, hauptsächlich als Wirkbereich meines Vaters gedacht, dem ich natürlich keine Vorgaben mache. Kurz nochmal die Basics des Flylady-Systems (FLY = Finally Loving Yourself) erklärt: Es gibt stete Morgen- & Abend(reinigungs-)routinen, ein paar weitere kleine, tägliche Aufgaben (2 Minuten "Hot-Spot"-Cleaning, 5 Minuten "Room Rescue", 15 Minuten "Declutter" - Timer stellen ist hier wichtig, ums auch wirklich durchzuhalten) und dann noch (im Original) eine wöchentliche "Home Blessing Hour", bei der man für je 10 Minuten Aufgaben erledigt, die eben regelmäßig gemacht werden müssen für ein sauberes Zuhause. Ich mach das jedoch nicht am Stück, für mich bewährt es sich, das Ganze aufzuteilen nach dem Schema: Montags: Staubwischen Dienstags: Spiegel & Glas reinigen Mittwochs: Fegen bzw. Saugen Donnerstags: Böden wischen Freitags: Badreinigung (die Morgenroutine beinhaltet allerdings auch ein kurzes "Swish&Swipe" von WC&Waschplatz) Weil der Hund soviel Haare verliert, muss leider am Wochenende nochmal die Mittwochsaufgabe wiederholt werden, und nein, ich werd auch noch längst nicht immer mit allem fertig innerhalb der angepeilten 10 Minuten, aber das Prinzip lautet nunmal, salopp gesagt: Kleinvieh macht auch Mist!^^ Meistens ist es ja besonders schwer, die Motivation für den Anfang zu finden. Eine Vorstellung davon zu haben, was man überhaupt schaffen will&kann. Und wenn man sich dann aufgerafft hat, nicht gleich so lang weiterzumachen, bis man ausgebrannt ist und tagelange Erholung braucht. Die Idee mit dem Zeitlimit entfaltet ihren Charme dadurch, dass man sich wirklich mehr beeilt. "Housework done incorrectly will still bless your family", ist so ein Merksatz. Das Zone Cleaning soll einen eben dann auch befreien von der Last des "Frühjahrsputz" bzw. "Großreinemachens", und gleichzeitig garantieren, dass man nie im Chaos versinkt. Wenn man aber noch entrümpeln muss erst und/oder bewohnte Räume renoviert, kümmert man sich zunächst eben primär darum, bevor man schlußendlich auch zum (dann schneller möglichen) "Detail Cleaning" übergehen kann. Klingt kompliziert, ich weiß. (Einen weiteren Aspekt des Flylady-Systems, den "Daily Focus" nämlich, hab ich hier nichtmal erwähnt^^) Ist wahrscheinlich auch nicht für jeden das geeignete Vorgehen. Aber ich glaube, für mich macht es wirklich Sinn, peu a peu überall Fortschritte erkennen zu können. Um nicht den Überblick zu verlieren, schwöre ich neuerdings (in Ergänzung zur Planung auf dem Papier) auf die Taskmanager-App "todoist", aber das ist ja wieder ein komplett anderes Thema, damit will ich nicht auch noch langweilen^^ Nun denn: frohes Schaffen allerseits!...mehrCorinna K
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 5 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 5 Jahren
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