Gestaltung Vorraum/Wohnzimmer
Anna
vor 5 Jahren
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Kommentare (19)
Katharina John
vor 5 JahrenAnna
vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Hohe Wand im Wohnzimmer mit Luftraum - Lichtplanung und Gestaltung?
Kommentare (7)Da wir vom Wohnraum in einen "Schacht" schauen, der aus geschossenen Wänden besteht, wäre es wenig hilfreich, ihn nur mit Wnadleuchten auszublenden oder als "hohe Haube" in Szene zu setzen. Auch wenn die Abmessungen von knapp 25 qm sehr schön großzügig sind. Wichtig ist, was darunter stattfindet, und daß wir uns meist sogar noch tiefer aufhalten, da wir uns hinsetzen. So wirkt der Raum darüber noch höher und leerer. Ein Luftraum ist schön als Eingang, als Versammlungsraum, als Wohnküche, überall dort, wo wir umherlaufen und offen leben - im Wohnraum konzentrieren wir uns auf uns selbst, das Buch, unser Gegenüber oder die elektronischen Medien. Da brauchen wir mehr Schutz, Geborgenheit - gerade wenn die angrenzenden Raumbereiche niedriger gehalten sind. Ihre Planung in nun aber sicher KEIN Fehler, es ist großartig, in einem solchen Raumvolumen zu leben, wenn man die Bereiche unterhalb und oberhalb der Deckenhöhe der übrigen Räume miteinander verbindet. Das kann durch Farbe, Regale oder ganz andere Elemente passieren.VIele Hotellobbys bieten da großartige Inspirationen. Grundsätzlich haben Sakralbauten, Konzerthallen und eben viele Hotellobbys ein ähnliches "Problem": hohe Wände, Raumgreifende Gestaltung, aber nur unten ein paar Sitzmöbel.Lernen wir doch von den Lösungen dort. In Ihrem Wohnraum würde ich also eher den Ansatz suchen, daß 4 Pendelleuchten als moderne Kronleuchter im Raum hängen, und so groß sind, daß sie tiefer hängen als die übrigen Decken, aber auch in den Luftraum darüber ragen. So bilden sie zusammen eine "künstliche Zwischendecke", die dennoch den Raum in seiner Größe erhält. Das Licht nach unten sollte blendfrei erfolgen und dimmbar sein, zusätzlich sollte ein nach oben abgegebenes Licht separat zu schalten sein, was ebenfalls dimmbar ist. So kann man am Abend ein sanftes Grundlciht schaffen, das den Raum nach unten erhellt, und dazu den Luftraum noch dunkler halten, aber ausreiched Orientierungslicht nach oben abgeben, daß es kein schwarzer Raum ist. Umgekehrt kann man auch den oberen Teil aufhellen und einen Rest tageslicht unterstützen, ohne daß eine Lichtabgabe nach unten sein muss. Daß die Leuchten angefertigt werden müssen ist klar, wobei man auch auf vorhandene Leuchten gehen könnte und diese mit Modifikationen auf den Raum anpassen kann. zusätzlich würde ich darüber nachdenken, daß man von den Schaltern aus (Boden-)steckdosen ansteuern lann, um eine Stehleuchte oder Sideboardleuchte direkt ansteuern zu können. Es macht keinen Spaß, erst das große Lciht einzuschalten, dann in den Raum zu gehen um das kleine zu schalten, um dann wieder zurückzulaufen, um das große wieder zu löschen (was analog auch für den Schlafraum gilt...;)....mehrHilfe- benötige Rat bei Gestaltung des Wohnzimmers!
