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alpia76

Beton Cire Fußboden mit Fettflecken

alpia76
vor 5 Jahren
Hallo Ihr Lieben!
Heute muss ich mich leider mit einem Problem an euch wenden. Wir haben seit Januar in unserem Haus einen Beton Cire Fußboden im Erdgeschoss. Den Boden haben wir selbst gemacht und er wurde mit einer matten PU-Versiegelung endbehandelt. Die Ausführung der Versiegelung ist Standard plus, da es sich um den Eingangsbereich, Küche und Essbereich handelt.
Wir sind am 1. April eingezogen und haben irgendwann einen dunklen Fleck unter dem Stuhl von unserer Tochter entdeckt. Dieser Fleck konnte nicht mehr entfernt werden. Nach und nach wurden es immer mehr dunkle Flecken. Sie entstehen, wenn z.B. ein Krümel von der Pizza nicht gleich nach dem Essen entfernt wird. Auch wenn der Saft von einer Tomate auf den Boden tropft und nicht gleich weg gewischt wird, bildet sich ein dunkler Fleck, der aber zum Glück nach dem Trocknen nicht mehr sichtbar bleibt.
Der Lieferant meinte wir hätten die Versiegelung zu dünn aufgetragen. Das kann ich aber nicht glauben. Die Menge wurde vom Lieferanten auf die qm ausgerechnet und wir haben uns ganz genau daran gehalten. Wir sollen mal versuchen mit einem PU-Reiniger die Flecken zu behandeln, ansonsten bliebe nur anschleifen und neu versiegeln. Am besten mit einer zusätzlichen Steinversiegelung?
Hat von euch vielleicht jemand einen Rat oder eine Idee, was wir machen können?

Kommentare (46)

  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    Hat wirklich keiner eine Idee?
  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    Moin,

    eine Lösung leider nicht, allerdings Erfahrungen in ähnliche Richtung:

    Ich habe gerade unseren Küchenfussboden mit Beton Ciré fertig gemacht (allerdings wesentlich dunkler als bei Euch).

    Primer drauf und 2x Versiegelung extra matt.

    Wenn Wasser auf den Boden tropft sieht es e interessanterweise so ähnlich aus wie auf Deinem zweiten Foto: es ist der dunkle Wasserfleck sichtbar und in der Mitte des Fleckes ein ganz kleiner noch dunklerer Punkt. Zumindest der Fleck unten rechts auf Deinem Foto sieht auch so aus wenn man genau hinschaut.

    Es sieht für mich so aus als wenn da die Versiegelung nicht ganz intakt ist. Ich habe allerdings auch alles nach Anleitung verarbeitet.

    Die Wasserflecken gehen auch immer rückstandslos weg, ich bin allerdings etwas skeptisch bei Öl/Fett.

    LG, Thorsten

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  • PRO
    FINDHUS
    vor 5 Jahren

    Ich würde es mit ganz einfacher Kernseife probieren. Diese verwendet man auch für Küchenarbeitsplatten aus Beton zur Reinigung von Ölflecken.

  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    Hier sind die Fotos nochmals zum Ansehen, ich habe da irgendwas falsch gemacht.
  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    Hallo FINDHUS,
    Wie genau funktioniert das mit der Kernseife? Soll ich eine Seifenlauge herstellen und dann die Flecken abtupfen?
  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    Hallo RaumagenturArteFakt,
    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. In der Tat sind wir davon ausgegangen, dass die Versiegelung den Boden vor Flecken schützt.
    Wir haben uns für eben diesen Boden entschieden, weil er diese grobe, unregelmäßige Optik hat. Es stört uns also nicht, wenn der Boden eine Patina und auch Macken bekommt. Es war uns allerdings nicht klar, dass er so empfindlich auf Fettflecken reagiert und es ärgert mich sehr, dass uns niemand darauf aufmerksam gemacht hat. Ich bin jetzt schon nach jedem Essen den Boden am abwischen, damit es nicht noch mehr Flecken werden. Das sieht nämlich aus, als wäre es nicht sauber unter dem Tisch. Wie sieht denn dann eine Küchenarbeitsplatte bei normaler Benutzung aus?
    Die Schicht ist nur ca. 3 mm stark, da ist nicht viel Material vorhanden, in das die Flecken versinken können. Womit kann man denn noch tiefenreinigen, falls es mit der Kernseife nicht funktioniert? Anschleifen und neu versiegeln ist ja dann auch nicht die Lösung, oder?
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Das Reinigen erfolgt wie bei alten Holzböden mit einer Wurzelbürste, viel Wasser und Kernseife - dann ordentlich den Boden einweichen und schrubben, anschließend das Wasser wieder aufnehmen, mit klarem Wasser nachspülen und auch dieses Wasser wieder aufnehmen. Dann trocknen lassen und schauen.

