Überfordert mit der Küchenplanung
Hallo zusammen,
Nachdem ich mir nun einige Wochen den Kopf wegen meiner eigenen Küchenplanung zerbrochen hab, suche ich, nachdem ich einige Beiträge interessiert gelesen habe, bei euch Rat.
Ich möchte meine Küche renovieren und bin einfach unentschlossen/überfordert was denn nun die sinnvollste Planung wäre.
Es handelt sich um einen geschlossenen Raum. Das Fenster ist auf einer Höhe von 108cm und ist 132 cm breit. Direkt unter dem Fenster ist ein Heizkörper, der ungefähr das gleiche Längenmaß hat.
Der Wasserzulauf ist bei Wand D mit einem Abstand von ca. 10cm von der Ecke.
Ich bin bin wirklich für jede Idee/ jeden Vorschlag offen. Ich war mittlerweile in drei Küchenstudios, hab aber bei keinem das Gefühl gehabt, dass die Pläne wirklich in meinem Interesse gemacht wurden, sondern alle nur schnell eine Zusage wollten :-(
vielen dank
Kommentare (27)
roli197008157
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenEin Küchenplaner hat mir folgendes vorgeschlagen:
Ich hoffe, dass man alles halbwegs nachvollziehen kann, da ich versucht habe den Plan in einem Onlineplaner nachzuzeichnen.ich würde das ansich nicht so schlecht finden, die Sache ist die, dass ich mich frage, ob sich das mit den Hochschränken ausginge, oder ob da eine Tür/Lade womöglich nicht ganz aufgehen könnte?!
In dem Fall wäre da auch ein "totes Eck" zwischen BO HS und GS und, was mich auch etwas verunsichert ist, dass der Wasserabfluss genau hinter dem BO Hochschrank wäre. Was ich vergessen hatte zu erwähnen ist, dass in meiner Wohnung auch die Waschmaschine in der Küche sein muss...
Abgesehen von dem, dass auch die Verbindung zwischen der Insel und der Küchenzeile bei beidigen Stauraum wegnehmen würde.
Wäre für euren Rat dankbar :-)
PROHamburger Hütten
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahrenroli197008157 hat Hamburger Hütten gedanktÄhnliche Diskussionen
Tipps bei der Küchenplanung gesucht!
Kommentare (51)Ja, der Stein ist groß. Die letzten 3 Monate liefen nur noch mit Termindruck. Die Decke mit Rigips versorgen war der erste Schritt, da hat uns mein Bruder geholfen, der aber auch nur begrenzt Zeit hat - Vorher musste aber die Verkabelung perfekt sein, keine Sensorleitung, kein Leerrohr, kein Stromkabel übersehen. Am Abend bevor mein Schwager zum Fußboden verlegen kam, noch die Decke gesprüht... Dann der Fußboden Anfang September. Draußen vergnügen sich die Menschen noch auf der Weinkerwe, drinnen Esche Massivholzdielen auspacken. Es dauerte länger als gedacht, ist eben doch nicht ganz so einfach wie Klick-Parkett. Wir haben beides, geschraubt und geklebt, um ein möglichst stabiles "Sandwich" mit dem OSB-Plattenboden zu bekommen. Mitte September den Walzenschleifer ausgeliehen, an einem Wochenende den Boden geschliffen und mit Hartwachsöl geölt. Anfängerfehler gemacht, nur ich kenne zum Glück alle und weiß, wo man gucken muss. Zeitgleich den Kaufvertrag unterschrieben. Bei einem sehr netten Küchenberater. Ehemann, Ehefrau und ein Mitarbeiter. In den folgenden 5 Wochen ging es dann vornehmlich um Dinge wie "Deckenspots einbauen", Details bereinigen. Steckdose für die Spülmaschine hochgesetzt, Herdanschlussdose tiefer. Installateur ins Haus bekommen, der endlich das Warmwasser anschließt und die Ventile anbringt. Am Tag zuvor kam der Side-by-Side-Kühlschrank, der millimetergenau durch die Tür zur Vorratskammer passt und diese fast komplett ausfüllt. Und dann, dann haben wir etwas gemacht, was wohl sehr selten vorkommt: Wir haben das Datum für den Einbau VORverlegt. Geplant war Anfang bis Mitte November, am 25.10. konnten sie schon einbauen. Klar, daß mich Kleinigkeiten wie "Ach, da fehlen ja noch Tapeten an den 2 Wohnküchenwänden, die möchte ich dran haben bevor die Küche gestellt wird" nochmal extrem gefordert haben, aber ich habe mein Ziel erreicht. Die Tapeten waren alle dran. Am 