Gestaltungsidee für Eingang gesucht
Kathrin
vor 4 Jahren
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Kommentare (14)
Helvi
vor 4 JahrenHelvi
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
Ideen für 11qm Raumwunder gesucht
Kommentare (10)Ich stelle mir halt das Daybed zum einfach drauf sitzen und zum Lümmeln nicht so gemütlich vor. Ich glaube bei mir wäre das Multy oder Pendant immer halb ausgeklappt ;-)))). Ob Sofa oder Daybed: Ich würde es auf jeden Fall gegenüber der großen Tür Stellen, damit man den Ausblick genießen kann. Oder aber an die Wand links vom Eingang, denn es ist ja alles bodentief. Kommt halt auch auf das Modell an und wie man es hauptsächlich nutzt. Ein Daybed passt wahrscheinlich links an die Wand besser, wenn man sich dann in die Ecke lümmelt hat man eigentlich alle Türen im Blick. Diese Variante gibt wahrscheinlich mehr Freiraum im Zimmer, evtl. könnte man dann den schönen Sekretär, den du ausgesucht hast, auch etwas schräg stellen. Vielleicht würden noch mal Fotos vom Raum weiter helfen....mehrGrundrissidee für Familienbad unter der Dachschräge gesucht.
Kommentare (4)In Ihrer eigenen Variante wirken die kleinen, schwer zugänglichen Flächen hinter der Tür und am Ende der Wanne etwas unruhig, viele Ecken ragen in den Raum und auf dem Weg zu den Handtüchern wird außerdem das ganze Bad nass. Schön ist der zentrale und klare Bereich in der Mitte des Raumes. Die Wand des Waschtisches würde ich so gestalten, dass sie mit einer einheitlichen Tiefe die gesamte Treppenhauswand einnimmt und durch ihre schiere Größe ausreichend Ablageflächen und Stauraum bietet. Ein Tischler könnte Beleuchtung und Musik, Spiegel, Wäschekorb und so weiter integrieren. Wenn gleichzeitig der Badewannenrand bis an diese Wand heran verlängert wird, um die rechte obere Ecke zu schließen, könnte die eigentliche Wanne etwas mittiger unter dem Fenster platziert werden und an der Stirnseite der Wanne wäre Platz für den Heizkörper. Ein (möglichst geheizter) gefliester Badewannenrand ist zudem ein äußerst beliebter Platz im Bad, gerade für und mit Kinder/n. Vermutlich können Sie noch etwas Platz in der Tiefe gewinnen, wenn Sie den Laibungsbereich des Dachfensters für den Ausstieg aus der Badewanne nutzen - hier sind meist 30-50 cm mehr Stehhöhe. Sie könnten dann die Wanne weiter in die Dachschräge schieben. Die Dusche würde ich - wie von ankestueber vorgeschlagen - Richtung Badewanne öffnen - ob mit Glaswänden und Glastür müsste im Detail geprüft werden. In dieser Variante ist der Eingang ins Bad allerdings etwas beengt. Die Variante von ankestueber ist besonders für Dusche und Badewanne sehr schön, praktisch und licht. Für WC und Waschtisch wäre bei dieser Lösung vielleicht eine konsequente Nischenbildung für das WC notwendig, um den Waschtisch etwas aus der Ecke herauszuholen. Von Kindern genutzte Bäder haben ja häufig sowohl mindestens einen Hocker vor dem Waschtisch als auch vor dem WC, die einiges an Platz und Bewegungsraum beanspruchen. Als dritte Variante könnte man prüfen, Dusche und Wanne in einer Linie an der Treppenhauswand anzuordnen. An der gegenüberliegenden Wand wären der Waschtisch und dahinter das WC angeordnet. Für den Kniestock könnte ein Möbel getischlert werden, die Dachfenster wären komplett zugänglich....mehrIdeen für einen Anbau gesucht
Kommentare (4)Liebes Gestaltungsatelier Kirchner, ganz herzlichen Dank für Ihre Idee zu unserem Anbau. Leider ist auf unserem Plan nicht zusehen, dass es sich hierbei um ein sehr langes, aber schmales ( ca. 60mtr. x 10mtr. im hinteren Bereich auf der Westseite ca. 20mtr.tief) Grundstück handelt. Man könnte somit an der Westseite, wie auch an der Ostseite ( die Markierung die dort zu sehen ist, gehört zu einem Carport, das es allerdings nicht mehr gibt.) anbauen. Nach Norden hin, wird das Gebäude von einer weiteren Familie bewohnt. Im Bereich des Hauses ist das Grundstück nur noch ca. 5,70mtr tief, da dort eine recht große Hecke steht. Diese ist der Sichtschutz zur Straße, die allerdings nicht allzu stark befahren ist, da sich das Haus (altes Bauerhaus) im Außenbereich befindet. Wir hatten an einen Anbau aus Holz gedacht. Der Bauschreiner, mit dem wir zusammenarbeiten, hat uns geraten, nicht zu sehr in die Fassade einzugreifen. (Wärmebrücke, Schimmel etc.) Er hätte den Anbau an der Ostseite geplant und nur mit einer Tür zum bestehenden Haus verbunden. Diesbezüglich sind wir nun sehr unsicher. Dass würde bedeuten, es gäbe keinen großen Durchbruch zum Bestand, anders als in Ihrem Vorschlag. Allerdings würde ein Anbau nach Süden auch bedeuten, dass dort keine Terrasse mehr entstehen könnte und man recht nah mit dem Anbau an die Grundstücksgrenze gerät, sprich an die Hecke. Ich befürchte die Räume würden dadurch sehr dunkel werden. Da sich unser Haus im Münsterland befindet, werden wir uns für einen Architekten aus der Umgebung entscheiden, der auch die Bauleitung übernimmt. Vielen Dank trotzdem für Ihr Angebot. Viele Grüsse C.Volks...mehrHilfe / (Experten) Tipps für die Umgestaltung EG gesucht