Kommentare (14)Die Idee von Raumkonzepte mit dem definierten Ess- und Wohnbereich finde ich gut. So könnt Ihr mit dem jetzigen Sofa am besten arbeiten. Ich würde mich wahrscheinlich für eine kleinere Sofakombination entscheiden, da ich zum Einen davon ausgehe, dass der Fernsehanschluss an der Wand ist, an der der Fernseher momentan steht und das Verlegen der Kabel aufwendig ist. Und zum anderen das riesige Sofa einfach viel zu viel Platz wegnimmt. Die Kommode/dasRegale hinter dem Sofa erlauben etwas Dekoration/evtl. Tischleuchte (Kabel hierher kann man mit Bodenkabelkanal erstmal verstecken) und trennen die Bereiche nochmals voneinander. Ich würde eine Stauraumlösung suchen, die unten offene Regale hat, so dass die Kinder hier ihre Spielzeuge in Kisten, Bücher etc. selbst herausnehmen und dann hoffentlich auch wieder wegräumen können. Oben geschlossen, so dass auch das ein oder andere für das Esszimmer reinpasst. Das erlaubt auch, dass man als Eltern abends auf der Couch sitzt und sich nicht wie im Spielzeugladen fühlt. Die Türen/Fenster bleiben frei. Die freistehende Couch und die "Route" darum, laden zu Rennen ein. Unsere Jungs haben das bevorzugt mit ihren Bobbycars gemacht... Ich denke, dass immer noch genügend Platz ist und wenn die hinteren Türen nicht unbedingt benötigt werden, vor allem im Winter, kann man hier auch noch ne kleine Sitzecke oder ähnliches einrichten für diese Zeit. Durch die Platzierung des Sofas Richtung Fernseher und nach draussen, kann man draußen und drinnen geniessen....mehrGestaltung unseres Wohnzimmers - dringend Hilfe gesucht!!
Kommentare (11)Hallo, nur kurz eine erste Analyse des Raumes: Wir betreten den Raum und landen sofort auf einer Freifläche zwischen den Funktionsräumen, bzw. direkt vor dem Kamin, der diese Teilung der Funktionsräume noch forciert. Rechts von uns rückt der Raum auch noch etwas in Richtung der Terrassentür vor, um der Küche mehr Platz zu geben. Der kleinere Raum zwischen Küche und Terrasse ist dann zusätzlich noch mit einer Teppichinsel ausgestattet, auf der die Sitzgruppe ihren Platz findet. Ein Raum im Raum quasi. Links ist dann ein schmaler Flur, der aus zwei Gründen vorhanden ist. Zum einen ist dadurch Platz vor den Schränken gegeben, um diese erreichen zu können, zum anderen ist das Sofa näher zum Fenster gerückt, um nicht ganz so weit weg zur Terrasse und TV zu stehen. Leider wird der undefinierte (große) Bereich vor dem möglichen Kamin dadurch noch in L-Form zu den Regalen vergrößert und der Wohnbereich steht irgendwie dazwischen. ***** Essen und Kochen und draußen Leben gehört zu den lebendigen Räumen. Doch genau diese Einheit ist getrennt durch die "Raum im Raum-Insel" mit dem Teppich. Dagegen ist der Rückzugsraum "Wohnen" undefiniert irgendwo im Raum angeordnet, und es ist nicht erkennbar, wo der Regelraum "Flur" aufhört und der Wohnraum beginnt. Es erscheint auf den ersten Blick sinnvoller, den Wohnraum als Rückzugsinsel zB. mit einem Teppich auf der Gesamtfläche zu definieren, und den Essplatz dagegen ohne Teppich zu einer Einheit mit Küche und Garten werden zu lassen. ***** Der Sessel ist ein 1-Personen-Platz der dem TV, nicht dem Sofa zugewandt ist. Das macht deutlich, daß es im Wohnbereich weniger auf Kommunikation und Miteinander ankommt, als auf den Konsum von Medien. Die Technik macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis... Durch die Positionierung im Raum und die markante Farbe des Sessels wird das graue Sofa noch weiter an den Rand und aus dem Wohnbereich heraus gerückt. Ein Grund mehr, alles in diesem Bereich über eine Teppichinsel stärker zu verbinden. ***** Der Kamin sollte nicht als