24.10. ... Nachts. ;-) Ein kleines Fazit: - Nicht nur Backofen, auch die Spülmaschine ist jetzt erhöht und es ist eine wahre Freude. Ich glaube der Tipp kam hier auch, letztlich hat uns da der Küchenberater gut zugeredet. Dafür habe ich dort nun keinen Vorratsschrank, aber die Kammer bekommt noch Regale für diesen Zweck. - Wir haben uns für ein Induktionskochfeld entschieden. Erst mal Töpfe und Pfannen nachkaufen, weil fast nichts mehr ging, aber es macht Spaß, mit einem so schnell reagierenden Herd zu arbeiten. - Zwischen den Unter- und Oberschränken, aber auch komplett um den Herd herum bis zur Decke ist Nischenrückwand. Macht das Gesamtbild ruhig, ist pflegeleicht. - Vertikale Flächen sind in "Magnolienweiß", horizontal zieht sich Holz durch. Esche Massivholzboden, Holztisch, Fensterbänke aus Buche stabverleimt, Arbeitsplatte Eiche Imitat. - Der Raum ist, obwohl er komplett hell gehalten ist, auch tagsüber sehr dunkel. Hierfür haben wir aber verschiedene Beleuchtungskombinationen zur Auswahl. So. Vielen Dank für's lesen. Mit vielen Grüßen Lucia...mehrSchmaler Ess/Wohnbereich mit Räuchereiche Parkett - überfordert
Kommentare (7)Hallo, Frau Bushuven hat ja bereits einiges angesprochen, das ich auch nur unterstreichen kann. Ich möchte an dieser Stelle nur eine kritische und fachliche Betrachtung der Situation wiedergeben. Derzeit haben Sie einen großen Raum in dem irgendwo ein paar Möbel platziert sind. Jedes dieser Möbel steht also irgendwo auf der großen Fläche. Und genau das ist es, was dem Raum fehlt: Struktur. Wenn jeder Nutzbereich definierter ist, wird dieser große Raum zoniert und dadurch automatisch gemütlicher. Denn als kleiner Mensch in diesem großen Raum kann man sich schon recht verloren fühlen. Doch schaffen wir kleine Wohn-Einheiten auf der Fläche, passt das ganze schon viel besser zu uns. So erhalten wir einen Rückzugsort rund um das Sofa, einen Ort der Zusammenkunft um den Esstisch und einen lebendigen Ort um zu kochen. Dabei bietet jeder dieser Bereiche einen Aus- und Einblick auf die benachbarten Bereiche, was wiederum für eine gefühlte Größe und Weite sorgt. Licht ist der erste Faktor, der dazu beiträgt, die Räume in einzelne Bereiche zu zonieren. Derzeit macht die Deckenlampe im Wohnraum ALLES gleichzeitig hell und es fehlt tatsächlich die richtige Beleuchtung für JEDEN dieser Raumbereiche. So ist zB. im Essbereich nur eine Pendelleuchte mit nach unten gerichtetem Licht, die den Tisch erhellt. Ein Hintergrundlicht gibt es dagegen nicht. Es bleibt Ihnen dafür nur, das Arbeitslicht der Küche oder das Deckenlicht im Wohnraum einzuschalten, was aber diese Bereiche gleich viel wichtiger erscheinen lässt, als sie es sein sollten. Denn immerhin sitzen Sie in diesem Moment ja am Esstisch und nicht in der Küche oder im Wohnraum. Außerdem wäre der Blick auf die gerade genutzte Küche ja auch nicht gerade erstrebenswert. Spielen Sie das gerne mit den anderen beiden Bereichen durch, und Sie kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Wenn Sie jetzt noch den Treppenaufgang und den Eingangsbereich als "Bereich" addieren, wird die Lichtfrage als Definition der einzelnen Nutzräume ungleich wichtiger. Das von Frau Bushuven vorgeschlagene Regal im Wohnbereich hat mehrere Aufgabe. Zunächst stellt es einen Blickfang dar, der den Bereich "Wohnen" ganz klar definiert. Derzeit wirkt das Sofa vor der enorm langen Wand etwas willkürlich platziert. Durch das Regal wird die Wand aber aufgeteilt in einen Bereich vor, und einem hinter dem Regal. Vor dem Regal ist der Essbereich, dahinter der "Wintergarten" als Übergang vom Wohnen nach Draußen. Der Teppich davor ist schon eine gute Idee, doch er allein ist dem großen Raum recht hilflos gegenübergestellt. Auch hier unterstützt und verstärkt das Regal die Wirkung. Besser wäre aber in der Tat ein noch größ0erer Teppich unter der Wohninsel. Im Verhältnis zur Gesamtfläche