Kommentare (13)Guten Morgen, Herrn Koch-Kohlstadts treffenden Ausführungen möchte ich noch hinzufügen, dass ein Architekt Ihnen alle zur Entscheidung notwendigen Fragen in den Leistungsphasen 1 (Grundlagenermittlung) und 2 (Vorplanung) nach HOAI beantworten können wird. Eine Beschreibung dieser Leistungen finden Sie im Internet z.B. unter HOAI Leistungsbild Objektplanung Gebäude. Die Baukosten lassen sich meines Erachtens erst seriös abschätzen, wenn Sie etwas mehr Klarheit über den Umfang der Sanierung gewonnen haben. Dafür ist es erforderlich, sich nicht nur den Zustand des Bestandes und die geltenden planungsrechtlichen Bestimmungen anzuschauen, sondern neben strukturellen, gestalterischen, statischen und konstruktiven Aspekten auch eventuell notwendige energetische und haustechnische Aspekte zu betrachten... Das ist kein Hexenwerk, aber meiner Ansicht nach doch so komplex, dass fachliche Begleitung auch schon in dieser frühen Planungsphase angeraten ist. Zu den Honorarkosten gab es kürzlich einen [Artikel hier auf Houzz[(https://www.houzz.de/magazin/feilschen-funktioniert-nicht-wie-ihr-architekt-nach-der-hoai-abrechnet-stsetivw-vs~44249556). Sofern einige Leistungen zunächst entfallen, kann das Honorar auch anteilig in Rechnung gestellt werden oder Sie beauftragen bestimmte Einzelleistungen zum Stundensatz. Der Statiker wird etwas später hinzugezogen, die Koordination der Fachplaner übernimmt der Architekt. Wie geschrieben, halte ich eine umfassende Betrachtung jedoch in Ihrem Fall für wesentlich sinnvoller, auch, um Ihre hier gestellten Fragen konkret zu beantworten. Einen Architekten finden Sie am besten über seine Referenzen, am liebsten im persönlichen Umfeld, aber auch über die Internetpräsenz oder Empfehlungen von Fachverbänden und zum Beispiel bekannten Baufirmen. Die Referenzen geben Auskunft darüber, ob ein Architekt mit seiner Arbeit und auch Arbeitsweise Ihren Geschmack trifft und ob er vergleichbare Bauprojekte zur Zufriedenheit der Bauherren durchgeführt hat. Haben Sie jemanden oder mehrere für Sie interssante Architekten gefunden, können Sie um einen ersten unverbindlichen Ortstermin, ein Gespräch in deren Büro oder gleich um ein Honorarangebot nach vorheriger Sichtung Ihrer Unterlagen bitten. Hilfreich ist es dabei, wenn Sie Ihren Budgetrahmen nennen können. Zu Ihrem Grundriss kann ich gar nicht viel sagen - die Planung wirkt noch recht ausbaufähig. Grundsätzlich ist fast alles möglich, wenn Sie genug Geld investieren und der Bebauungsplan Ihre Änderungswünsche zulässt. Je mehr Eingriffe in die Statik und Haustechnik des Hauses nötig sind, desto teurer wird es in der Regel. Was aus Ihren Unterlagen erkennbar ist, hängt natürlich von den Unterlagen und auch von der Bauzeit ab, die Auskunft darüber gibt, wie verlässlich die Planung auch umgesetzt wurde (Nachkriegszeit bedeutet häufig Eigenleistung und dementsprechende Improvisation). Ich denke, dass bei Ihnen die Giebelwände, also auch die zu öffnende Gebäudetrennwand, die Lasten aus dem Pfettendach (und bei Betondecken vermutlich aus den Geschossdecken) aufnehmen. Darüber hinaus haben solche Wände häufig eine aussteifende Wirkung. Noch eine Anmerkung zu Ihrer Planung: Wenn Sie offene, großzügige, helle Räume und ein über Generationen zukunftsfähiges Haus schaffen wollen, sollten Sie meines Erachtens unbedingt noch einmal über den Erschließungskern (Treppenhäuser, Verkehrswege im Haus, Eingang, Gäste-WC) nachdenken: Die Wege sind dunkel, sehr kompliziert und unattraktiv, der Weg vom Eingang zur Küche oder zum Gäste-WC ist zum Beispiel unendlich lang und führt durch das ganze Haus; die zwei nebeneinanderliegenden Treppenläufe sind bei nur einem Eingang überflüssig; den großen, flachen Wohnräumen stehen enge Zugänge und Verbindungen gegenüber, die aber ebenso häufig genutzt und wahrgenommen werden wie die Zimmer selbst. Zudem verbauen Sie sich mit dem Gästebad die Option auf eine Einliegerwohnung, ein Büro oder eine später vielleicht doch wieder gewünschte Teilung des Hauses. Hier sehe ich noch sehr viel Potenzial....mehrHelvi
vor 4 JahrenHelvi
vor 4 JahrenLicht + Planung GmbH & Co. KG
vor 4 JahrenZuletzt geändert: vor 4 Jahrenwertdesign andrea mörsdorf
vor 4 JahrenBettina Volk
vor 4 JahrenSusa Höhne
vor 4 JahrenSusann Hamann
vor 4 JahrenHouzz-Nutzer 294993085
vor 4 Jahrenankestueber
vor 4 JahrenBRÜNING INTERIORS
vor 4 JahrenHausmeister Krause
vor 4 Jahren
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