Abdeckung für die Badewanne - mehr Stil fürs Bad ;-)
Siggi Heb
vor 4 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 4 Jahren
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Kommentare (13)
Penthesileia
vor 4 Jahrenskalle
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
Was findet man auf Deiner Wunschliste für die Bad-Renovierung 2016?
Kommentare (17)Sorry da mag ich an meinem Eintrag oben trotzdem festhalten :-) Natürlich kann jeder sein Bad gestalten wie er will, Fakt ist, ich habe einen befreundeten selbstständigen Parketbodenleger, dieser lehnt jeden Auftrag ab, einen Holzboden in einem Bad zu verlegen, weil es anscheinend in der Vergangenheit IMMER zu Reklamationen führte. Weiter stamme ich aus einer Schreinerfamilie, Papa Schreiner, ein Bruder Schreiner, der andere Schreinermeister in Führungsposition, auch mit diesen wird immer wieder gefachsimpelt und dem Holzboden im Bad eine Absage erteilt. Zu den Fliesen, Zitat: "Mit Fließen kann man auch nur schlecht eine Wohlfühlatmosphäre schaffen, weil sie kühl sind, glatt und schnell steril wirken." Hm, mit dieser Meinung tue ich mich richtig schwer, mit Verlaub, dies scheint mir eine eher pauschale Aussage zu sein, unter den derzeit 1,8 millionen verschiedenen Fliesen die es derzeit auf der Welt gibt, sollte für jeden in jeder Farbe und Oberfläche was passendes dabei sein, ein Besuch bei einem fachkundigen Fliesenhändler (nicht Baumarkt) lohnt sich sicher. Zur Fuge: Der markt hat zur Zeit fantastische Fugen, die sehr stark wasser und schmutzabweisen sind, die eine Farbvielfalt haben, dass eine Fuge optisch weitgehendst wegretuschiert werden kann und wem dies noch nicht gut genug ist, kann eine Epoxidharzfuge einbauen lassen, diese hat eine Wasseraufnahme von +/- 0 und ist somit total dicht. Aber nochmals, natürlich kann jeder sein Bad gestalten, wie er will :-)...mehrTipps für Küche und Bad für unseren Neubau
Kommentare (8)Hi, mir fällt bei Deinem Grundriss auf, dass Du - wie es eben heute modern ist einen offenen Wohn-, Ess-, Küchenbereich geplant hast. Die großen Fensterflächen haben wahrscheinlich einen U-Wert von 0,7 - 0,8 und sind damit ungefähr so gut "gedämmt" wie die Außenwände eines 70ér Jahre Hauses! Ich denke mal die Einrichtung wird auch eher modern, minimalistisch ausfallen, evtl. den Fernseher in der Ecke was einen nicht zu unterschätzenden "Flüstertüteneffekt" bewirkt. Wenn in diesem Raum der Fernseher läuft und in der Küche vielleicht gekocht wird, wirst Du eine sehr unangenehme Raumakustik haben. Woher ich das weiß - ich wohne in sowas. Was ich Dir also vor allem anderen empfehlen würde ist ein wirklich sehr guter Schallschutz, ich hab meine Decke mit entsprechenden Akustikplatten nachgerüstet. Vorher war es nicht auszuhalten wenn Kinder im Raum gespielt haben oder eben der Fernseher lief. Zum Anderen würde ich Dir (um Heizkosten zu sparen) empfehlen, bei der Heizung eine Deckenheizung mit einem sehr hohen Strahlungsanteil zu suchen - also keine Fußbodenheizung, denn die haben auch wenn es oft anders beschrieben wird nur einen Strahlungsanteil von ca. 50 % der Rest ist Konvektion. L.G. und viel Erfolg bei der weiteren Planung/Umsetzung....mehrTipps für Schlafzimmer und Bad im Dachgeschoss