darf hier wirklich ein gesamter Raum im Raum entstehen. Das hat zum einen die Wirkung einer Rückzugsinsel im großen Raum, zum anderen verbindet sie die Sitzgruppe mit dem Medienboard gegenüber, ohne daß der "Flur" zwischen Raummitte und Terrassentür es wieder trennt. Hier entgegne ich meiner Kollegin aber: Papier auslegen ist zwar nice, doch es genügt auch ein Abklebeband für Maler (ca. 2cm, typisch gelb) und das Nachzeichnen aller Konturen, um eine Wirkung durch Veränderung nachhaltig zu spüren. Wenn Sie den Teppich nachzeichnen, genügen die Konturen am Boden. Wenn Sie das Regal Skizzieren, dann nicht nur die Abmessungen am Boden, sondern auch die Konturen auf der Wand. Gerne auch mit allen angedeuteten Regalseiten und Böden. Kleben Sie am besten nach Gefühl ab. Korrigieren sie mal verkleinernd, mal vergrößernd und achten Sie darauf, was Ihnen besser gefällt. Wenn alles stimmt, dann messen Sie nach. Vorher lassen Sie den Zollstock bitte weg. Der Einsatz von Farbe sollte den Nutzbereichen folgen. Die Brüstung als Farbakzent ist derzeit Trennung zwischen Raum und Treppe, und liegt irgendwo zwischen Küche und Essbereich. Sie gehört aber weder zur Küche, noch zum Essbereich, weshalb sie wie ein eigener Bereich noch stärker die Abwesenheit von Struktur spüren lässt. Denken Sie auch hier in Bereichen und betrachten jeden Bereich für sich und hören auf die Aufgabe, die er erfüllen soll. Ich kann mir sogar vorstellen, daß der gesamte Wohnbereich tatsächlich ein Raum im Raum wird, indem die Wand hinter dem Sofa und gegenüber hinter dem TV, und auch die Decke darüber in mind. Teppichbreite farblich abgesetzt wird. Dadurch wirken dann alle übrigen Wohnbereiche breiter und höher, und der Raum verliert seine ewig lange Streckung, ohne an Weite einzubüßen. Aber das nur als ein Gedanke ohne Absicht auf einen Treffer, den dazu bedarf es ich eines viel genaueren Austausches mit dem Raum und vor allem Ihnen und Ihren Wünschen / Vorstellungen, welches Gefühl Sie am liebsten mit diesem Raum verbinden möchten....mehrHilfe bei der Küchenplanung
Kommentare (15)Bonjour @anna, Ich habe nochmal die Kücheplanung mit einem Side by Side Kühlschrank erarbeitet. Da dieser mit ca. 91 cm schmaler ist als die zwei Schränke, die ich ursprünglich eingeplant hatte, bleibt noch Platz an der Seite für zum Beispiel einen 40 cm Apotheker Schrank. Da die Türen von dem Side by Side Kühlschrank weniger breit sind als bei einem normalen Kühlschrank, und Sie immerhin eine 120 Öffnung haben, wird es beim durchlaufen nicht stören... Und mit einer ca. 120cm doppelflügelige Schiebetüre ist der Platz an der Wand ausreichend, und Sie benötige keine Niche. Somit kann der Schrank im Flur so geplant werden :) Es gibt auch, gerade bei kleinen Schiebetüren, Systeme wo beide Türen sich gleichzeitig offen, also nur mit einer Hand! Ich würde auch unter dem Bartisch einen Ziehschrank platzieren. Somit können Sie Geräte wie Raklette... die man nicht so oft benötigt, leicht und ohne sich den Kopf zu stoßen rausnehmen. Ich hatte bei der Planung den Fokus auf Arbeitsplatz und Stauraum gelegt, da Sie mit 5 Kinder es durchaus reichlich brauchen. Der Kühlschrank ist in der nähe von der Spüle was ich immer sehr angenehm finde. Für das Design habe ich mir sehr von den Zementfliesen inspirieren lassen. Aber man kann es natürlich in eine ganz andere Richtung gestalten. Wenn sie mir auch verraten würden von woher Sie die schwarz/beige Fliesen haben! Ich finde die wirklich sehr schön :) Lg Marjorie Ich hatte vergessen das mit dem Bartisch Design zu erwähnen. Sie können es ganz leicht mit einer Erweiterung der Arbeitsplatte und die Beine von der Marke Tiptoe nachmachen. Die lassen sich super einfach montieren und es gibt die in ganz tolen Farben. Tiptoe Tiptoe Wie cool wäre es zum Beispiel hier mit gelben Füßen ;)...mehrGrundriss im EG und das Problem mit der Küchenplanung.
