Wir bauen ein Haus: die Fensterbretter/Fensterbänke
Li Sa
vor 4 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 4 Jahren
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Kommentare (6)
Li Sa
vor 4 JahrenZuletzt geändert: vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
Fensterbänke (innen) zu anthrazitfarbenen Fenstern
Kommentare (6)Hallo zusammen, wir haben uns nun für weiß matte Fensterbänke entschieden. Im Bad folgt dies tatsächlich auch den Fliesen, die wir an der Seite des Raumes verlegen werden. Ich denke auch dass die fensterbänke in weiß den Fensterrahmen in seiner Wirkung nicht verändern, sondern in den Hintergrundtreten sollten. Ganz besonders gefallen hat mir bei meiner internet-Suche dieses Beispiel hier: http://www.solebich.de/wohnmagazin/ein-eigenes-haus-bauen-war-schon-immer-mein-traum-zu-besuch-bei-kerstin-s/1061352 Das Haus ist ganz wundervoll gestaltet. Ich konnte hier einige Elemente aus unserer Planung wiederfinden. Der Holzboden, die grauen fenster, die weiße Küche Der überstand der simse ist hier minimal. Ich würde mal auf 0,5 cm schätzen. Auch das gefällt mir sehr gut. Was für einen Sinn haben die Überstände denn? Mir fällt nur der ein, dass ich mit zunehmender Breite mehr Nippes drauf stellen kann, den ich zur Öffnung des Fensters erst mal entfernen müsste. In meinem Elternhaus aus den 70ern hatte ich mir auch immer mal wieder den Rücken an den Fensterbänken angeschlagen wenn ich darunter was aufheben musste. Die standen ordentlich raus - keine Ahnung wieviel. Ich denke mal, dass bei 0,5 cm auch nicht gleich das Wasser vom Blümchen gießen an der Wand runterlaufen würde. Was meint ihr? Reichen 0,5 cm oder könnte man auch ganz auf den Überstand verzichten, so dass Fensterbank und Wand bündig sind? Danke euch und sende liebe Grüße, Andrea...mehrWir bauen !!!
Kommentare (9)Die Fa. CC-Systemtechnik GmbH entwickelt Energieeffiziente Lösungen in der Haustechnik. Wir würden Ihnen gern unser Fußbodenheiz-System im Trockenbau mit nur 30 mm Aufbauhöhe vorstellen wollen. Für den Fertig/Blockhausbau ergeben sich mehrere Vorteile: Unsere Systemplatte wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und nicht aus Styropor. Die Anforderungen an den erhöhten Trittschall und die Druckbelastung pro/ cm/2 werden eingehalten. Wir benötigen für den Aufbau keinen Zement oder Fließestrich, also wird auch keine Feuchtigkeit ins Gebäude eingebracht. Nach Verlegung der Grundplatte wird die Deckplatte verklebt und nach 24 Std. kann schon der Bodenbelag ( Dielen, Parkett, Fliesen, Laminat ) aufgebracht werden. Lange Trocknungszyklen werden nicht benötigt und Feuchtigkeit wird nachhaltig vom Baukörper ferngehalten. Durch die geringe Aufbauhöhe ist die Fußbodenheizung nicht so träge wie andere Systeme und die Nutzung in den Übergangszeiten ist sehr komfortabel da kein Baukörper ( Estrich ) aufgeheizt werden muss. Eine Energieeinsparung durch den Wärmerzeuger ( Brennwertgerät oder Wärmepumpe ) wird so effektiv umgesetzt. Mit unserem System werden die Bauzeiten verkürzt und das Gesamtgewicht des Baukörpers stark verringert. Durch unseren neu entwickelten Thermo-Kontaktkleber erreichen wir eine optimale Wärmeleitfähigkeit auf alle Bodenbeläge. Bei Interesse fertigen wir für Ihr Projekt eine Planung und einen Verlegplan an. Unser Sytem eignet sich hervorragend für die Selbstmontage und man kann zusätzlich noch Kosten für teure Handwerkerstunden einsparen. Wir würden Sie gern bei Ihrem Projekt begleiten. Andreas Behnke Vertrieb FUBO-hiTec...mehrAngst beim Haus bauen
Kommentare (12)Selbst als Bauherren und auch als Planer für Bauherren: 1. Was könnt ihr sagen, worauf ihr vor einer Entscheidung beim Hausbau geachtet habt a) Eine gründliche Grundlagenermittlung halte ich für wichtig: Wie ist der Baugrund, wie (bei einem Umbau) die Bausubstanz, welche rechtlichen Vorgaben gibt es für das Grundstück, wie sind Nachbarschaft und Umgebung in den verschiedenen Tages- und Jahreszeiten, gibt es absehbare Bauvorhaben in der Umgebung, die das Grundstück betreffen (z.B. Straßenbau)... b) In der Planung achten wir darauf, das vorhandene Budget in die Dinge zu stecken, die langfristig nicht mehr veränderbar sind: • Dauerhafte, zukunftsträchtige Materialien und Bauteilaufbauten • Sinnvolle Haus-/Raumgrößen und -formen durch sorgfältige Planung für alle über lange Zeit denkbaren Raumnutzungen • Möblierung und Einrichtung kann man einfacher ändern und auch gut nach dem Einzug und nach dem "Warmwerden" mit dem Haus nach den tatsächlichen Nutzungen einplanen, aber: 2. Was ist schief gegangen und könnt ihr als Ratschlag zur Beachtung weitergeben? • Letztlich sind es meist die Kosten und machmal auch die Bauzeit, die am meisten Sorgen bereiten und über die Qualität des entstehenden Hauses entscheiden. Eine sorgfältige und umfassende Kostenplanung ist daher extrem wichtig. a) Planen Sie alles ein: • Mehrwertsteuer • Planungskosten für alle Planer, Gutachter, Sachverständigen • Gebühren, Versicherungen und Anschlusskosten, tatsächliche, örtliche und aktuelle Baupreise für die Vorbereitung des Baugrunds, Baukonstruktion, Haustechnik und (wichtig!) die Außenanlagen • Bei Förderungen: Mehrkosten für erhöhte Anforderungen und Planung • Unvorhergesehenes (gibt es immer) • Umzugskosten • Einrichtung und Möblierung (inkl. Sonnenschutz, Beleuchtung, Bad- und Küchenaustattung...) b) Bleiben Sie auf dem Teppich: • Wie oben erwähnt, gibt es vermeintlich günstige Angebote meist am Ende gar nicht - Nachbesserungen, Verzögerungen oder Mängel, die vom Gutachter bewiesen werden müssen, sind nicht selten. Auch Eigenleistungen an der falschen Stelle (=an komplizierten Stellen) können bei anderen Gewerken zu Mehrkosten führen, wenn sie nicht fachgerecht ausgeführt werden - zumal man mit höheren Einkaufspreisen und wegen der fehlenden Gewährleistung mit Folgekosten rechnen muss. • Falls mal etwas günstiger wird als geplant, geben Sie das Geld nicht gleich für mehr Platz oder eine teurere Ausstattung aus - die Kostenberechnung und Angebote sind immer eine Mischkalkulation und Sie werden das gesparte Geld mit Sicherheit an anderer Stelle wieder ausgeben. c) Planen Sie reichlich Zeit ein. Allein die zeit bis zur Entscheidungsfindung kann lang sein und auch die Baugenehmigung kann eine Weile in Anspruch nehmen. Der Baubeginn ist häufig langfristig wetterabhängig. 3. Wovor hattet ihr am meisten Angst? Meine persönlich größte Sorge ist die Vermeidung von Pfusch am Bau. Deshalb würde ich immer auf Fachfirmen und Fachplaner vertrauen. Jeder am Bau Beteiligte sollte genau das tun, wofür er ausgebildet ist: Der Planer plant und gestaltet, die Fachplaner arbeiten für Ihr Fachgebiet zu und erarbeiten gemeinsam mit dem Planer ein schlüssiges Gesamtkonzept, die Fachfirma macht die Fachplanung und baut, der Bauherr nennt seine Wünsche, Träume, Vorstellungen und sein Budget, kocht Kaffee und zahlt die Rechnungen pünktlich. ;-) (Im Ernst: Eine hohe Kommunikationsbereitschaft, Zeit (auch während der Arbeitszeiten), eine gewisse Disziplin und Vertrauen hinsichtlich der bewährten Entscheidungsabläufe und das für einen Laien nicht selbstverständliche große Vorstellungsvermögen sind beim Hausbau auf Bauherrenseite beste Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit und eine gelungene Umsetzung....mehrWir bauen !!!Habe jetzt die voraussichtlichen Endpläne ...
Kommentare (4)Vielleicht löst das Ihr Problem des zu kleinen Gästezimmers: Durch die Halbierung der Schränke gewinnt das Büro die entscheidenden 30cm an Breite. Diese reichen um zwei 200x90cm Matratzen übereinander quer legen zu können. Die lange Tischplatte läuft darüber hinweg. So entstehen ein gemütlicher Kuschelplatz und ein langer Arbeitsplatz. Wenn Gäste da sind kann man einen 180cm breiten Schlafplatz bieten. Die Füße wird es kaum stören, wenn sie nicht nur beim Sitzen sondern auch beim Schlafen unter der Platte verschwinden...nehme ich an...;-) Hier ein Beispiel: In den 30cm tiefen Schränken im Flur ist genug Platz für viele Schuhe, Taschen, Schals.... Gegenüber ist Platz für eine 120cm breite Garderobe für Jacken. Hinter dem Windfang befindet sich im Hauptflur ein weiterer 60cm Schrank für weitere zu verstauende Dinge. Das Wohnzimmer wird von den versetzten Wänden eingerahmt und bietet ausreichenden Platz für eine TV Wand mit Schränken und Sideboard. Die Wohnzimmerbreite reduziert sich in kleinen Teilstücken von 430 auf 370cm und wäre somit rein rechnerisch noch immer ausreichend breit, da die TV Möbel auf dem eingezeichneten Platz stehen bleiben und lediglich die beidseitigen zuvor vorhandenen Leerräume belegt worden sind. Freundliche Grüße!...mehrLi Sa
vor 4 JahrenLi Sa
vor 4 Jahren
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Heike Kr