Kachelofen - was tun?
Houzz-Nutzer 904073650
vor 4 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 4 Jahren
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Kommentare (11)
Licht + Planung GmbH & Co. KG
vor 4 Jahrenullachr
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
GEWINNSPIEL: Was macht Dein Zuhause besonders Deutsch?
Kommentare (68)...normalerweise hätte ich mir die Frage auch nicht gestellt. Finde es aber lustig, es mal zu tun. Warscheinlich würde man besser in andern Ländern fragen was typisch deutsch bei uns zuhause ist.... Ich bin nun nicht gerade welweit gereist, aber in etwas mehr als 10 Ländern war ich auch. Habe mich aber nie gefragt was dort im Haus typisch für das entsprechende Land ist. Obwohl... in Amerika, bei Verwandten, ist mir die dauernd laufende Klimaanlage aufgefallen.... :o) Ansonsten ist man wohl auch reichlich mit Vorurteilen behaftet. Erst recht wenn man ein Land noch nicht bereist hat, oder nur oberflächlich kennen lernt. Voruteile sind hiermit nicht negativ gemeint. Ich stelle mir z.B Schweden ganz toll vor, obwohl ich noch nie da war....mehrKachelofen
Kommentare (5)Sieht aus wie ein richtig gesetzter Kamin-Ofen, aus Steinen gebaut, mit Rohr zum Schornstein. Ein "Umbau" ist nicht im Selbstbau erlaubt, aber auch nicht nötig. Hier braucht´s nur eine neue Verkleidung. Im Prinzip darf man außen herum fast alles verändern, denn das ist alles nur Verzierung und gehört technisch nicht zum Kamin, d.h. Kacheln abschlagen oder einfach Trockenbau- Elemente davor setzen und Streichen oder Tapezieren ist möglich. Nur die Steine, der eigentliche Kamin-Bau, Rohr und Lüftungs-Klappen usw. dürfen nicht angetastet werden (kein Anbohren, Abschlagen, Versetzen der Klappe etc.) Aber all dies bitte nicht ohne vorherige Konsultation des Schornsteinfegers. Er muss ja ohnehin in Abständen prüfen und warten. Also Termin machen und erklären lassen, wo genau Sie an diesen speziellen Kamin "ran" dürfen und an welchen Stellen nicht. Zu bedenken wäre bei der Material-Auswahl auch, dass ja die Wärme-Abgabe an den Raum bleiben soll wie gehabt (zuständigen Schornsteinfeger fragen). mit Weihnachtsgrüßen...mehrTraumkachelofen und Traumküche in unser neues Haus von 68
Kommentare (85)Liebe Mitleser und Helfer, der Kachelofen ist endlich grün! Die Fliesen aus Portugal wurden zuverlässig geliefert und entsprechen genau unserem Farbwunsch. Ein wirtshausgrüner Kachelofen mit modernem Touch! Wir planen gerade ein Bank dafür, da wissen wir noch nicht genau, ob wir die rechte Seite tatsächlich so breit machen, wie auf dem Bild, da dann der Laufweg evtl eingeschränkt wird. Bei der Theke ist auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. Wir haben sie gemacht, damit die Kachelofenbank ein kommunikatives Gegenüber hat, sie ist aber erstmal provisorisch befestigt. Danke für euer Interesse-Tipps oder Kritik sind willkomen!...mehrHeizkonzept im Blockhaus - eine Odyssee
Kommentare (24)Ich entschuldige mich schon vorab für die Länge dieses Beitrags. Ich schaff´s leider nicht kürzer. .:))) Ich kann mich im Grunde mit meiner Verwunderung kapillarwirkung nur anschließen. Ich betrachte das mal aus der eigenen Erfahrung mit LW-Wärmepumpe mit Puffer, FBH, PV-Anlage mit Akku. Fangen wir damit an, dass der Vorlauf von 45Grad mir auch viel zu hoch vorkommt. Unserer läuft momentan z.B. nur auf ca. 25 Grad. Also insofern scheint mir da auch irgendwas nicht recht zu passen. Der Punkt, den ich aber am wenigsten verstehen kann ist: Eine Wärmepumpe (wie auch ein Durchlauferhitzer) "frißt" Strom. Wenn ich dann an anderer Stelle lese, dass die PV-Anlage irgendwann mal nachgerüstet werden soll, wenn das Geld wieder "nachgewachsen" ist, scheint mir irgendwas nicht verstanden worden zu sein. Nochmals: sorry! Das Engeriekonzept für ein Haus ist heutzutage im Optimalfall