Kommentare (15)Hallo Astrid, ich möchte auch noch zwei Ideen in den Pool werfen. Ein paar Wände stehen zu lassen, hat den Vorteil, das man auch die Möbel unterbringen kann. ;-) Ebenso denke ich, dass ein abgetrennter Eingangsbereich sinnvoll ist. Wenn sich unter der Treppe kein Kellerzugang verbirgt, können Sie die Wand dort schließen und einen großzügigen Garderobenschrank unterbringen. Dahinter ergibt sich auch Stauraum für Unterhaltungselektronik, die an dieser Stelle nicht sofort ins Auge fällt. Küche, Ess- und Wohnbereich gehen ineinander über, mit einer langen Sitzbank. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Wand zwischen Küche und Essbereich nicht ganz ohne Träger fallen kann, daher habe ich diese Linie beibehalten. Man könnte aber auch den Zugang zum Wohnbereich offen lassen - sicherlich die schönere Achse beim Betreten Ihres Hauses - und die Wand zur Küche beidseitig bespielen. So bekommen Sie eine kleine Garderobe und auf der Küchenseite Platz für Kaffeemaschine und Toaster. Unter dem Fenster würde ich halbe Küchenschränke bis unter die Fensterbank laufen lassen, da paßt eine Menge hinein. Im zweiten Entwurf habe ich die Arbeitsplatte im 45 Grad Winkel in den Essbereich hineinlaufen lassen. Daran schließt sich eine kleine Sitzgruppe an, die sich bei Bedarf erweitern ließe. Hier braucht es natürlich noch Finetuning, damit es auch wirklich wie aus einem Guß aussieht und nicht wie Gebastel (das ist bei kleinen Grundrissen immer das A und O). Viele Grüße NIC...mehrroli197008157
vor 5 Jahren
PROBritish Stoves
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahrenroli197008157
vor 5 Jahrenroli197008157
vor 5 JahrenMeinst du ca. so?
Es wäre halt super, wenn der BO oben wäre... davon abgesehen finden wir die Lösung mit einem Muldenlüfter ganz nett.
Um eine Ecklösung werden wir wohl nicht herumkommen, da genau dort wo die Spüle jetzt eingezeichnet ist, der Abflussschlauch verläuft.
- PRO
Hamburger Hütten
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren - PRO
British Stoves
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren 
PROFINDHUS
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenEin Gruß in meine Lieblingsstadt :-))
Die Küche ist nicht so sehr groß und es soll viel rein...
Vielleicht so? Die L Anordnung ist kostengünstig zu realisieren und die einzige etwas hochwertige Investition wäre ein Kochfeld mit integriertem Abzug (falls dieser gewünscht wird). Dann kann es vor dem Fenster und der nicht genutzten Heizung sitzen. Wenn der Unterbau z.B. Türen aber keine Rückwand hat, kann man die Heizung auslesen.
Noch schöner wäre es natürlich wenn man den Heizkörper demontieren könnte, da er eh nie benutzt wurde und entsprechend vermutlich auch nie werden muss. Als Sitzplatz reicht vielleicht ganz unkompliziert ein Bistrotischen mit zwei Stühlen oder ganz kreativ ein Klapptisch...
Tschau Baba :-))- PRO
FINDHUS
vor 5 JahrenKurzer Nachtrag: Ein Kochfeld vor dem Fenster ist kein Exot mehr und technisch sehr gut lösbar.