    Bei Betonarbeitsplatten wird auch gesagt, daß sich Säuren und Säfte nicht mit der Platte vertragen. Es greift die Oberfläche an und macht sie porös. Da hilft nur eine chemisch hergestellte Versiegelung, die im inneren des porösen Materials aushärtet. Allerdings ist das nur bedingt Lebensmittel-verträglich (wenigstens solange, bis es völlig ausgehärtet ist). Ein Steinmetz dürfte hier der kompetenteste Ansprechpartner sein.

  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    Ist denn Beton Ciré hier tatsächlich mit Beton gleich zu setzen in den Eigenschaften?

  • PRO
    EINWANDFREI o HG
    vor 5 Jahren

    Hallo in die Runde. Die Problematik kommt uns bekannt vor. Der Markt für "Beton Ciré, was nur ein Überbegriff ist für eine Art Boden wird aktuell von Produktanbietern überschwemmt, die sich leider oft deutlich in der Qualität unterscheiden. Dazu kommt, dass sich zu viele Handwerker mal an das "probieren" geben.


    Das Bild was du hast zeigt aus meiner Sicht, dass das verarbeitete Produkt Luftporen hat, wo natürlich keine Versiegelung eine dichte und geschlossene Oberfläche Bilden kann. In diese Vertiefungen dringen dann alle Formen von Flüssigkeiten ein und führen zu Verfärbungen. Wasser trocknet noch relativ unsauffällig weg. Anders sieht das mit Ölen und anderen Flüssigkeiten aus.


    Ich würde dir empfehlen, ein bis zwei weitere Versiegelungen aufzubringen, mit der Hoffnung, dass dann die Poren gefüllt sind und wenn das nicht hilft kannst du es entweder überarbeiten, oder mit der Situation leben.



  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 5 Jahren

    Gleichzusetzen ist die Masse nicht, wohl aber das Ausgangsmaterial. Beton ist eigentlich nur Druckstabil, kann aber Zugkräfte gar nicht leiden. Zugkräfte treten aber bei Biegeverformung auf. Daher wurden die Bindestoffe in Beton Ciré (und co.) verändert, damit die Masse auch dünn eingebracht noch flexibel genug ist und nicht reißt.

    Dennoch bleibt das material eher ein offenproiges,

  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Moin,

    im ersten Schritt wird ja ein Primer (Porenfüller) aufgebracht. Ihre (Einwandfrei) Schilderung klingt für mich so als wenn es Sinn machen würde eher diese Schicht mehrfach aufzubringen als die Versiegelung (in diesem Falle käme die Erkenntnis natürlich zu spät). Wäre das sinnvoll?

    LG, Thorsten

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 5 Jahren

    Ein mehrfaches Auftragen gibt zunächst auf jeden Fall einen besseren Schutz, kann aber auch zur Oberflächen-Übersättigung führen, also zu einem leichten Glanz. Doch aufgrund der Materialbeschaffenheit sinkt jede Versiegelung mit der Zeit tiefer in das Material ein und bietet an der Oberfläche einen zunehmend abnehmenden Schutz. Ein Pflegen und erneutes Versiegeln wird immer notwendig sein, wenngleich die notwendigen Wiederholungen mit der Zeit immer später erfolgen können, da ja irgendwann das Material nahezu gesättigt ist.

    Genau wie bei einem Holzboden.

