Pfutsch am Bau - wie groß ist die Gefahr?
Klaus B.
vor 5 Jahren
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Kommentare (6)
hockylanetixx
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Schlecht eingebaute Fenster - was tun? wie ist der Toleranzbereich?
Kommentare (72)ja. In meinem Haus definitiv abgelaufen. Da werde ich Deinem Rat folgen und diesen Brief mit "Ergebnislosigkeits-Feststellung" schicken...wobei die Frage ist, wo der Firmensitz gerade wohl ist..... Bei meiner Mutter im MIetshaus hat eine Mieterin mit dem Fensterbauer am letzten Fristtag einen neuen Termin für in 3 Wochen ausgemacht. Das hat wohl die Fristspanne verlängert....Und ja, der AN hätte formal mit mir sprechen müssen, aber ich hatte ihn ja vorab gebeten, die Termine direkt mit den Mietern abzustimmen...insofern.....ich schätze, das ist vor Gericht nicht eindeutig. Meine Eltern wollen diesen Nach-Nachtermin nun noch abwarten, in der Zwischenzeit kläre ich die rechtlichen Möglichkeiten und Chancen....mehrGarten- und Landschaftsbau - wann? was? wie?
Kommentare (80)@ Design Garten. Halbstämme weisen bereits eine Stammhöhe von 120 cm- 140 cm auf. Sie durch Aufasten auf eine Höhe von 180 cm zu bekommen, manchmal reichen auch 160 cm aus, um den Platz darunter nutzen zu können, sehe ich weder als Schwierigkeit an.noch schadet es dem Baum. Ich habe auch von einem hochstammähnlichen Habitus geschrieben, da ging ich nicht von einer Stammhöhe von 200 cm aus. Die Unterlage M25 oder A2 erreichen eine Wuchsminderung von bis zu 30 %, das ist immerhin schon ein ganzes Drittel Krone weniger! Ein Hochstamm muss 1 - 2x jährlich fachgerecht geschnitten werden, um gute Erträge zu erhalten und um in den heutzutage überwiegend kleinen Gärten nicht zu ausladend zu werden. Das kostet Zeit und Mühe und verursacht oft auch regelmäßige Kosten. Wenn zu lange mit dem Schnitt gewartet wurde, wird oft unvermittelt radikal geschnitten, der Baum reagiert mit der übermäßigen Produktion von Wasserschossen und ein Teufelskreis beginnt. In den letzten Jahren mussten viele solcher verschandelten Bäume letztendlich gefällt werden. Dieses kann man eben umgehen, in dem man sich von vornherein in kleineren Gärten für schwächer und schwach wachsende Unterlagen entscheidet. Aus diesem Grund bin ich verstärkt auf dieses Thema eingegangen und ich freue mich, dass hier nun eine Menge an Informationen zugänglich sind. So kann sich jeder ein Bild machen und seine eigene Meinung bilden. @ Fr. Pees: Bitte bedenken, dass z.B. ein Apfel - Hochstamm je nach Sorte eine Fläche von 50 bis 70 qm einnehmen kann und das der Schnitt der Bäume auf Dauer Probleme mit sich bringen kann. Manchmal ist es eine gute Wahl, sich aus o.a. Gründen für einen schönen Laubbaum zu entscheiden, der nicht ganz so groß wird und auch noch Blüten und/ oder eine schöne Herbstfärbung bieten kann. Vielen Dank für die weitere Info, wir gehen das mal grob durch. Viele Grüße und einen schönen Abend!...mehrHilfe ... wie Gussheizkörper berechnen???
