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Badezimmer Design Dilemma Renovieren

Umbau EFH Badplanung

vor 4 Jahren

Liebe Community,

endlich ist es so weit: unser Umbau findet tatsächlich statt! Seit über 2 Jahren warten wir und haben nun endlich Handwerker und alles gefunden. Im April soll es losgehen.
Da wir uns nun bald um die Einrichtung der Badezimmer kümmern sollen, und ich da echt noch Hilfe benötige, wende ich mich an euch.

Ich stelle mal Fotos ein, vom Grundriss jetzt, den geplanten Grundrissen und den Badezimmern ein. Vielleicht habt ihr ja noch Ideen, wie man die Badezimmer am sinnvollsten gestalten kann. Wenn es sonst noch Tipps und Ideen zum Grundriss gibt, höre ich die natürlich auch gerne.

Ach zu den Badezimmern, wir brauchen 1 Badewanne irgendwo. Da die meisten Schlafzimmer oben sind, wäre es mir lieber, wenn da die Dusche ist, da die täglich genutzt wird und ich ungerne in der Badewanne duschen möchte.

So, ich glaube das wars an wichtigen Infos.
Ich freue mich auf tolle Ideen.

Viele Grüße
Verena

Hervorgehobene Antwort

PRO

Raumagentur ArteFakt

vor 4 Jahren

Hallo Frau R.,

der Sanitärartikel-Anordner vom Bauartikel-Verkaufshaus hat nur geschaut, wo noch Platz für irgendwelche Sanitärartikel ist, und wo der Platz zu gering ist, hat er zB. eine Wanne gesucht, die doch noch passt. Dabei hat er nicht geschaut, ob der Platz auch so sein wird, daß man später gerne darin liegt oder ob die Dusche nicht einfach nur ein dunkler Gang wird oder der Waschplatz keine Ablagemöglichkeiten mehr zulässt etc.

Außerdem hat er bauliche Veränderungen nicht eingeschlossen und den Gesamteindruck in 3D vom umgesetzten Raum hat er sich sicherlich auch nicht vorgestellt.

das Schwierige ist, daß Sie bereits wissen "wer" ausführt und "wann" ausführt wird, aber leider noch nicht "was".

So gesehen - gut, daß Sie sich an die Community gewandt haben, auch wenn der Plan, nur mit Hilfe der Community und ohne Fachbegleitung an der Hand bis zum April umsetzbare Pläne zu haben sehr sportlich ist.

Ich selbst komme zeitnah leider nicht dazu, mich in Ihre Bäder einzulesen und mir sinnvoll Gedanken dazu zu machen, aber vielleicht findet sich hier doch der eine oder andere sinnvolle Ansatz, der dann im Kollektiv reifen kann :)

Kommentare (19)

Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 4 Jahren
Der Badplaner vom Baumarkt hatte folgende Vorschläge...
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Q
Kommentare (17)
Im Schlafzimmer wird schon auch häufiger gelesen/ ferngesehen bei uns, do dass es nicht allzu beengt werden soll. Auch das Bad soll natürlich ausreichend groß sein, aber für uns (bisher Wohnungsbewohner) erscheinen 11,5 qm wirklich in Ordnung für ein Bad. Es ging bei dem Tausch auch um den beabsichtigten Wäschceschacht in den HWR, der unten ebenfalls auf die andere Seite gewechselt ist (zusammenlegung mit Speisekammer, größeres Arbeits/Gästezimmer). Aktuell überlegen wir allerdings auch, dem Abstellraum oben noch ein wenig zu vergrößern (wobei die Galerie aber erhalten bleiben soll, weil uns der Flur oben sonst zu eng/dunkel erschiene) und vllt. oben einen Waschmaschinenanschluss vorzusehen. Dann wäre der Wäschheschacht entbehrlich, allerdings reicht der Platz oben wirklich nur zum Waschen, nicht auch für bügelbrett/ Wäscheständer usw...will man alles in einem Raum, muss die Waschküche doch unten in den HWR.
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Sanierung EFH zu Drei-FH
Q
Kommentare (6)
Hallo Andreas, Das ist nicht so einfach, insbesondere im Bereich der Genehmigung. Es gibt in jedem Bundesland vereinfachte Anforderungen, denen ein Einfamilienhaus genügen muss. Diese gelten auch noch oft für Einfamilienhäusern mit einer Einliegerwohnung. Ab der dritten Wohneinheit bewegt man sich aber im Bereich eines Mehrfamilienhauses. Hier werden erhöhte Anforderungen an den Brandschutz, die Statik, Schallschutz gestellt. Da ja das Haus als Einfamilienhaus errichtet worden ist und somit deren Anforderungen irgendwann einmal erfüllt haben muss, heißt das noch lange nicht, dass es diese auch für ein Mehrfamilienhaus erfüllt. Hier können erheblich zusätzlich Anforderungen auf euch zukommen. Bei deiner Planung willst Du auch Garagen in Wohnungen umnutzen. Diese liegen aber vermutlich an der Grundstücksgrenze. Hier dürfte zumindest die Zustimmung der betroffenen Nachbarn wahrscheinlich aber eher eine Baulast gefordert werden. Auch die Errichtung eines Dachgartens wird durch die Geländer zu einer Vergrößerung der Abstandsfläche führen. Das Dach der Garage ist auch gar nicht für die erhöhte Last ausgelegt. Die umgenutzte Garage muss dann auch der ENEV entsprechen. Bei Einer Umnutzung wird Sie wie ein Neubau bewertet werden. In Summe, bevor Du hier zu viel Energie hineinsteckst, lass Dich durch einen Architekten beraten. Gruß Michael Koch-Kohlstadt
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Badplanung im Neubau - bin etwas verunsichert
Q
Kommentare (6)
Deinen Ansatz mit der Toilette finde ich interessant. Bin in großen Häusern aufgewachsen, wo es ganz normal ist, dass das WC getrennt vom Bad ist. Insofern wäre mir noch gar nicht in den Sinn gekommen hier eine Verbindung zu schaffen. Puncto Schubladen: klingt für mich im ersten Moment mühsam, wenn ich mich hier immer nach unten Bücken müsste um Handtücher oder andere Utensilien zu holen. Oder es fehlt mir hier nur etwas das Vorstellungsvermögen . Glaubst du, dass es hier sinnvoller wäre das Fenster kürzer zu machen, sodass bei einer mittigen Wanne dann zB noch ein Hochschrank an der Außenwand platziert werden kann? Würde dann allerdings etwas Licht wieder wegnehmen. Wir wollten vermeiden den Hochschrank bei den Waschbecken zu planen, um diesem Bereich nur mit dem Unterschrank einen modernen Touch zu verleihen. Nur Stauraum braucht man ja trotzdem noch. Muss wohl nochmals in der Houzz Fotodatenbank nach einer Variante suchen.
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Wusche/ Wet Room
Q
Kommentare (16)
Hallo, ich habe dann da mal einen Vorschlag. Mir wäre, wie schon gesagt, die hälftige Abtrennung und als solche würde ich es empfinden zu viel, zu massiv. Ich bin jetzt einen anderen Weg gegangen. Ich habe Wanne und Dusche auch nebeneinander platziert, aber die Trennung zwischen den beiden, anstatt den Raum zu trennen. Mein Bestreben in erster Linie war die Waschbecken näher zum Fenster zu bringen und sie gleichzeitig in der Nähe der Toilette zu haben. So ergab sich dann der Rest der Aufteilung. Ob man für die Abtrennung nur ein Stück mauert oder eine ganze Glasscheibe nimmt ist Geschmacksache. Den Schacht würde ich hinter der Wanne verlängern, um keine Kante drin zu haben. Man kann nach vorne Fächer planen für z.B. Handtücher, im Bereich der Dusche soll es eine Sitzbank darstellen. Die Badewanne habe ich rund gewählt, da auch die Grundform in der gewählten Eckwanne rund ist. Man kann hier natürlich auch eine Eckwanne wählen. Ich habe eine Runde gewählt und in einen Block in Sitzhöhe geschoben, weil ich das optisch spannender finde.
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Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 4 Jahren
Hallo Herr Ganzer,

vielen Dank für Ihre Antwort!

Sie treffen mein Gefühl bezüglich der Anordnung auf den Kopf! Nur wie mache ich es besser. Ich war nur aus dem Grund zu dem Betratungsgespräch, weil ich mir erhofft hatte, danach eine bessere Vorstellung vom Bad zu haben und somit besser auswählen zu können.

Welche Art von Fachbegleitung schlagen Sie vor? Wende ich mich an den Architekten, den Bauunternehmer oder den Handel, indem ich Objekte aussuchen soll? Oder ganz wen anderes?