  • PRO
    EINWANDFREI o HG
    vor 5 Jahren

    Nun ja es scheint ja viele Meinungen zu dem Thema zu geben. Der Primer ist in der ersten Schicht gut, bringt aber nach den Versiegelungen nicht mehr die Wirkung und verbindet sich auch nicht mit dem Lack. Grundsätzlich kann ich aus unserer Erfahrung raus sagen, dass mit dem Richtigen Produkt und der passenden Versiegelung kein Nachbearbeiten mehr nötig ist. Ich spreche hier jedoch ausschließlich von Spachtelböden und nicht dem vorher angeprochenen offenporigen Beton.


    Da ich das eingesetzte Material an dieser Stzelle nicht kenne ist es schwer DIE richtige Lösung zu nennen. Aus unserer Erfahrung heraus würde ich sagen, dass man mit einer weiteren Lackschicht (ggf. Verdünnt) versuchen sollte, die Poren zu füllen.

  • PRO
    British Stoves
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Das Einzige was funktioniert ist das Reinigungsmittei R154 von Dr. Möller Chemie. Alle anderen Tipps funktionieren nicht bzw. machen das Problem nur noch größer. Könnte jetzt Romane schreiben, einfach Datenblatt herunterladen, R154 bestellen und loslegen. Es sind mehrere Anwendungen notwendi.

    Grüsse BS

  • PRO
    EINWANDFREI o HG
    vor 5 Jahren

    Wenn das die Lösung ist, super. Dann habe ich wieder was gelernt.

  • PRO
    British Stoves
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    @ Einwandfrei

    Wir können uns gerne zu diesem Thema telefonisch Austauschen.

    Grüße Stephan Kohn

  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    Ach guck - das Zeug kenn´ ich doch. Damit habe ich die alte Versiegelung unseres Küchenbodens entfernt bevor ich den neuen Boden aufgebracht habe. Aufgepasst bei der Anwendung, ist ein ganz schönes Teufelszeug. Auf jeden Fall Fenster auf! :-)

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Ein konkretes chemisches Mittel zu empfehlen halte ich für experimentell. Vor allem, weil die bisherige Behandlung nicht bekannt ist.

  • PRO
    British Stoves
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    In Anwendung bezogene und in der Vergangenheit erfolgreich durchgeführte Reinigungen sprechen ihre eigene Sprache. R 154 ist das Nachfolgeprodukt des R 54 ( Lösefix bis 2012) und R 55 welches seit vielen Jahren produziert wird. Natürlich bieten wir auch für Unerfahrene und für solche die in die Kategorie „Profi“ einzuordnen sind Anwedungsseminare an.

    Grüße Stephan Kohn

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Wie reagiert denn das Mittel auf Wachs- oder Ölbasierte Vorbehandllungen? Und wie auf Produkte der Chemiebranche? Was passiert dann auf und im Beton-Vorbehandlungs-Mix-Material? Ist die dann gereinigte Fläche ausnahmefähig für andere Materialien oder bleibt eine Verbindung zwischen Beton und Versiegelung danach verwehrt?

    Vorangegangene geglückte Versuche mögen für sich sprechen, haben aber keine Aussagekraft auf das, was chemisch wirklich passiert.

    Verkäufer werden ja leider nur einseitig von der Industrie mit Verkaufsfördernden Aussagen gefüttert, was immerhin zu diesem Dilemma geführt hat. "Wenden Sie das mal an, das ist super" - auch wenn es nicht das gewünschte Resultat zeigen sollte, weil irgendwas unerwartet reagiert hat oder sicher nur ein Anwendungsfehler vorlag...

    Wie Herr Linke bereits anmerkte, gibt es viele Meinungen - Wissen wäre mir da lieber und für die Sache auch zielführender.

    Kernseife (Frau Gutberlets Vorschlag) ist eine natürliche und Neutrale Möglichkeit, die nahezu alle löslichen Partikel löst aber gar keine Reaktion mit dem Beton eingeht - für einen Versuch mMn der bessere Rat, bevor mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, ohne zu wissen, wer am Ende getroffen wird.

  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    Vielleicht wäre es das einfachste wenn alpia76 einfach schreibt welche Produkte eingesetzt wurden. Da es ja ein DIY-Projekt war sollten die Produkte bekannt sein.