Kommentare (33)Das schöne an einer universellen Halbbildung ist, daß man weiß, wann man sich den Rat von Fachleuten holt - umgekehrt ist diese Weitsicht weitaus seltener... Wir wissen, daß alles im Zusammenhang zu sehen ist. Hier stellt sich also die Frage: den Bestand erweitern und das vorhandene System weitestgehend belassen, oder einen großen Teil davon zu modifizieren, und damit die verbleibenden Komponenten wahrscheinlich in Ihrer bisherigen Funktionsweise verändern? Wäre dann nicht ein Komplettaustausch anzuraten? Oder gleich ein Neubau nach neuer EnEV? Natürlich kann eine Anlage effizienter Heizen, wenn mehr Wärme auch am letzten Heizkörper noch ankommt - aber müssten dazu nicht als HK getauscht werden? Und müssen dann folglich nicht auch die Querschnitte der Rohre verändert werden und diese auch noch gedämmt werden? Wo ist die Grenze zu ziehen, und wie viel kann für das vorhandenen Budget und die Eigenleistung in vernünftigem Rahmen erfüllt werden? Und wer definiert dieses "Vernünftig"? Ich maße mir nicht an zu wissen, was "das Richtige" ist, aber ich versuche Lösungswege aufzuzeichnen, die im Rahmen der Möglichkeiten eine Verbesserung darstellen, um unnötigen Einsatz von Arbeit und Geld zu vermeiden. Auch wenn dabei nicht immer das bekannte "non plus Ultra" des Möglichen erreicht wird....mehrHilfe...Küche...aber wie?
Kommentare (14)Hallo Sarah-Ann, da sind wir jetzt von der Küche zum Gesamtgrundriss gekommen... das kann dieses Forum hier nicht leisten. "Mal eben schnell" entwirft sich ein Haus nicht. Ich habe eine Zeichnung erstellt, die du bitte als Anregung verstehst. Das ist eine Studie, die auf der Form eures Hauses basiert, aber mit einer anderen Aufteilung. Der Flur ist nun breiter und nicht mehr so lang. Zum Wohnzimmer gelangt man nicht mehr durch die Küche, sondern geradeaus vom Flur, gerne durch eine Glastür, damit sich das Entree schneller öffnet. Das heißt einen einfach schneller willkommen, wenn man nicht um Ecken herumgehen muss. Das Büro - das ja nur für euch privat ist - habe ich hinten an das Wohnzimmer angegliedert. Durch eine doppelflügelige Schiebetür abgetrennt, ist man erstens nicht so allein, wenn man sich mit der Steuererklärung herumschlägt, und zweitens wirkt der Wohnraum noch weitläufiger, da die Türen wahrscheinlich 90% der Zeit geöffnet sein werden. Der Technikraum ist so groß geblieben. Ich würde dem immer noch gerne ein paar qm klauen und der Küche zuschlagen. Die Garderobe hat keinen eigenen Raum mehr, aber ist immer noch großzügig bemessen und eine Schranktür kann alles verschließen. Wie schon gesagt, sind kleine Räume nicht immer gut zu nutzen, da Türen viel Raum beanspruchen. (Abgesehen davon, dass man für Zimmertüren auch sehr viel Geld ausgeben kann.) Die Kinderzimmer sind an der gleichen Position und auch in etwas so groß wie zuvor, haben aber nicht mehr einen eigenen Vorflur (insgesamt - selbst wenn ich Verkehrsfläche in der Mastersuite dazurechne, sind es nun ca 7 qm weniger Flur als vorher). Das Duschbad - und hier zeigt sich, dass man noch eine große Portion Hinschmalz hineinstecken muss - ist ausreichend, dürfte aber m.E. ein bisschen größer werden. Dafür habt ihr nun eine - Ta-Da! - Mastersuite: es gibt eine Tür zum Flur und dahinter ist euer ganz privater Bereich mit Schlafzimmer, Ankleide, Bad und Sauna. Man läuft auch nicht mehr zweimal um's Eck herum. Der Kleiderschrank ist nicht in einem Flur abgestellt, sondern wird zu einer richtigen Ankleide. Diese puffert auch noch die Geräuschkulisse vom Bad ab, so dass der Frühaufsteher den Langschläfer nicht weckt (und umgekehrt). Auch hier könnte ich mir mehr Raffinesse für das Bad vorstellen. Das ist noch nicht zu Ende gedacht. Ebenso gilt es, den Rhythmus der Fenster zu entwerfen, von außen soll das Haus so schön werden wie innen. Himmelsrichtung und Aussicht spielen dabei natürlich auch eine Rolle. Und dann kommen noch die technischen Aspekte. Wenn ich dir bei deinen Überlegungen helfen konnte, ist das sehr gern geschehen - mehr kann es an dieser Stelle nicht sein. Viele Grüße NIC...mehrKlaus B.
vor 5 JahrenBritish Stoves
vor 5 JahrenGartenarchitekt Imöhl
vor 5 Jahren
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hokon