Abdeckung für die Badewanne - mehr Stil fürs Bad ;-)
Siggi Heb
vor 4 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 4 Jahren
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Kommentare (13)
Penthesileia
vor 4 Jahrenskalle
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
Tipps für Küche und Bad für unseren Neubau
Kommentare (8)Hi, mir fällt bei Deinem Grundriss auf, dass Du - wie es eben heute modern ist einen offenen Wohn-, Ess-, Küchenbereich geplant hast. Die großen Fensterflächen haben wahrscheinlich einen U-Wert von 0,7 - 0,8 und sind damit ungefähr so gut "gedämmt" wie die Außenwände eines 70ér Jahre Hauses! Ich denke mal die Einrichtung wird auch eher modern, minimalistisch ausfallen, evtl. den Fernseher in der Ecke was einen nicht zu unterschätzenden "Flüstertüteneffekt" bewirkt. Wenn in diesem Raum der Fernseher läuft und in der Küche vielleicht gekocht wird, wirst Du eine sehr unangenehme Raumakustik haben. Woher ich das weiß - ich wohne in sowas. Was ich Dir also vor allem anderen empfehlen würde ist ein wirklich sehr guter Schallschutz, ich hab meine Decke mit entsprechenden Akustikplatten nachgerüstet. Vorher war es nicht auszuhalten wenn Kinder im Raum gespielt haben oder eben der Fernseher lief. Zum Anderen würde ich Dir (um Heizkosten zu sparen) empfehlen, bei der Heizung eine Deckenheizung mit einem sehr hohen Strahlungsanteil zu suchen - also keine Fußbodenheizung, denn die haben auch wenn es oft anders beschrieben wird nur einen Strahlungsanteil von ca. 50 % der Rest ist Konvektion. L.G. und viel Erfolg bei der weiteren Planung/Umsetzung....mehrBrauche Rat & Ideen für die Badplanung
Kommentare (38)Hallo Lilly! Wie gefällt dir denn sowas? Schön, wenn man ein so großes Bad sein eigen nennen kann. Wenn ich das Problem richtig verstanden habe, handelt es sich um einen Neubau bei dem noch an der Grundrissplanung gefeilt werden darf und kann. 1) Ich würde auf alle Fälle immer dazu neigen die Toilette in der Nähe des Fensters aufzustellen, um eventuelle Gerüche möglichst rasch loszuwerden. Bei einer Toilette, die in der Nähe der Badtür, unter einer Schräge und von einer Trennwand gesäumt platziert ist, kann es vorkommen, dass die Gerüche statt zum Fenster in Richtung Wohnung strömen (unter der Tür durch,....). Je nach Luftdruck! Falls sie dort tatsächlich sitzen soll, würde ich zusätzlich einen Deckenventilator verbauen! 2) Ein bodentiefes Fenster ist toll, bringt viel Licht und macht den Raum noch großzügiger, aber Du fühlst dich möglicherweise unwohl, wenn Außenstehende Dich von unten sehen können. Du brauchst dann auf alle Fälle eine Fensterjalousie, die Blicke von unten verhindert oder bodenlange Gardinen im Bad oder Ähnliches. Auf keinen Fall würde ich ein Fenster bis in die Ecke setzen, denn damit hat man keine Chance die angrenzende Wand sofort als Stellfläche zu verwenden und auch die Realisierung einer "Gardine" gestaltet sich schwieriger. 3) Bei der Größe des Bades (ca. 14,9 qm) könnte man noch locker Stauraum (für Handtücher, Toilettenpapier, etc.) realisieren, halt für die Dinge, die im Bad benötigt werden. Die Bad-Einbauschränke sollten eventuell mehrere Steckdosen bieten, damit Geräte wie Rasierapparate und elektrische Zahnbürsten geladen werden können. Es gibt für mich nichts Unschöneres als Kabelsalat am Waschtisch! Die "unschöne Ecke" könnte man mit einem Einbauschrank versehen, der für außen gedacht ist (siehe Vorschlag). 4) Den Waschtisch würde ich vor eine etwas erhöhte Vorwand stellen, die dann zusätzlich als Ablage genutzt werden kann. 5) Durch eine Eckbadewanne wirkt das Bad noch offener und größer. Auch hier würde würde ich eine Vorwand nutzen, um zusätzliche Abstellflächen für Shampoos, Kerzen, etc. zu schaffen....mehrTipps für Schlafzimmer und Bad im Dachgeschoss