  • PRO
    British Stoves
    vor 5 Jahren

    Natürlich schätze ich die kompetente Meinung von Frau Gutberlet sehr, aber ich möchte jetzt nicht auf die Verkieselung von Seifen (Kalkseifen), der Seifenveresterung und deren Rückreaktion eingehen, das würde dieses Forum sprengen. Durch die Einbringung von Seifen entsteht genau der falsche Effekt, es entsteht eine Bindung und keine Lösung. Als Stichwort sei hier der Tadelakt genannt.

    Beton bzw. Betonderivate weisen einen PH-Wert von ca. 12,6 auf und sind somit stark alkalisch (basisch). Deshalb ist das von uns vorgeschlagene Produkt genau das richtige um Flecken aus Beton zu lösen! Etwas Erfahrung bei der Anwendung voraus gesetzt.


    *****


    Der Interessierte Leser möge sich doch bitte die entsprechenden Datenblätter einmal genau durchlesen. Den Anderen sein ins Buch geschrieben, dass nach der Lektüre der Datenblätter der Erkenntnissprozeß eintreten kann, dass es sich beim vorgeschlagenen Produkt um das Mittel der ersten Wahl handelt.


    MFG BS

    Dipl.-Ing. Stephan Kohn

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Die Seife soll ja gar nicht so lange im Material bleiben, daß sie verkieselt, sondern lediglich zum Lösen und Auswaschen der Flecken hinterlassenden Stoffe verwendet werden. Sie lässt sich einfach und nahezu rückstandsfrei wieder auswaschen. Sollten wider Erwarten Reste der Seife eingeschlossen bleiben, schaden sie weder dem Beton, noch sind sie sichtbar. Und eine weitere Versiegelung ist noch immer möglich.

    Diesen Vorgang nennt man "Reinigen".

    Er ist nicht mit "Versiegeln durch Seife" zu verwechseln. :-)

    *****

    HMK145 enthält Lösemittel, und es wird geraten, nach dem Reiniger den säurefreien Grundreiniger HMK155 zu verwenden, um den Reiniger inkl. der gelösten Verunreinigungen komplett zu entfernen. Dabei beginnt das Ganze mächtig zu schäumen, was es ohne Naßsauger und Entschäumer Z702recht schwierig macht, alles restlos aufzunehmen. Diese Schritte sind aber nötig für eine fachgerechte Reinigung, damit der Bestand nicht gefährdet wird.

    Denn was passiert, wenn der chemische Reiniger nicht gründlich entfernt wird mit dem Beton? Was passiert mit organischen Bindemitteln, die Zement und Zuschlagstoffe zusammenhalten (= Beton), wenn ich ein Lösemittel auftrage?

    Er macht also alles das, was Kernseife macht, nur birgt er ein viel größeres Risiko durch unsachgemäße Anwendung.

    Reinigen durch eine chemische Reaktion erachte ich daher definitiv nicht als "Mittel der ersten Wahl", (auch nicht, wenn ich es verkaufen würde) wenn ich nicht weiß, wie der Ausgangsstoff bereits vorbehandelt wurde. Und wenn es doch passt, dann muss ich auch wissen, wie ich es korrekt anwende, und warum.

  • PRO
    British Stoves
    vor 5 Jahren

    ....Sie haben sicherlich das Produkt schon so oft angewendet wie wir? Wenn nicht, ist das auch nicht schlimm, wir geben Ihnen zu 100% recht. Vergelt´s Gott!


    (Bitte jetzt keinen Kommentar wegen Blasphemie)

  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    Oje, hier hat sich ja einiges getan. Ich muss mich entschuldigen, dass ich mich noch nicht weiter geäußert habe. Ich habe einen 6 Monate alten Sohn, der mich im Moment ziemlich auf Trab hält, daher hab ich nicht immer die Zeit, direkt zu lesen und zu antworten.
    Die Spachtelmasse wurde aus Zement- und Farbpulver mit Resin (Harzmilch) angemischt. Dann wurde ein Primer von Dr. Schütz und ein 2-Komponenten Pu-Siegel, ebenfalls von Dr. Schütz, 2x aufgerollt. Ich werde morgen mal im Keller nachsehen, die Sachen müssten noch da stehen, dann mache ich ein Foto davon. Alle Komponenten wurden von einem spezialisierten Fachhändler bezogen.
  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    Hab ich mir schon gedacht, ich habe die selben Produkte verwendet. Bei mir war dieser Primer und diese Versiegelung. Ich denke mal bei Dir wird des das selbe sein.


