Grundriss A oder B der Einliegerwohnung
Carolin Kohl
vor 5 Jahren
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Kommentare (10)
Frau R
vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Wir brauchen eure Hilfe beim Grundriss und der Fassadengestaltung
Kommentare (34)Guten Morgen, erstmal herzlichen Dank für die vielen Anregungen und die Kritik. Also ich fange mal an, das erwähnte Balkönchen ist aus der Planung geflogen. Ansonsten ist der Grundriss im groben so geblieben, es wurden zwar hier und da noch ein paar Wände verschoben, am Konzept wurde aber nichts geändert. Ich habe die Bad Fragen irgendwie nicht verstanden, es sind 3 Bäder vorhanden, wobei eines nur ein Sommer WC ist die beiden anderen sollten wohl in einem Einfamilien Haus reichen, dazu kommt das dass obere Bad hat 2 Waschtische hat. Sollte meiner Meinung nach vollkommen reichen... Zur Grundriss Aufteilung im EG. Wenn man rein kommt gibt es links und rechts 2 funktionale Räume Gäste Zimmer und HWR. Die Küchen,Esszimmer, Wohnzimmer Kombination haben wir in unserem aktuellen Haus ähnlich aufgeteilt nur sind die Räume komplett offen. Das ist leider ziemlich unpraktisch da wir oft Besuch haben und dann zusammen gekocht wird. Um währenddessen trotzdem ungesört sein zu können gut es die Schwingtür zwischen Essbereich und Wohnzimmer...Der Grundriss ist also aus unseren Erfahrungen gewachsen/ entstanden. Im OG lag der Fokus auf der maximalen Raumnutzung, da wir mittlerweile nocheinmal Nachwuchs bekommen haben, sind die vielen Räume von Nöten. Und ein geplantes Büro ist in "nullkommanichts" in ein Kinderzimmer umfunktioniert. Der offene Flur bzw. das Fenster ist notwendig um Tagenlicht in den ,nennen wir es mal Innenhof zubekommen da er ja sonst von Zimmern verschlossen ist. Dadurch ergibt sich unserer Meinung ein wunderbarer Spiel/Lese/Chill Bereich um das Fenster herum. Ausserdem haben wir die Sauna in den Garten verlegt und in diesem Bereich eine Treppe auf den Dachboden eingebaut hier oben gibt es noch massig Spiel/Stauraum... von aussen haben wir die großen Fenster in dem "Turm" Ausbau in der Mitte geteilt und somit 2 je Etage. Das lockert das Bild etwas auf... so nun hab ich genug geredet, hier ein Bild vom aktuellen Zustand... Übrigens...haben wir bisher von fast jedem "Baubesucher/Arbeiter" ein dickes Lob für den gelungenen Grundriss bekommen......mehrVariante A oder B für den Anbau
Kommentare (4)Räumlich finde ich Variante A sehr schön. Sie ist etwas geradliniger und sowohl der seitliche, helle Treppenraum als auch die Möglichkeit, im Obergeschoss am Ende des sehr langen Flures ein bodentiefes Fenster anzuordnen, gefallen mir gut. Zwei Dinge könnte man meines Erachtens noch einmal überdenken: 1. Ich halte den kleinen Hof für viel zu klein, um dort einen Baum zu pflanzen oder gar einen bereits vorhandenen Baum zu erhalten - sowohl Krone als auch Wurzelraum haben zu wenig Platz, von der baulich ausgesperrten Sonne ganz zu schweigen. Vielleicht habe ich das aber auch nur missverstanden. 