HILFE! Ideen zur Küchenaufteilung gesucht
Hallo liebe Community,
wir haben uns vor kurzem eine Wohnung gekauft und wollen in diese nun eine schöne große und gemütliche Küche einbauen. Wir waren auch bereits in 2 Küchenhäusern und haben uns beraten lassen. Allerdings halten wir beide Vorschläge nicht für optimal, weshalb wir hiermit die allwissende Community befragen wollen :-)
Die Küche hat rund 14 qm. Essen wollen wir in einem separaten Raum. Allerdings hätten wir gerne eine Art Tresen/ höhenverstellbarer Tisch und eine kleine Sitzfläche (s. Vorschlag 1) um das ganze gemütlicher zu machen.
Hier der Grundriss mit dem ersten Vorschlag:
Man muss dazu sagen, dass wir die untere Wand noch beliebig gestalten können, den Zugang also noch nach links oder rechts schieben können. Abtrennen wollen wir die Küche mit einer Schiebetür.
Einzige technische Restriktion liegt darin, dass oben rechts der Wasseranschluss liegt und wir Spüle und Geschirrspüler daher in diesem Bereich lassen müssen.
Zusätzlich ist noch wichtig, dass unter dem linken Fenster die bislang einzige Heizung im Raum ist.
Bei Vorschlag 1 erscheinen uns die Laufwege zwischen Herd/ Kühlschrank und Spülbereich zu groß (knapp 3m). Ansonsten finden wir speziell die kleine Sitzfläche am Fenster links oben sowie den höhenverstellbaren Tisch unten echt gut.
Hier noch Vorschlag 2, diesen finden wir aber eher ungemütlich, wenn auch die Laufwege optimal sind....
So, ich hoffe, wir haben Euer Interesse geweckt und würden uns sehr über ein paar Gedanken, Ideen, Anregungen etc. freuen!
Danke schon mal im Voraus!
Kommentare (14)
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Kommentare (27)Das hängt ganz davon ab, was Sie als konkrete Kosten empfinden: Eine Kostenberechnung nach DIN 276, wie sie in Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) geschuldet ist, basiert auf einer abgestimmten Planung und einer recht genauen Massenermittlung. Es ist im Rahmen eines normalen Planungsauftrags nicht üblich, die Kosten für mehrere verschiedene Varianten mit solch genauen Berechnungen zu hinterlegen. Allerdings ist dem Architekten das zur Verfügung stehende Budget von Anfang an bekannt und stellt einen wesentlichen Teil der Aufgabenstellung dar. Um die Einhaltung des Kostenrahmens zu gewährleisten, wird er daher zu einem frühen Zeitpunkt auf eigens ermittelte und veröffentlichte allgemeine Kostenkennwerte zurückgreifen, um seinen Entwurf schon in Leistungsphase 2 (Vorplanung) entsprechend zu dimensionieren und auszugestalten. Die in dieser Leistungsphase gemäß HOAI erstellte Kostenschätzung basiert meist auf vereinfachten Kostenkennwerten, die sich nicht auf Kosten pro Leistung oder pro Bauteil beziehen, sondern z.B. auf die Kosten pro Quadratmeter Wohnfläche oder pro Kubikmeter Volumen des Gebäudes in Verbindung mit der regionalen Einordnung, dem Gebäudetyp, dem Qualitätsstandard und Umfang der Maßnahme. Sie ist also recht ungenau. Deshalb erstellen wir - besonders bei knappem Budget - häufig schon frühzeitig eine Art vereinfachte, grob skizzierte Kostenberechnung, um damit arbeiten zu können und nicht über das (Kosten-)Ziel hinaus zu schießen. Natürlich bedeutet das erst einmal viel zusätzliche Arbeit, gibt aber Planungssicherheit und zahlt sich auch für uns spätestens dann aus, wenn wir uns unbefriedigende Rückplanungen und Streichungen zu einem Zeitpunkt sparen können, an dem der Entwurf eigentlich schon steht....mehrHilfe bei Gestaltung Eingangsbereich gesucht
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PROBulthaup am Preussenpark
vor 5 Jahren
Hans-Ulrich Krauss
vor 5 Jahren- PRO
Bulthaup am Preussenpark
vor 5 JahrenHallo Hans-Ulrich,
hoppala, da ist wohl der Scan nicht mitgekommen! Ich versuche es noch mal, sollte es nicht klappen sende ich Ihnen gerne eine Nachricht.
Viele Grüße
PROFINDHUS
vor 5 JahrenDie Idee von Herrn Freier von Bulthaup finde ich grundsätzlich auch gut, doch diese Anordnung lässt sich nur mit einem offenen Raumkonzept realisieren.
Ich habe mal versucht dies aufzuzeigen:
Damit der Zugang zur Küche komfortabel ist, müsste die Wand mehr als hälftig offen bleiben. Dies widerspricht dem Wunsch nach einer Schiebetür. Da ich auch die vorhandene Arbeitsfläche kritisch sehe habe ich trotz Insel die L Form beibehalten. Der Arbeitsablauf ist nicht optimal und mich würde stören, dass man vom Wohnraum aus auf die Töpfe schaut.
Mein Vorschlag wäre bei einem offenen Raumkonzept die Sitzplätze mit Blick aus dem Fenster auszurichten. Dann sieht man vom Wohnzimmer aus nicht mehr das Kochfeld und die Arbeitswege sind günstiger.
Das sähe dann so aus:
Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass ein offenes Raumkonzept gewünscht wird... But we will see was Herr Krauss sagt.- PRO
Bulthaup am Preussenpark
vor 5 Jahren Hans-Ulrich Krauss
vor 5 Jahren- PRO
FINDHUS
vor 5 Jahren Hans-Ulrich Krauss
vor 5 Jahren- PRO
FINDHUS
vor 5 Jahren Hans-Ulrich Krauss
vor 5 Jahren- PRO
FINDHUS
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenIdeen und Fantasie habe ich genug für eine massgeschneiderte Lösung.
Vielleicht kommt ja ein mobiler Arbeitstresen auf Rollen in Frage, der bei Nichtbenutzung in die bestehende Zeile geschoben werden kann. Ansonsten kann er frei im Raum bewegt werden, je nachdem wo man ihn benötigt.
Hier ein Foto, dass diese Idee in etwa zeigt. Nur bei Ihnen würde der Tresen etwas höher sein und unterhalb Backofen und Dampfgarer/Mikrowelle?? platzsparend vollständig eingeschoben werden. Aber auch hier gilt...es ist eine Frage des Budgets.
Concealed Living kitchen · Mehr Info
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PRORGenau Industries GmbH & Co. KG
vor 5 Jahren
Hallo Herr Krauss,hier noch ein Entwurf für Sie.
Die zwei runden Kreise sind Hocker, der schwarze Winkel ist der Tresen. Dahinter ein Podest mit Sitzbank, man sitzt sozusagen auf gleicher Höhe wie bei den Barhockern.
LGHans-Ulrich Krauss hat RGenau Industries GmbH & Co. KG gedankt
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FINDHUS