PROJulia Mittmann Innenarchitektur
vor 5 Jahren
PROraumkonzepte
vor 5 JahrenHallo Rolli,
Dein gezeigter Küchenplan ist ja nicht so schlecht, kann aber sicher noch optimiert werden:
1. der Eingang wäre mir auch zu eng
2. die U-Form ist sehr funktional und Arbeitsablauffreundlich, wenn die Geräte in der optimalen Reihenfolge angeordnet werden
3. das Kochfeld ist für mein Empfinden zu weit weg von Spühle und Kühlschrank und an diesem Bereich kann auch niemand entspannt sitzen, wenn wirklich gekocht wird
4. und der erste Blick in die Küche gefällt mir auch nicht so richtig
Deshalb mein Vorschlag:1. bei der U-Form bleiben aber neben der Tür den Apothekerschrank weglassen, damit bleibt die Küche kompakt und funktional und der erste Eindruck ist nicht so eng
2. Spühle und Herd an der Wand anordnen
3. den kurzen Schenkel der Küche auf 80 cm verbreitern und dort einen schönen Frühstücksplatz mit Blick aus dem Fenster einrichten, zwei schöne Lampen sorgen für Licht und der erste Eindruck ist nicht eine tote Ecke sondern ein einladender Eßplatz
4. die gesamte linke Wand (hier Rosa) kann zum Eycatcher werden, mit Farbe, mit Bildern oder mit einer tollen Fototapete.
Zum besseren Versändnis meine schnelle Skizze:
Freundliche Grüße
Juana Fritsch
raumkonzepte
roli197008157 hat raumkonzepte gedanktroli197008157
vor 5 Jahren- PRO
FINDHUS
vor 5 Jahren 
ankestueber
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahrenroli197008157
vor 5 JahrenUm Mißverständnissen jetzt vorzubeugen nochmal ein Update zu der Skizze.
Entschuldigt die Umstände! Mir fehlt bei solchen Sachen offenbar der Blick für das große Ganze :-)
- PRO
Julia Mittmann Innenarchitektur
vor 5 Jahren
Hallo Roli,
ohne zu wissen, wie viel Stauraum ihr jetzt wirklich braucht, wäre das mein Vorschlag. Der ist so ähnlich wie einer weiter oben. So kommt ihr um Leitungen verlegen drum rum.
Ich habe die Spüle einfach da hin geplant, wo der Wasseranschluss ist. Das hat den Vorteil, dass nicht direkt neben der Tür ein Hochschrank ist. Zwei 60er Hochschränke sind oben rechts, und dann die Zeile über Eck. Je nach Platzbedarf dann noch Wandschränke über die gesamte Raumbreite. Im Bereich der Spüle habe ich jetzt erstmal alles offen gelassen. Der Tisch ist 150cm tief.
So ist nicht der ganze Raum voller Küchenmöbel, sondern er bleibt grosszügig.
- PRO
British Stoves
vor 5 Jahren roli197008157
vor 5 JahrenEhrlich gesagt denke ich schon, dass sich das +/- ausgehen könnte.
Mir wurde die Planung (ohne verhandeln, Konkurrenz-Angebot etc.) für 11.000 angeboten.
Mir ist schon klar, dass die Vorschläge womöglich doch teurer werden, daher versuche ich auch preislich "flexibler" zu sein. Mir ist es lieber ich gebe 13.000,- aus und ich bin wunschlos, statt dass ich 10.000,- ausgebe und das Gefühl hab, dass ich an der falschen Stelle gespart hab.- PRO
FINDHUS
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren roli197008157
vor 5 Jahren- PRO
British Stoves
vor 5 Jahren - PRO
raumkonzepte
vor 5 JahrenHallo Roli,
wenn ich die jetzt konkretisieren Anschlüsse berücksichtige, dann muss die Reihenfolge der Möbel natürlich geändert werden.
Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Block mit Stauraum und kommunikativer Arbeitsfläche, kombiniert mit einem Eßplatz, in dieser Küche gut passen würde.
Den Kühlschrank + Apothekerschrank habe ich in die hintere Ecke geplant, dann folgt der Herd und der BO (Unterbau: eine Kröte muss man schlucken), eine Eckspüle und an der schmalen Wand haben der GP und die WM ihren Platz.Über die gesamte Länge unbedingt Oberschränke für Stauraum und Beleuchtung.
Hier meine Idee:
Freundliche Grüße
Juana Fritsch
raumkonzepte
Norbert
vor 5 JahrenVic Tory
vor 4 Jahren
Peter Schippmann
vor 4 JahrenZuletzt geändert: vor 4 JahrenHallo "roli197008157", ein echte Vor-/ Name wäre schön....
hier mal ein Vorschlag von mir, nach dem was baulich Vorgegeben ist, bietet sich die Möglichkeit einer L-Form.
