Kleine Küchenzeile, kniffelig und kompliziert ....?
cbuescher
vor 5 Jahren
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Kommentare (11)
cbuescher
vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Verzweifelte Küchenplanung
Kommentare (99)Die Berbel ist seit Jahren schon mein Favorit . Und seit Jahren ist es mir schon zu wider so viel Geld für eine Haube auszugeben . Aber toll find ich die nach wie vor. Da werden wir schon noch was schönes finden. Hab da bestimmt 10 auf der Shortlist, irgendwann werden wir uns schon einig. Obwohl ich gerade keine vermisse Und Martin, ich dachte das hätte ich schon 2015 gemacht . Hol ich nach! Dann schick ich Dir auch mal die Bilder vom Bad oben. Ich hab das Ding schlussendlich im Maßstab 1:100 aus Forex nachgebaut und die Fliesen ausgedruckt und gepuzzelt, bis ich das Gefühl hatte es passt. Uns gefällt es richtig gut. Ich habe das damals auch sehr genossen hier und bin nach wie vor sehr Dankbar für alle Tipps und Ratschläge!...mehrUnser Erdgeschoss?!
Kommentare (20)Das sind auch nochmal gute Tipps und stimmt mich positiv, dass ein Erker in Bayern erlaubt ist...würde uns massiv helfen! Leider haben wir dann einen weiteren wichtigen Hinweis vom Architekten nicht bekommen....stimmt mich nachdenklich wo wir ihn eigentlich sehr sympathisch und kundenorientiert empfinden...unsere Vorgehensweise war eigentlich Skizzen machen (erledigt) und mit gutem Gefühl bis LPH 4 dann den Auftrag zu erteilen und mit den Plänen dann zu diversen Baufirmen um weitestgehend schlüsselfertig bauen zu lassen. Leider wäre LPH 1-9 zu teuer für uns...daher müssen wir nach 4 einen Cut machen. Hab gehört vielen Architekten ist das sogar lieber. Werde jetzt aber meine Vorgehensweise ändern müssen um zu schauen ob der Architekt der richtige ist. D.h. zu Baufirmen mit Architekt/Planer gehen und dann schauen ob deren Entwürfe evtl. Besser sind oder andere kreative Ideen haben. Noch habe ich nur Skizzen beauftragt und nicht die komplette Planung.......mehrHallo - brauchen Hilfe beim EG-Grundriss!!!
Kommentare (38)Zeit ist der Schlüssel. Und etwas zu begreifen bedeutet, es "in die Hand zu nehmen". Nicht umsonst ist das Wort "greifen" mit in dem Wort. Ein Modell zum Haus ist also definitiv ein richtiger Weg. Am besten einen größeren Maßstab wählen, einen, in dem sich die Proportionen nachvollziehen lassen. Zwar geht ein 1:100 Modell auch, aber ein 1:50 wäre ungleich aussagekräftiger. Papier und Pappe genügen vollauf. Mit den vorhandenen Plänen und etwas Geschick braucht es dafür nur wenige Stunden. Das Modell dann nie von oben betrachten, sondern imme von der Seite. Auch eindrucksvol ist es, wenn man mit der (Handy)Kamera ein Foto aus der Perspektive des Menschen macht. (Beispiel eines Arbeitsmodells) Die nächste Zeit sollte man sich für das Erfahren der Ideen nehmen. Einfach mal vor den vergrößerten Plan setzen (auch hier empfehle ich dringend den 1:50 Plan). Am besten ohne Beschriftung, Maße, technische Angaben. Maximal eine möblierungs-Andeutung. Dann den "Tag" beginnen: (Beispiel eines bereinigten, möblierten Grundrisses) Den Finger in das Schlafzimmer gestellt und im Geiste die Augen geöffnen. Was sehe ich vom Bett aus? Aufstehen und (mit dem Finger) den Raum verlassen und ins Bad schlurfen. Um wie viele Ecken muss ich gehen? an welchen Fenstern vorbei? Was sehe ich vor mir, was sehe ich draussen (überall dort, wo mein Finger gerade auf dem Papier ist)? Welches Licht hätte ich gerne dafür (bitte nicht an Lichtquellen denken, nur an die Qualität des Lichtes: Flutlicht, Orientierungslicht, helle Wände oder lieber nur heller Boden?...) Nehmen Sie sich die Zeit, die die Vorgänge brauchen, um sie wirklich durchzuspielen. Fühlen Sie die einzelnen Handlungen. Es ist ein riesen Unterschied, ob man sagt: "ich stehe auf", oder ob man nachfühlt wie das wirklich ist: wenn man erst wach werden muss, den Konflikt durchlebt, ob man sich nicht doch lieber wieder umdreht, die Augen dann öffnet und irgendwann die Decke zurückschlägt, die Beine