Kommentare (12)Haben Sie Ihre bisherige und die neue Planung schon im Schnitt überprüft? Meines Erachtens würde man beim alten Entwurf sowohl den Waschtisch als auch die Dusche weiter in den Raum ziehen müssen, um einen Spiegel(schrank) am Waschtisch anbringen zu können und in der Dusche überhaupt stehen zu können. Damit verändert sich dann das ganze Bad. Für Ihre neue Idee bräuchten Sie bei einer 1,6 m breiten Wand auf beiden Seiten mindestens 70 cm mit mindestens 2 m Höhe, besser wären mehr. Der Bereich zwischen den 2 m- Linien müsste also mindestens 3 m breit sein und auch das wäre eng. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, im Dachgeschoss von Anfang an dreidimensional zu planen und den einzelnen Funktionen einen ihrer Höhe entsprechenden Platz zuzuweisen - Badewanne und WC brauchen nur Stehhöhe am Ausstieg, dafür aber gern ein Fenster über sich. Waschtisch und Dusche benötigen Höhe, der Waschtisch eine geschlossene Rückwand, aber Tageslicht. Weiter zu beachten sind der Schallschutz (für das Schlafzimmer und das WC, Sichtschutz (für das WC und evl. beim Duschen) und Feuchtigkeitsschutz (vor Dusche und Badewanne). Ein offenes Bad ist schön, aber kalt, vor allem zum Treppenhaus. Schiebetüren sind durchaus sinnvoll, bedenken Sie aber, dass die auch geöffnet noch unter die Dachschräge passen müssen, der Durchgang also um Türbreite schmaler wird. Ich könnte mir daher folgende Anordnung vorstellen: Dusche und WC werden einander gegenüberliegend an der Außenwand platziert und mit einer Trennwand und Schiebetür vom restlichen Raum getrennt. Die Belichtung kann über ein bodentiefes Fenster, aber auch über Dachflächenfenster erfolgen. Neben der Dusche wird mit einer Kniestockhöhe von mindestens 2,1 m ein breiter Waschtischunterschrank zwischen Duschwand und der Wand zur Ankleide eingepasst, gegenüber wird die Badewanne angeordnet. Die Belichtung hier kann über hoch liegende Dachflächenfenster erfolgen, dies ist der öffentlichere, schönere Bereich des Bades, der offen stehen könnte. Nach Abzug eines 1,4 m breiten WC-und Duschbereichs und der Installations-Trennwand wäre dieser Teil des Bades ca. 2,30 m breit, wobei die Duschbreite auch reduziert werden könnte....mehrTipps für die Verlegung von Parkett auf Fliesen für Wohnung gesucht!
Kommentare (17)Hallo Herr Fischer, zunächst einmal, nicht das es wirklich wichtig wäre, aber: hier schreibt Frau G ;-)) Ich weiß es ist irreführend, aber bei Einrichung des Accounts wählte ich den Namen unseres Hundes Lasse, sorry. Ich habe mich also zunächst einmal wegen der Eigentumsverhältnisse dieser schönen Wohnung geirrt. "Mea culpa!" dafür. - Aber zumindest möchten Sie vermieten und nicht selbst nutzen und Sie haben auch schon recht konkrete Vorstellungen, wie es mit der Rückführung nahe an das Original weitergehen soll. Soweit so gut. Darf ich dennoch neugieriger Weise fragen, was der Erneuerng der Fenster momentan widerspricht?- Zeitlicher Rahmen? Verfügbarkeit Handwerker? Budget? Ich frage, weil es ja etwas "das Pferd von hinten aufgezäumt ist" und vermute, dass Ihnen das selbst eigentlich auch bewußt ist. Da ich solche Situationen auch aus Vermietersicht kenne, (Sinnvoll modernisieren ja, aber was, wann und für wieviel? Es soll ja auch nicht lange leerstehen. . . ), möchte ich einfach noch mal zu bedenken geben: Das was Sie momentan vorhaben anzugehen ist - ganz sachlich betrachtet - Kosmetik. Sie machen es für künfitge Mieter schön. Eine nicht geringe Anzahl von Menschen liebt Altbau, Stuck, weiße Wände, hellen Holzboden. . . Insofern gute Chancen für Sie schnell geeignete Mieter zu finden. Aber: wenn Sie sich vielleicht doch noch einmal näher mit der Frage nach z.B. Fenster (und evt. Heizung) auseinandersetzen, finden sich vielleicht Mittel und Wege (KfW-Förderung etc.), um zunächst einmal die Substanz energetisch und stilistisch zu verbessern. Gerade die Auswirkungen auf niedrigere Heizkosten durch bessere Fenster und ggf. eine effektivere Heizung werden Mieter langfristig glücklicher machen, als das Invest in einen Eimer Farbe, Rauhfaser und Parkett. Zumindest haben wir das gerade in puncto Wandfarbe schon öfter erlebt, da die Geschmäcker doch vielfältig sind. ;-) Und mancher Mieter legt dann auch erst einmal einen Teppich über die Fliesen, freut sich aber über geringere Nebenkosten. Anderer Aspekt: Der Parkett-Boden würde bei späterer Arbeit an den Fenstern vermutlich stärker in Mitleidenschaft gezogen. - Tapeziert und gestrichen müßte nach ein solchen Eingriff ohnehin werden. . . . - Ich denke, Sie verstehen was ich meine: u.U, geben Sie das Geld zweimal aus. (Steuerliche Aspekte jetzt mal außen vor gelassen.) Nur nochmal "so" zum Gedankenanstoß. ;-) Viele Grüße!...mehrS PM
vor 4 JahrenChristine Marmont
vor 4 JahrenSiggi Heb
vor 4 Jahrenmidmodfan
vor 4 Jahrenjanine2016
vor 4 JahrenSiggi Heb
vor 4 JahrenSiggi Heb
vor 4 Jahrenjanine2016
vor 4 JahrenLicht + Planung GmbH & Co. KG
vor 4 JahrenFelice Heyer
vor 4 Jahren
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Li Sa