2. Die Einrückung des Flures und Gartenausgangs ist meiner Meinung nach nicht notwendig, produziert teure und schadensanfällige Außen- und Innenecken und verhindert zudem, dass das nördliche Zimmer im OG und UG Stellfläche hinter der Tür erhält, die für die spätere Möblierung mit Schränken immer sehr hilfreich ist, um den Raum nicht nur im Plan und im leeren Grundriss, sondern auch im eingerichteten Zustand schlicht wirken zu lassen. Natürlich gibt es auch andere Möblierungskonzepte, hier lohnt es sich, die mögliche Möblierung schon in die Planung mit einzubeziehen. Und noch eine kleine Anmerkung zum zweiten Entwurf: Der Eckpfeiler im nördlichen Zimmer zerschießt den Entwurfsgedanken komplett. Falls Sie aus konstruktiven, praktischen oder auch finanziellen Gründen keine durchgehenden Eckfenster vorsehen möchten, empfehle ich Ihnen dringend, ein anderes Konstruktions- und Gestaltungsprinzip für die Anordnung der Fenster zu wählen und dies einheitlich für den gesamten Anbau (und in Abstimmung mit dem Bestand) anzuwenden....mehrFirst things first - Der Grundriss
Kommentare (45)Ganz am Anfang, als ich die Wohnung kaufte war auch noch dichter Londoner Nebel in meinem Gehirn- Wünsche gab es viele, aber über die Möglichkeiten der technischen Umsetzung war ich mir nicht im Klaren- ich wusste zwar genau was mir nicht gefiel- aber bei dem Rest wusste ich nicht genau was und wie. Ich hatte dann (mit der Idee von Zu Hause im Glück, wo sich alles so harmonisch einfügt, die Idee eine Innenarchitekin einzubinden- sie kam, nahm das Aufmass, fragte nach meinen Wünschen und Vorstellungen- und ward nie mehr gesehen oder gehört. Danach eine andere, die aber anscheinend in England studiert hatte und demnach für jegliche "technische" Entscheidung die Unterschrift von einem Architekten brauchte- ihre Vorstellungen und meine waren nicht auf einer Wellenlänge- so habe ich erstmal eine Pause eingelegt um herauszufinden ob das, was ich umsetzen wollte wirklich so abtrus war. Freunde erzählten mir dann von dieser Architektin, auch Sanierungen spezialisiert, und Energiesachverständige- die hat mich dann auf die KfW-Möglichkeiten aufmerksam gemacht- sie ist sehr zac zac und dynamisch- ihre Prioritäten gehen nicht auf die Optik, sondern rein aufs Technische- aber wir kommen gut klar, auch wenn ich nicht jede Idee gleich annehme- und auch mal nach Alternativen suche- wenn aber Aspekte technisch nicht oder nur schwer umsetzbar sind oder aber zu teuer würden und mir das auch logisch erklärt wird, folge ich ihr natürlich. So sind wir dann nach und nach zu der aktuellen Lösung mit dem Bad en-suite gekommen. Das ist mein privates Bad, täglich nur von mir zu nutzen. Die Wanne sieht man ganz gut, und wird noch ein Highlight - was auch immer- über die darüberliegende Wand bekommen. Allein schon die Form gefiel mir. Mein Bad ist klein aber vollkommen genügend., und ich hoffe, wenn es fertig ist, auch schnuckelig, lach. Anmeldungen zum Gebrauch des Jacuzzis sind aber schon seitens der Töchter angemeldet und angenommen worden... Das grössere "Gästebad", was vorher schon bestand, kann tagsüber genutzt werden, von Besuchern, die dann nicht in mein eigenes Bad gehen müssen, aber auch von Gästen die längerfristig bleiben (Kinder mit Familie und Freunde aus dem Ausland), die auch unabhängig sind, mit einer Walk-in Dusche 80x120 und einem hochwertigen Brausekopf. Dazu musste noch die WAMA und Trockner untergebracht werden, möglichst unsichtbar. Jetzt, und das macht mir Sorgen, müssen noch die richtigen Fliesen dazu ausgesucht werden, und ja, die Lichtplanung- auch da bin ich unsicher...ich werde mir gerne den genannten Artikel ansehen. Die Türen sind schon alle entfernt und entsorgt worden- die Tür zum Dusch- oder Gästebad wird zum Flur aufgehen (wie von Houzz Experten gelernt) oder eine auf der Wand laufende Schiebetür erhalten. Bei meinem Bad, das ja eine Trockenbaumauer zum Schlafzimmer bekommt, werden zwischen Decke und Wand die Muranoglas-Paneele, die ich noch hatte, eingebaut und werden etwas natürliches Licht durchlassen. Bis zum Ende des Projektes ist es noch ein ziemlich langer Weg.......mehrHaus mit Praxis gekauft: brauche Hilfe bei der Grundriss-Veränderung