  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Dieses Problem kennt man auch im Garten, wenn nach dem Grillen Fettflecken auf Betonoberflächen zurückgeblieben sind oder das Auto Öl auf den in der Einfahrt verlegten Platten hinterließ.

    Hier bewähren sich meist die guten alten Hausmittel, warum also mit umweltfeindlichen Kanonen auf Spatzen schießen?

    In Wasser gelöste Kernseife, Geschirrspülmittel, Gallseife sind meist völlig ausreichend. auch in Wasser gelöste Gesschirrreinigungstabs helfen.

    Wichtig ist das Schrubben und die nachträgliche sorgfältige Reinigung mit heißem Wasser und das evtl. Wiederholen der Prozedur..

    Bei alten Flecken könnte man ansonsten die Hausmittel aus Omas Zeiten anwenden, wie Waschbenzin und Terpentin, Hier aber bitte ganz genau erkundigen, ob die Anwendung auch für Beton Cire und die verwendete Versiegelung empfohlen ist, da habe ich keinerlei Erfahrung!!

    Hier sonst erst den Fleck damit lösen und dann mit Kernseife und Co sowie Bürste und heißem Wasser (evtl. mehrmals) nachbehandeln

    Von Vorteil ist m.E., den Fleck so früh wie möglich zu sehen und zu behandeln. Unter einen Kinderstuhl könnte -zumindest beim Essen- eine passende Unterlage gelegt werden.

    Viele Grüße und viel Erfolg

  • PRO
    British Stoves
    vor 5 Jahren

    Hier wIrd über Dinge geschrieben ohne wirklich die Entsprechenden Produkte zu kennen! Lade hiermit jeden Interessierten*te herzlich ein um an verschiedensten Materialien die Wirkung zu testen. Dabei wird sich dann heraustellen das die Vorgeschlagenen Dinge funktionieren.


    Herzlichst BS


    PS: Es ist ein Reiniger und kein „Teufelszeug„

  • PRO
    EINWANDFREI o HG
    vor 5 Jahren
    Guten Morgen. Grundsätzlich denke ich schießt ihr alle daneben! Ist aber nur meine Meinung. Hier war die Frage was man gegen das eindringen von Wasser etc machen kann, wie es in den Bildern gezeigt wird. Und schwupp seit ihr beim reinigen! Ich glaube die Frage sollte wohl eher sein, wie kann ich den Boden so schützen, dass das nicht mehr passiert oder wie soll ich die Fragestellung hier verstehen? Um den Boden zu langfristig zu schützen gibt es Möglichkeiten, die dauerhaft Funktionieren und nicht wie hier beschrieben regelmäßig gereinigt werden muss! Wenn dazu fragen sind dürfen sich alle, die einer anderen Meinung sind gerne bei mir melden! Es geht um Ursachenvermeidung und nicht um Beseitigung ! Wünsche euch allen ein tolles Wochenende.

    Marcell von einwandfrei - Experten für fugenlose Böden
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Ich vermute mal, dass vorhandenen Flecken und weitere, die evtl. noch entstehen werden, bis eine dauerhafte Lösung gefunden und auch angewendet wurde, auch erst einmal gereinigt werden sollten? :)

  • PRO
    British Stoves
    vor 5 Jahren

    @Einwandfrei


    Ein guter Gedankengang der auch durchdacht ist.

    Unabhängig vom Reinigen was natürlich erst nach einer "vernüftigen" Versiegelung nicht mehr nötig sein sollte haben ich mir im Verlauf dieser Diskussion auch Gedanken darüber gemacht was eingentlich so ein "Beton-Cire" so ausmacht und zu welchen Versiegelungs-, Behaundlungs- und Nutzungsproblemen es so kommen kann. Eigentlich sollt man mal eine Umfarge machen wie denn so der Trend und die Erfahrungen bei dieser Art von Böden ist. so wie ich mich zurück erinnern kann habe ich hier bei Houzz nur von Problemen mit dieser Art von Böden gelesen.


