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m_luzar

Kirschlorbeerbaum auspflanzen

Martina
vor 4 Jahren

Die Bäume auf dem Foto wurden vor 13 Jahren eingetopft. Wir würden Sie gern auspflanzen, da wir denken, dass sie gar keine Erde mehr haben dürften.

Habt ihr Tipps, wie wir sie aus den Töpfen bekommen, ohne diese zu zerstören? Das Material ist Fibercement o.ä.

VG
Martina

Kommentare (14)

  • PRO
    Droll & Lauenstein
    vor 4 Jahren

    Ziemlich schwierig. Eine Weile nicht giessen, dann zieht sich der Wurzelballen etwas zusammen. Oder doch die Pflanzgefässe opfern, schöne sind gar nicht so teuer..

  • Roberto Carlos
    vor 4 Jahren

    Very nice photos of the house and the station, can you please drop off more photos? I have my own blog - explore more here - I want to write a thematic article, and I could use this kind of photos

  • Markus Süßmann
    vor 4 Jahren

    Am besten ihr trennt euch ganz von der Pflanze. Kirschlorbeer ist schädlich für die Natur. Einfach mal googeln. Außerdem sieht die Pflanze irgendwie billig aus. Wir haben gerade unsere Hecke aus Kirschlorbeer beseitigt und setzen Haselnuss.

  • PRO
    Garten Design - Design Garten
    vor 4 Jahren

    Ich glaube zwei kleine Kirschlorbeerstämme sind nicht wirklich schädlich für die Natur, sondern die weit verbreitete Verwendung als Hecken- oder Flächenpflanzung. Hier spielt auch eher die Verdrängung heimischer Alternativen eine Rolle, die halt nicht kostengünstig und/oder immergrün sind.

    Und manchmal hängt man einfach an Pflanzen, die einen vielleicht schon bei mehreren Umzügen begleitet haben...

  • Martina
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 4 Jahren

    Ein Dank an alle, die mir konstruktive Vorschläge gemacht haben.

  • Sumaro
    vor 4 Jahren

    Wir haben gerade einen riesigen Oleander umgetopft! Waren dabei zu Viert, haben zuerst die Erde am Topfrand mit einem Unkraut-Ausstecher gelockert, dann haben 2 die Pflanze fest gehalten, 2 haben vorsichtig am Topf gerüttelt. War mühsam aber Topf und Pflanze haben's überlebt!

  • smilla
    vor 4 Jahren

    @Gartendesign: Da stimme ich Ihnen zu. An manchen Pflanzen hängt man. Als wir damals unseren Garten anlegten war kein Geld mehr übrig. Ich habe damals von meiner Mutter eine winzigen Ableger Ihres Kirschlorbeers bekommen und habe mich über meine erste Pflanze unglaublich gefreut. Heute ist der Kirschlorbeer eine toller Strauch in Kugelform.


    Bei der Gelegenheit möchte ich auch gleich mein Problem anhängen, weil es zum Thema passt.


    Ich habe einen Blauregen in einem Topf. Seit Jahren schon. Aber jetzt scheint ihm auch Erde und Platz für die Wurzeln auszugehen. Das Problem ist, dass er bis im ersten Stock gewachsen ist und auch schon einen dicken knorrigen Stamm ausgebildet hat. Den werde ich wohl nicht umgetopft bekommen, oder?

    Wenn nein, kann ich Ihn einfach kappen und dann wieder neu einpflanzen? Oder wird das dann nichts mehr?

  • PRO
    Droll & Lauenstein
    vor 4 Jahren

    Blauregen (Wisteria) können Sie heftig zurück schneiden und dann umpflanzen, die Pflanze treibt wieder aus.

  • User
    vor 4 Jahren

    Ich sehe leider auch keine andere Möglichkeit die Lorbeerstämme aus den Gefässen zu bekommen als diese aufzufräsen, wenn nur mehr Wurzelwerk drin ist. Ich würde die Stämme, die sehr gepflegt und gesund aussehen, auf jeden Fall versuchen zu retten.

    Ich sehe keinen Sinn darin auf Grund der neuesten Internet-Hype gleich den Bestand auszureissen, wegzuschmeissen und was Neues zu pflanzen; als nachhaltig kann ich das nicht empfinden.

    @Martina: Viel Glück bei der Rettung!

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 4 Jahren

    Eine Lorbeerhecke, Thujahecke als Schnitthecke gegen etwas ökologisch Wertvolleres auszutauschen halte ich schon für sehr sinnvoll. Aber hier handelt es sich ja lediglich um zwei Bäumchen, denen ich viel Glück bei der Umsetzung wünsche!

  • User
    vor 4 Jahren

    Ja, generell spricht nichts dagegen- in dem Moment wo die bestehende Hecke sehr alt oder von Schädlingen befallen ist. Ich selbst habe drei schöne Kirschlorbeerhecken (nicht hier in Deutschland) die für meine Bedürfnisse viele Vorzüge haben. Für Nistmöglichkeiten und für Bienchen und Insekten gibt es in meinem Garten und in denen meiner Nachbarn noch unzählige andere Möglichkeiten, Obstbäume, blühende Pflanzen und Blumen, Gemüsebeete- ich denke, das gleicht sich aus.

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 4 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 4 Jahren

    Das darf sehr gern jeder für sich selbst entscheiden, :) Aber ich freue mich riesig über ein Umdenken bei den Menschen, bei denen der Garten aus Kirschlorbeerhecke, Rasen und einigen wenigen Pflanzen, am besten (schlimmsten) noch im Schotterbeet, bisher noch besteht oder schon bestand.

  • Roman Heuberg
    vor 4 Jahren

    Ich habe den Stamm damals mit etwas Stoff umwickelt und das Bäumchen an einen starken Balken (ein starker Ast usw.) mit einem Gurt angehängt. Dann mit einem Stück Holz und eine Hammer vorsichtig auf den Topf geschlagen. Es hat dich dann leicht gelöst.

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