Kurzer Schenkel des "L"
Um den optimalen Anschluss zum Wasser und Abwasser zu bekommen, bietet sich ein Spüleneckschrank 90°, mit einer Tür(500mm) rechts, Spülenunterschränke sind ohne Rückwand. Hier bekommt man die Schläuche von Waschm. (W) und Geschirrsp.(GS) sowie die Abwasserleitungen unter. Ein Abfalleimer dürfte auch noch reinpassen.
Die "GS" plane ich rechts, neben dem Spülenunterschrank ein (siehe geöffnete Klappe) die Bedienbarkeit ist der Grund. Hier könnte die Apl. Höhe je nach Körpergröße höher sein - z.B. 1000mm ab OKFF.
Darüber sehe ich Wandschränke vor, mit einer blendfreien Beleuchtung, unter dem W-Schr. montiert - für ein Arbeitslicht/Leuchtmittel LED ausreichend hell sollte es sein.
Ein Wandhängeeschr. breit >1200mm mit Glas-Schiebtüren - je nach Küchenhersteller und Design der Küche, in der Ecke ein Regal oder einen drehtüren Schrank um diesen weniger gut zugänglichen Bereich zu nutzen.
Alternative: aus der Ecke raus 500/600mm Aufsatzschrank, mit Rollo/Glasböden, Steckdosen; - Restmass mit einem Wandklappenschrank oder wie vor.
Langer Schenkel, des "L"
Die Waschmaschine versteckt sich - links, nach einer Eckleiste 50mm, durch die Übertiefe Apl.(Arbeitsplatte 700mm) ist es möglich eine Türblende davor zu montieren. Die Nische für die "W" ist etwas breiter "R", es folgt ein 450mm Schubladen/Auszug Unterschrank, dann ein 600mm Kochstellens. mit Auszügen/(Schub ohne Induktion-KF) - gefolgt von einem 300mm Schubkastenschrank. Hier ist eine Absenkung der Apl. möglich - z.B. 870mm also Minus 130mm
Die Blende von 130mm (sichtbar) bietet sich an für Steckdosen.
Der Seitenschrank mit dem Kühl/Gefrier-Kombi könnte schön hoch sein (körpergröße=bedienbarkeit) dieser wurde, wegen der Übertiefen Apl. vorgezogen und mit einer Wange (übertief) verkleidet.
Hier ist mir die Ablagemöglichkeit, auf der Apl. wichtig, das Ein- und Ausräumen benötigt dies Ablage! Die Erreichbarkeit von Essplatz aus muss gut/kurz sein - "für die Butter mal schnell"
Der Anschluss an die Aussenwand erfolgt mit einer Wandanschlussleiste (Hinterlüftung gegen Schimmelpilzbildung)
Nichenrückwand - "die Nische" ist der Raum zwischen Apl-oberkante, bis Unterkante der Wandhängeschränke. Hier könnte man ein Glas-Motiv-Bild mit Hinterleuchtung wählen um noch mal etwas mehr Licht, in die Küche zu bekommen. ! Das kostet aber schon etwas mehr !
Die Dunstabzugshaube ist schräg, nach oben, in den Raum ragend - Kopffreundlich! Hier 1000mm breit (z.B. Berbel) sehr gute Bedienbarkeit dank der Fettschale!
Die Wand gegenüber ist für den Sitzplatz wirklich sehr geeignet - Ein Blick aus dem Fenster ist möglich - schöne Aussichten?
Für die Sitzhöhe sehen ich eine mittlere Hocker höhe vor (Apl-Höhe) keine Thekenhöhe, weil diese zu hoch für den normalen Alltag ist (Kinder, Arbeitshöhe ist verwendbar in der Küche)
Die Bohlenbank ist mit einer schrägen Rückenlehne + Kissen mit 600mm tiefe vorgesehen.
Der Tisch - als Wand-montierte Platte, mit Stützfuß, bietet somit für 4-5 Personen, Platz.
Der Seitenschrank für den Einbau Backofen/Dampfgarer/Microw. folgt, je nach Hersteller gibt es von der Drehtür bis zur Schublade/Auszug einige Varianten für den Restschrank nach abzug der Gerätenischen.
Hier ist zu bedenken das das Backblech bearbeite wird, auf der Apl. der Backofen wird nur noch programmiert und beobachtet, daher stelle ich diesen gerne "ins Abseits".
Das Türblatt dreht vor dem Backofenschrank, ein. Dadurch steht die Tür nicht im Weg, die Durchgangsbreiten passen und funktionieren auch bei Gebrauch der Geräte.
Design und Apl.-Höhe richtet sich nach der Körper-Größe des "KochIn"
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Hamburger Hütten