Kommentare (12)Haben Sie Ihre bisherige und die neue Planung schon im Schnitt überprüft? Meines Erachtens würde man beim alten Entwurf sowohl den Waschtisch als auch die Dusche weiter in den Raum ziehen müssen, um einen Spiegel(schrank) am Waschtisch anbringen zu können und in der Dusche überhaupt stehen zu können. Damit verändert sich dann das ganze Bad. Für Ihre neue Idee bräuchten Sie bei einer 1,6 m breiten Wand auf beiden Seiten mindestens 70 cm mit mindestens 2 m Höhe, besser wären mehr. Der Bereich zwischen den 2 m- Linien müsste also mindestens 3 m breit sein und auch das wäre eng. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, im Dachgeschoss von Anfang an dreidimensional zu planen und den einzelnen Funktionen einen ihrer Höhe entsprechenden Platz zuzuweisen - Badewanne und WC brauchen nur Stehhöhe am Ausstieg, dafür aber gern ein Fenster über sich. Waschtisch und Dusche benötigen Höhe, der Waschtisch eine geschlossene Rückwand, aber Tageslicht. Weiter zu beachten sind der Schallschutz (für das Schlafzimmer und das WC, Sichtschutz (für das WC und evl. beim Duschen) und Feuchtigkeitsschutz (vor Dusche und Badewanne). Ein offenes Bad ist schön, aber kalt, vor allem zum Treppenhaus. Schiebetüren sind durchaus sinnvoll, bedenken Sie aber, dass die auch geöffnet noch unter die Dachschräge passen müssen, der Durchgang also um Türbreite schmaler wird. Ich könnte mir daher folgende Anordnung vorstellen: Dusche und WC werden einander gegenüberliegend an der Außenwand platziert und mit einer Trennwand und Schiebetür vom restlichen Raum getrennt. Die Belichtung kann über ein bodentiefes Fenster, aber auch über Dachflächenfenster erfolgen. Neben der Dusche wird mit einer Kniestockhöhe von mindestens 2,1 m ein breiter Waschtischunterschrank zwischen Duschwand und der Wand zur Ankleide eingepasst, gegenüber wird die Badewanne angeordnet. Die Belichtung hier kann über hoch liegende Dachflächenfenster erfolgen, dies ist der öffentlichere, schönere Bereich des Bades, der offen stehen könnte. Nach Abzug eines 1,4 m breiten WC-und Duschbereichs und der Installations-Trennwand wäre dieser Teil des Bades ca. 2,30 m breit, wobei die Duschbreite auch reduziert werden könnte....mehr2 Bäder - eines für die Eltern und eines für die Kinder - nur wie ;-)
Kommentare (15)Guten Tag Astrid, kurz vorab: Ich würde in beide Bäder ein WC einbauen. Meine Überlegungen sind dabei folgende: Wenn eine Person duschen geht/ oder gemütlich in der Wanne liegt und eine andere Person zeitgleich auf das WC gehen muss, möchte diese vielleicht nicht unbedingt dafür nach unten gehen. Zudem werden die Kinder ja auch mal älter und bringen Freunde mit nach Hause. So wie Frau Stueber empfiehlt, würde ich Ihnen auch dazu raten, die Türen jeweils nach außen aufgehen zu lassen. Ich würde das Kinderbad durch Dinge poppig machen, die einfach wieder rückgängig zu machen sind.,wie z.B. durch farbige Handtücher, eine Wand tapezieren oder streichen. Bei den Grundelementen des Badezimmers, die sich nur noch mit hohem Aufwand/ großem Kostenfaktor verändern lassen (Fliesen, Keramik, Möbel... ) würde ich etwas ruhiges und zeitloses empfehlen. Zu bedenken gilt, dass ein Badezimmer in der Regel erst nach 25-30 Jahren wieder saniert wird....mehrS PM
vor 4 JahrenChristine Marmont
vor 4 JahrenSiggi Heb
vor 4 Jahrenmidmodfan
vor 4 Jahrenjanine2016
vor 4 JahrenSiggi Heb
vor 4 JahrenSiggi Heb
vor 4 Jahrenjanine2016
vor 4 JahrenLicht + Planung GmbH & Co. KG
vor 4 JahrenFelice Heyer
vor 4 Jahren
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Li Sa