massiver Teiler im Raum stehen, sondern vielmehr als verbindendes Element die Funktionsbereiche (Essen und Wohnen) verbinden und vor allem auch den weitläufigen Zwischenraum einnehmen (nicht füllen!) Ein Solitär scheint mir aus diesem Grund hier definitiv besser dafür geeignet, als ein fest an die Wand gebauter Kamin. ***** Wie Sie schon zwischen den Zeilen andeuten gilt es zunächst eine passender genutzte Raumstruktur zu finden, bevor an den Details gearbeitet werden kann. Denn wenn diese spürbaren Widerstände nicht aufgelöst sind, werden auch alle anderen Maßnahmen leider nicht den gewünschten Effekt bringen. ein paar offene Fragen dazu: Der Kamin im Plan ist schlanker, als die Wand zwischen Terrassentür (Essbereich) und TV-Wand. Wäre das ggfls. rückbaubar? Der Scandic-Style arbeitet auch viel mit Blockstreifen oder Vertäfelungen, besonders gern auch auf Brüstungshöhe. Damit lassen sich auch gut Raumbereiche definieren oder ausweiten - Wie weit dürfte denn auch räumlich, baulich, farblich etwas verändert werden, oder soll eine Veränderung bestenfalls nur durch Möbelrücken, etwas Farbe und neuen Accessoires erreicht werden? Derzeit ist der Raum ja leider weniger zeitlos als leblos. Und sind auch Wandbauten denkbar? Ich denke da zB. spontan an eine Wand neben der Zimmertür (in Richtung Wohnraum) in gleicher Tiefe wie die Küchenwand. Dadurch entstünde eine Nische dort, wo derzeit die Regale stehen, und der gesamte Raum bekäme eine durchgehende Rückwand. Als "Nebeneffekt" gehen die Schränke in der Nische unter und der Wohnraum muss sich nicht mehr mit einem "Regelraum mit Flur" den Platz teilen. (Aber das nur als Kladde-Gedanken, ohne zunächst ein späteres Klavier und andere Punkte zu berücksichtigen). ***** erst wenn die Fragen zu der endgültigen groben Anordnung der Möbel geklärt sind, kann man darüber nachdenken, wo welches Licht benötigt wird. Entsprechend ist es an diesem Punkt noch nicht sinnvoll, über Leuchten an den vorhandenen Deckenauslässen nachzudenken. Nach Klärung der groben Anordnung finden sich auch Lösungen zu Ablage hinter dem Sofa, zu Farben, Wandverkleidungen, etc. nahezu von selbst - ich hab da schon einige Ideen... :) Lieben Gruß, Steffen Ganzer...mehrGestaltung Wohnzimmer
Kommentare (4)Hallo Miriam, ohne zu wissen, was für Möbel Ihr habt würde ich auf jeden Fall empfehlen, dass Ihr in dem schmaleren Bereich von 2,30 einen Lesesessel oder Realxliege plant. Der Bereich wirkt mir zu schmal, um dort den Sofabereich zu planen. Ich finde sehr großzügig, wenn man den Sofabereich "frei" in den Raum stellt vor das große Fenster und dann mit einem Teppich betont. TV dann auf der Seite mit 4,38m. Wenn man den ganzen Raum in einem einheitlichen Grauton streicht entsteht aus meiner Sicht ein behaglicheres Gefühl, da man komplett umfangen ist von einem Farbton. Falls Ihr aber gerne eine Wand betonen wollt würde ich entweder die linke Wand 5,66 oder die rechte 4,38m wählen- je nachdem, welche besser belichtet ist. Hast Du schon einen Grauton ausgesucht? Schick mir gerne mal weitere Details. Liebe Grüße aus Düsseldorf, Susanna...mehrS PM
vor 5 JahrenAnna
vor 5 JahrenStella Me
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 Jahrenafrican avantgarde
vor 5 JahrenJulia Mittmann Innenarchitektur
vor 5 JahrenWissmann Raumobjekte
vor 5 JahrenAnna
vor 5 JahrenJulia Mittmann Innenarchitektur
vor 5 JahrenAnna
vor 5 JahrenAnna
vor 5 JahrenAnna
vor 5 JahrenFINDHUS
vor 5 Jahrenraumkonzepte
vor 5 JahrenFINDHUS
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahrenraumkonzepte
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
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