ein Gesamtkonzept, kein optionales Stückwerk. (Schwedenofen außen vor.) Wie komme ich darauf? -Unser Haus (KfW55, 2 Wohneinheiten, 250m²) hat p.a. ca. 9000 KWh Strombedarf allein für Heizen und Warmwasser mittels LW-Wärmepume. Dazu kommt dann der ganz normale Haushaltsstrom, Ladestrom für E-Fahrzeuge und - Heizung für den (nicht ganzjährig betriebenen) Pool. Kommen also nochmal ca. 8.000 KWh mit 3 Personen obendrauf. Dieser Bedarf wird zu einem sehr ordentlichen Teil von der PV abgedeckt, gesteuert wird das Ganze von einer intelligenten Steuerung, mit der wir versuchen auch das letzte bisschen Solarstrom selbst zu verbrauchen, bevor etwas als Einspeisung aus dem Haus geht. Soll heißen: ohne die Erzeugung unserer PV-Anlage (knapp 10KWp) und den Akku wäre der Betrieb der Wärmepumpe m.E. wirtschaftlicher Käse, weil Strom nunmal teuer ist. Und nebenbei - nicht zum Zwecke der Selbstbeweihräucherung - sondern um die Deine Äußerungen hinsichtl. Preisen mal ins Verhältnis zu setzen: dieser technische "Spaß" hat - weil nicht 0815 - gekostet. - War uns aber von vorneherein klar und wollten wir genau so. Insofern ist der Betrieb einer Wärmepumpe (egal ob der Vorlauf mit 45Grad reell ist oder nicht) ohne PV-Anlage (und ggf. Akku) nicht nachvollziehbar. - Die Erwärmung von Brauchwasser durch Durchlauferhitzer ohne Eigenstrom erst recht nicht. Und wenn dann - in weiter Ferne - das zukünftig mal angedachte Swimspa auch noch im Winter geheizt werden soll . . . Sorry, zum Dritten: Das paßt nicht zusammen. Setze doch Eure Fläche und Euren Bedarf mal zu oben genannten Werten ins Verhältnis und rechne mal dem KWh-Preis Eures Anbieters. Oder überlege mal, wieviel Energie, also Strom!!! allein nötig ist, um einen Pool mit ca. 20.000L Wasser an kühlen Tagen von 18 auf 25 Grad zu erwärmen! - Das dauert laaange und ist - ohne PV-Unterstützung erst recht - ein Wahnsinn! Es widerspricht im Übrigen auch dem Prinzip einer Wärmepumpe. Insofern paßt auch eine "kleine Wärmepumpe" nicht, wenn man in Betracht zieht, ggf. mal einen Pool in Übergangszeiten damit beheizen zu wollen. - Vom Winter mal ganz zu schweigen. Offensichtlich ist hoffentlich: man braucht ganz viel Strom. Sinnigerweise PV-Strom, der aber im Winter meißt knapp und abends - sofern nicht gespeichert - auch nicht vorhanden ist. Sorry, das klingt alles hart und böse, aber hier scheint auch mir Wunsch und Wirklichkeit - offensichtlich auch wegen unzureichender Beratung - stark auseinander zu klaffen. Was nun tun? Ich empfehle Euch kurzfristig eine/n unabhängigen Energieberater/in zu besuchen und mit ihm/ ihr die, auf ein Holzhaus und Eure Erfordernisse (und zukünftigen Wünsche) passenden Möglichkeiten zu besprechen. Er/Sie sollte dann in der Lage sein, ein schlüssiges Gesamtkonzept und nicht 0815 !!! zu entwickeln. Den Ofen würde aber auch ich nur als schönes Gimmick sehen, nicht als Hauptwärmequelle. Unserer dient im Grunde nur meinem Bedarf an "Pyromantik" ;-) und zum Überbrücken etwaiger Trägheiten im Herbst. Das Holz dafür kommt auf Maß geschnitten, palettiert per LKW und kann - das Alter berücksichtigend - später trocken in der Garage stehen, wenn der Junior mal samt seinem Auto ausgezogen sein sollte. . . . Dieses Forum ist an sich eine tolle Sache, aber mit Problematiken wie dieser m.E. überfordert. Hier erntet ihr dahingehend keine Lösung, sondern - gerade unter Zeitdruck - nur weitere Verunsicherung. Geht zu Fachleuten und laßt Euch beraten. Alles andere macht keinen Sinn. Nochmals sorry, wegen der klaren Worte, liebe Grüße und viel Erfolg!...mehrBritish Stoves
vor 4 JahrenKessler & Söhne Württ. Eisenwerk GmbH & Co. KG
vor 4 Jahrenullachr
vor 4 JahrenS PM
vor 4 JahrenBritish Stoves
vor 4 JahrenHouzz-Nutzer 904073650
vor 4 JahrenHelvi
vor 4 JahrenUser
vor 4 Jahren
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