    Ausgehend von unserer persönlichen Erfahrung hatten wir in der Vergangenheit immer mal wieder mit dieser Art von Böden zu tun bzw. mit Bauverzögerungen. Der Grund war meistens weil irgend etwas mit dem "Beton-Cire" Fußboden nicht in Ordnung war. Wohl gemerkt, wir verlegen solche Böden nicht sonder wir stellen da unsere Möbel drauf. Oft kam es, weil die Verarbeiter oder der nachfolgende Handwerker einfach nicht auf die "Feinheiten" und die richtige Abdeckung etc. geachtet haben. Mit anderen Worten gesagt es wurde "verschlimmbessert" weil wirklich eine Gewisse Gleichgültigkeit oder Unwissen vorherschte wie man "Fleckenprobleme" wirklich sachgerecht beseitigt. Hier geht es z.B. darum das der Parketleger beim Ölen des Parkets den angrenzenden Betonboden mit Öl befelckt hat oder der Maler beim Abkleben ein falsches Klebeband verwendet hat (stark silikonhaltig) und im Zusammenspiel mit der Fußbodenheizung schlimme Streifen hervorgebracht hat. Das alles führte zu extremen Bauverzögerungen die wir dann eigentlich covern und "ausbaden" mußten da die Kunden dann auch mal einziehen wollten. Aus diesem Grunde haben wir uns bei British Stoves mit dem Thema der Reinigung solcher Böden auseinander gesetzt und uns wirklich kundig gemacht, an Seminaren teilgenommen und mit einigen sehr kompetenten Menschen über Lösungsansätze gesprochen und Lösungen entwickelt. Wir waren es einfach Leid immer wiederverärgerte und hysterische Bauherren zu erleben weil der neue Beton-Cire schon vor dem Einzug "versaut" war.

    Dann kamen von dern Verursachern die "sagenhaftesten" Aussagen, von denen auch weiter oben zu lesen ist, das es kein Problem darstelle die Flecken zu beseitigen usw. bla, bla, bla.

    Fazit: Noch größere Probleme mit den Böden da die Lösungsansätze eindeutig falsch waren.


    Am Ende stellt es sich dann so dar das wir den Bauherren klipp und klar sagen wie es "richtig" abzulaufen sollte um weitere Probleme und Verzögerungen zu verhindern - und das geschieht wirklich nur aus Eigennutz damit wir unsere Leistung erbringen und abrechnen können.


    *****

    Auch ist es so das, wie hier auch geschehen, falsche und unrichtige Behandlungstipps gegeben werden ohne wirklich kompetent zu sein oder Erfahrung zu haben.


    Grüße BS

  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    @BS

    Ich stelle immer wieder fest dass sich hinter Ihrer manchmal (oder besser oft?) sehr schroffen Art eine Menge Kompetenz verbirgt. Ich weiß, es ist für den Einstieg immer ein wenig Mehraufwand (ist ja sicherlich auch der mangelnden Zeit im Tagesgeschäft geschuldet), aber wenn Sie Ihren letzten Beitrag ganz zu Anfang geschrieben hätten statt eines einfachen "das ist das Richtige, ich weiß das" dann wäre das sehr viel sympatischer rüber gekommen. Nur so als Tipp von Laie zu Experte. :-)

    Als Bauherr kann ich tatsächlich Ihre Schilderungen in weiten Teilen gut nachvollziehen.


    @Einwandfrei

    Wenn ich das richtig verstanden habe handelt es sich bei den Flecken auf den Fotos oben nicht um Wasserflecken, sondern dauerhaft gebliebene Fett-Flecken. Insofern geht es in dieser Diskussion durchaus um Beides: Reinigen um die vorhandenen Flecken zu entfernen und (anschließend) Versiegeln um eine erneute Fleckenbildung zu vermeiden.