aus dem Bett schwingt und mit den Füssen auf einen kalten Laminatboden landet. Brrr, - also doch lieber kuscheliger Teppich? oder Naturholz? Schlappen an oder Barfuß? Wie ist der Boden auf dem Weg ins Bad? Wie ist die Interaktion zwischen Bad, Schlafraum und Schrankräumen? Tragen Sie Morgenmanetel? Ist der Platz für ihn da? Ist im Bad auch Platz für mich und meine Tuben, Tiegel und Bademantel in greifbarer Nähe, oder nur für den Designerwaschtisch und den Heizkörper? Laufe ich durch Flure und um Ecken herum, oder bewege ich mich in meinem Zuhause? Dann der Weg, fertig aufgebrezelt in die Küche: kaffeemaschine. Kaffee aus dem Schrank nehmen, Filter zurechtrücken, Wasser erhitzen... Nehmen Sie sich die Zeit, den gesamten Tag durchzuspielen. Einen Arbeitstag, einen Freizeit-Tag. Spielt das Haus da mit? spielen die Wege da mit? Die Ausblicke? Jedes Hotelzimmer richtet sich mehr nach dem Menschen als das eigene Zuhause. Wir kommen im Hotel am Abend in das Zimmer und können direkt an der Tür das kleine Orientierungslicht anschalten, das wir dann am Bett wieder löschen können. Wir müssen nicht um das Bett herumlaufen, wir erreichen es tatsächlich auch im Schlaf, ohne die Zehen als Eckenfinder vorausschicken zu müssen. Wir können im Hotel aber auch am Morgen das Leselicht einschalten, dann die Vorhänge öffnen, das Bad nutzen, wieder den Raum betreten und, wach von der erfrischenden Dusche, das helle Licht einschalten um uns im Schrank zurechtzufinden. Wir mussten für das Einschalten des Lichtes noch nicht einmal den Raum durchqueren oder den Schalter suchen. Er war einfach genau da, wo wir ihn in diesem Moment brauchten. Ebenso ist es, wenn uns einfällt, alle Lichter löschen zu wollen, obwohl wir uns an ganz anderer Stelle des Zimmers befinden. Warum kennen wir uns in einer guten Hotelsuite sofort aus? Weil es nach den Befürfnissen und Verhaltensweisen des Menschen geplant wurde. Bislang wurde in Ihrem Fall ein erster Plan entwickelt. Dieser wurde genommen und alle Punkte einzeln betrachtet und "verbessert". Vieles folgte den sachlichen Überlegungen (wie zB. der Konflikt Garage / Eingang), aber der Mensch und sein Verhalten, sein Fühlen und seine Wahrnehmung im Mittelpunkt wurde eher vernachlässigt. Wir denken 1000x schneller als wir fühlen, aber unser Fühlen bestimmt die Qualität. Also fort mit den ganzen logischen Gedanken und erstmal in dem bestehenden Grundriss die Qualität prüfen, das Fühlen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse definieren dann die wirklichen Anforderungen. Wie in einem Hotel. Dann laufen auch alle Fäden wieder an einem Punkt zusammen: den Bewohnern. zum derzeitigen Stand der Dinge scheint das Haus zu Richtung vorzugeben und Sie hetzen den Überlegungen hinterher. Nehmen Sie sich jetzt! die Zeit und Sie werden wieder die Richtungsgeber im Planungsprozess werden, was Ihnen wieder Sicherheit in Ihren Entscheidungen gibt....mehrBüroumbau - Ideen und Tipps gesucht!
Kommentare (52)Doch, es ist der grün gezeichnetete Raum (bei der Skizze hatte ich keine Maße genommen, nur den Schnitt des Gebäudes ungefähr dargestellt). Aktuell stehen noch die Container für Bauschutt vor den Fenstern. Diese werden aber straßenseitig umgesetzt. Der Eingang als Haupteingang ist meiner Meinung nach besser als der jetzige und wurde auch früher von einer anderen Firma als Haupteingang genutzt. Stimmt, ich würde mich da nicht unbedingt raus setzen (brauch das aber auch kaum). War nur gedacht, damit die 2 anderen Arbeitsplätze ungestört arbeiten können, bzw. das Gespräch in Ruhe stattfinden kann. Wenn parallel 3 Telefone klingeln ist das manchmal etwas nervig. Letztes (Groß-) Kundengespräch dauerte 3 Stunden. Das ist dann in dem Raum vielleicht etwas störend....mehrcbuescher
vor 5 Jahrencbuescher
vor 5 Jahrencbuescher
vor 5 JahrenRGenau Industries GmbH & Co. KG
vor 5 Jahrencbuescher
vor 5 JahrenRGenau Industries GmbH & Co. KG
vor 5 JahrenRGenau Industries GmbH & Co. KG
vor 5 Jahren
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