Kommentare (6)Freut mich, dass Dir die Idee gefällt. Zu dem HWR kann ich nur folgendes sagen: Wir hatten früher einen 7 qm Hauswirtschaftsraum, in welchem gebügelt, genäht und Vorräte bevorratet wurden, ohne Fenster. Arbeiten bei Kunstlicht, wenn man doch in die Natur schauen könnte. Das würden wir niemals mehr machen. Wir haben vor einigen Jahren umgebaut und unser Hauswirtschaftsraum hat jetzt stattliche 12 qm und ein Fenster. Wir haben darin eine kleine schwedische Küchenzeile (Herd,Spüle, Unterschränke) und zwei deckenhohe Vorratsschränke, Waschmaschine, Trockner und Gefrierschrank darin untergebracht, können uns selbst dann noch darin aufhalten, wenn das Bügelbrett aufgestellt ist und meine Frau kann dann dort auch noch nähen und das Equipment auch mal stehen lassen. Hell und freundlich gestrichen und gefliest mit Blick ins Grüne. Zugänglich ist der Raum bei uns durch eine Schiebetür (innen vor der Wand laufend), so dass die Tür nicht die Räumlichkeiten behindert. Euer Haus hat doch eine beachtliche Größe, so dass ich den HWR an Eurer Stelle nicht zu klein machen würde. ------------------------------------------------- 2. Idee: Ihr macht aus der Küche noch ein kleines 2. Arbeitszimmer mit kleinem Arbeitsplatz und Couch für´s Nickerchen oder als Gästeraum und integriert die Küche in das Esszimmer. Ihr habt zwar im Keller eine Waschküche, aber ich würde im HWR Anschlüsse vorsehen, im Zuge der neuen Sanitärinstallation für ein neues Bad im nicht unterkellerten Bereich des Gebäudes, denn dann hättet Ihr alles Wichtige auf einer Etage, was besonders im "Alter" von Vorteil ist, wenn man froh ist um jede Treppenstufe, die man nicht gehen muss. Vielleicht kann man dann sogar später der unteren Etage einen eigenen Eingang spendieren, um diese z.B. separat zu vermieten. Das mal nur noch so zur Überlegung. ------------------------------------------------- 3. Idee: Vom Bad Zugang zum Sauna-Bereich mit Trimmdichgeräten (Sprossenwand, Fahrrad). Von dort auch Möglichkeit in den Garten zu gehen. Die Küche wird zum HWR mit Schreibtisch und Couch und separater kleiner Abstellkammer. Eure Wände sind ja relativ dünn, so dass ein Umbau sicherlich nicht allzu schwierig ist. Falls hier und da eine Säule stehen muss, macht das auch nichts, denn man kann diese ja in die weitere Gestaltung so integrieren, dass das "gewollt" aussieht. ------------------------------------------------- So, nun habe ich mein "Pulver" erstmal verschossen. Ich finde den Grundriss ganz spannend und bin gespannt was Ihr daraus macht. Ich selbst wohne auch auf ähnlich großer Fläche auf einer Etage, habe aber in Ermangelung eines eigenen Arbeitszimmers dieses jetzt unterm Dach realisiert. Es ist kein Fehler, wenn jeder ein eigenes Rückzugsrefugium hat, deswegen rate ich aus eigener Erfahrung zu 2 "Arbeitszimmern", wenn es platztechnisch machbar ist, dann kann man sich auch mal aus dem Weg gehen ohne gleich das Haus verlassen zu müssen. FG Axel...mehrBettina Volk
vor 5 Jahrenlotusteich
vor 5 JahrenKlaus B.
vor 5 JahrenMela
vor 5 JahrenSilvia
vor 5 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 5 Jahrenblaustrumpf
vor 5 JahrenCarolin Kohl
vor 5 Jahren
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