  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    @ hockylanetixx
    Ja, es sind genau diese Produkte. Das mit den Wasserflecken ist ja bei euch genauso wie bei uns. Habt ihr denn noch keine Probleme mit Fettflecken?
  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    @Einwandfrei
    Es geht um beides. Die dunklen Punkte auf den Fotos sind Fettflecken, die sich nicht mehr entfernen lassen. Wasserflecken sehen anfangs auch so aus, trocknen aber unsichtbar. Deshalb müssen erst die Fettflecken entfernt werden und dann eine neue Versiegelung aufgebracht werden.
  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    Für die Entfernung der Flecken gab es ja nun eine Menge Vorschläge, aber wie sieht es mit der neuen Versiegelung aus?
    Muss dafür der ganze Boden angeschliffen werden? Womit kann versiegelt werden? Nochmal die gleichen Produkte mehrmals auftragen? Anderes Produkt, wie vom Lieferanten vorgeschlagen (weiß leider nicht mehr was das war) und dann eine zusätzliche Steinversiegelung?
    Ich finde es ja immer noch unglaublich, dass die ganzen Probleme einfach totgeschwiegen werden. Bei meiner Google-Suche nach Fettflecken im Beton Cire habe ich nichts gefunden. Der Lieferant war auch total erstaunt und hat das ja noch nie gehört!
  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    @BS

    Mannomann, was für eine Textwüste - die letztlich doch nur dokumentiert dass sie zwar fachlich und in Sachen Erfahrung wohl voll auf der Höhe sind, kommunikativ aber durchaus noch Luft nach oben haben.

    Dass Sie offenbar Ratsuchende intellektuell auf der Stufe eines Kleinkindes sehen lässt mich doch etwas erschrecken, erklärt aber einiges. :-)

    Aber ich denke mal es ist in der Tat besser jetzt wieder zur Sache zurück zu kommen.


    @alpia76

    Fettflecken haben wir tatsächlich noch keine, obwohl der Boden ja bei uns in der Küche ist und somit auch direkt vor dem Herd. Allerdings ist unser Boden wie gesagt wesentlich dunkler und er liegt auch erst seit 1,5 Wochen.

    Ich gebe Dir keinen Rat (bin ja nur Laie), kann Dir aber aus dem was ich bisher verstanden habe sagen wie ich vorgehen würde:

    Zunächst wäre es natürlich gut wenn Ihr eine Testfläche zur Verfügung hättet auf der man mal was ausprobieren könnte - eventuell habt Ihr ja vor dem Auftragen Testflächen gemacht?


    Dann würde ich mal die Sache mit der Kernseife ausprobieren. Versuch ist´s meiner Meinung nach wert.

    Was ich aber eher vermute: das Fett ist so wie das Wasser durch Poren in der Versiegelung nach unten gezogen und liegt nun unter der Versiegelung. Vermutlich kommt man da nun mit der Kernseife gar nicht mehr hin. In dem Falle müsste die Versiegelung runter. Dazu ist dann in der Tat das von BS empfohlene Produkt sehr gut geeignet. Damit habe ich wie gesagt die vorhandene Versiegelung unseres Küchenbodens vor der Neubeschichtung entfernt. Ich nenne es "Teufelszeug" weil die Liste der Vorsichtsmaßen bei der Anwendung lang ist (Augenschutz, Handschuhe, Atemschutz/Belüftung) und es eigentlich nicht für Laien gedacht ist. Ob Ihr das selber anwenden wollt müsst Ihr selbst entscheiden, mMn sollte das bei entsprechender Vorsicht und nur bei den paar Flecken ok sein.

    Das würde ich mal probieren und dann weiter sehen.

    Bzgl. der weiteren/neuen Versiegelung des Bodens um zukünftig solche Flecken zu vermeiden mag vlt. @Einwandfrei doch noch etwas konkreter werden, die Hinweise sind ja bislang recht geheimnisvoll. :-)

    Was hat denn Euer Lieferant für eine alternative Behandlung empfohlen?


    Und hier nochmal der Disclaimer: dies sind Ratschläge vom Laien, Befolgung auf eigene Gefahr. ;-)


    LG, Thorsten

  • alpia76
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 5 Jahren
    Hallo hockylanetixx,
    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung (hört sich sehr gut an, auch von einem Laien ; )
    Die Empfehlung von unserem Händler war, es mit PU-Reiniger zu versuchen. Ansonsten müsste der Boden angeschliffen und neu versiegelt werden. Wie gesagt, ich weiß leider nicht mehr genau womit, allerdings war es ein anderes Produkt als Dr. Schutz . Zusätzlich könnte noch eine extra Steinversiegelung aufgebracht werden, die wäre aber schon etwas teurer.
    Wir hatten Testflächen in verschiedenen Farben gemacht, ich weiß aber nicht, ob die noch da sind. Ich denke, wir müssen mal in uns gehen und beratschlagen.
  • PRO
    EINWANDFREI o HG
    vor 5 Jahren
    Grundsätzlich möchte ich erstmal sagen , dass ich tatsächlich überlesen habe, dass es schon bleibende Flecken gibt. Wenn das der Fall ist empfiehlt sich tatsächlich eine Reinigung. Ich glaube ein Versuch mit Kernseife wird nicht reichen, kann allerdings als erster Schritt versucht werden. Dann bleibt dennoch das Thema, dass der Boden nicht komplett geschützt ist durch seine Versiegelung. Um hier ein bleibendes Ergebnis zu erzielen sollte die alte Versiegelung entfernt werden wie vorher empfohlen. Danach kann die Fläche fein geschliffen werden und eine geeignete neue Versiegelung aufgebracht werden. Ich bin hier nicht geheimnisvoll. Ich glaube nur nicht, dass unser Lieferant an Endkunden liefert und zweitens ist das Thema der Reinigung und auch einer vernünftigen Versiegelung nichts, was ein Endkunden aus meiner Sicht probieren sollte. Klar entstehen hier Kosten, doch was ein günstiges Produkt erreicht sehen wie ja hier und weiter experimentieren hilft ja auch nicht oder ?!
  • PRO
    British Stoves
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Nein! Bitte keine Seife.....die Tenside der Kernseife lagern sich definitiv an den Fleck an!!!! Auch wenn diese im Wasser gelöst sind, es bleiben immer Reste im Boden zurück. Man benötigt zuerst eine Lösung des Flecks durch ein Lösemittel, dann ein Tensid (an- oder kationisch je nach Bedarf) um zu binden und dann noch einen Emulgator um das Ganze abzutransportieren zu können.


    Grüße BS

  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    €Einwandfrei

    Zwei Fragen:

    Kann mit "Ihrem" Produkt eine matte Oberfläche im versiegelten Zustand erreicht werden und verändert es die Farbgebung des Bodens?

    Mit welchen Kosten müsste man bei einer fachgerechten Versiegelung rechnen?

    Na gut, es waren drei Fragen :-)

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 5 Jahren

    Bei Anwendungen mit Kernseife mit klarem heißem Wasser nacharbeiten.

  • PRO
    EINWANDFREI o HG
    vor 5 Jahren
    @ hockylanetixx ja die Versiegelung mit der wir arbeiten ist ultramatt. Um etwas über kosten sagen zu können sollten wir uns einmal telefonisch austauschen . Ich brauche Angaben zur Größe und auch wo das hakte ausgeführt werden soll . Wie kann ich sie am besten erreichen oder rufen sie mich an ?!
  • hockylanetixx
    vor 5 Jahren

    @Einwandfrei

    Ich schau mal dass ich heute bei Ihnen durchklingel - die Nummer in Ihrem Profil?

  • PRO
    EINWANDFREI o HG
    vor 5 Jahren
    Ja steht sie. Hier aber gerne auch . 01787366889
  • aliraaa
    vor 3 Jahren

    Eventuell mal einen Experten fragen, der sich allgemein mit komplexeren Reinigungsarbeiten auskennt. Wir sind ein Gemeinschaftsbüro im industriellen Bereich und setzen seit Jahren auf professionelle Reinigsservices . Sie arbeiten mit spezielle, umweltfreundlichen Mitteln, wo man als Laie wenig Ahnung hat.

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