Vielen Dank nochmal!
skalle
vor 4 Jahren
Wir sind mit einer Innenarchitektin sehr gut gefahren:
Wir hatten auch im Bestand gebaut und hatten die komplette Planung sowie eine erste Empfehlung für Objekte und Fließen, als Art Ideenskizze beauftragt. Damit sind wir dann mit dem ausführenden Installateur zum Fachhandel mit Badausstellung und haben letztlich vor Ort die einzelnen Objekte und Armaturen ausgesucht.
Planen hätte ich mir vor Ort nicht lassen wollen, aber die Beratung „am Objekt“ war ideal.

Lustig war, dass alle beteiligten Handwerker vom Installateur über den Elektriker sowie der Fliesenleger über unsere Planung und Fliesenauswahl „gestalterisch“ nur den Kopf geschüttelt hatten und am Ende sehr kleinlaut vergleichsweise begeistert waren („So hätte ich mir das nicht gedacht“)
PRO
Raumagentur ArteFakt
vor 4 Jahren
In erster Linie muss man ein Gefühl für den Raum bekommen, erst danach für eine mögliche Anordnung.
Wie Skalle schon sagt, sind Handwerker ausführende und Händler sind Verkäufer.

Ein Planer (hier eher Innen- als Hochbauarchitektur) ist für die Entwicklung einer Idee mit den Möglichkeiten der richtigen Darstellung für Sie der richtige Ansprechpartner. Ob sie dann auch die Detailplanung oder gar die Umsetzung von dem Planungsmenschen begleiten lassen liegt dann an vielen Faktoren. Der Planer wird Ihnen die Möglichkeiten vorstellen und Sie entscheiden dann :)
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 4 Jahren
Ok, vielen Dank.
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 4 Jahren
So, momentan sind das unsere favorisierten Anordnungen.
Unten grübel ich noch etwas über Stauraum. Man könnte gegenüber dem WC einen Schrank machen. Ich habe ein tolles Bild einer Bank gesehen, die man vielleicht auch als Stauraum nutzen könnte. Finde ich mit den kids auch sehr praktisch. Aber ob das passt?
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 4 Jahren
Außerdem finde ich es super schwierig zu entscheiden, wo überall und dann noch welche Fliesen kommen.
In der Ausstellung war alles bis zur Decke gleich gefliest. Das ist mir aber irgendwie zu viel. Finde auch die Kombi mit Holzoptik ganz schön, oder was ganz ausgefallenes? Sehr schwer! Habt ihr noch Tipps?
PRO
Raumagentur ArteFakt
vor 4 Jahren
Die Ansätze sind doch gar nicht so schlecht, auch wenn Sie die kleinen Räume durch trennende Mauern noch stärker parzellieren.

Ihre Bildbeispiele zeigen auffällig nicht ein Beispiel mit separiertem Duschraum ;-)

Die meisten Menschen empfinden es auch spontan als angenehmer, wenn Dusche und Waschplatz eine Einheit bilden, und nicht Waschplatz und WC, und die Dusche separiert im "Nebenraum". Aber manchmal lässt der Raum es auch nicht zu.

Und setzen Sie sich mindestens in Gedanken einmal in Ihre Wanne: lieben Sie diesen Platz? Können Sie sich vorstellen, hier zu entspannen?

Innerhalb der Dusche oder über dem Waschplätzen wäre es hilfreich, wenn Vorwände gezogen werden, die nicht nur die Leitungen verbergen, sondern noch Raum für Spiegelschränke, Beleuchtung und Shampoonischen lassen. So ersparen Sie sich oft die "Notwendigkeit" zusätzliche Möbel in den ohnehin kleinen Raum stellen zu müssen, nur um einen Platz für die Zahnbürste zu haben.
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 4 Jahren
Vielen Dank für den Kommentar. Oben haben wir die Dusche im Moment auch so. Vor allem, weil ich kein Fan von Glaswände putzen bin, würde ich das oben auch so lassen.

Da das Bad unten aber gleichzeitig auch Gäste WC ist, hätte ichs unten gerne optisch schöner, wenn dann auch putzintensiver ;-)

Mit der Kombination von Waschplatz und WC gebe ich Ihnen Recht, weiß es aber nicht anders zu lösen.

Die Wanne ist bei uns auch mehr ein Waschplatz für Kinder. Bis auf zum Ende meiner Schwangerschaft, habe ich unsere jetzige noch nicht genutzt. Trotzdem gebe ich Ihnen auch da Recht, dass es momentan nicht wirklich eine Ruhezone ist. Mir ist aber wichtig, dass ich über die ganze Länge Zugriff habe, wenn die Kinder drin sitzen.

Vielen Dank für die Tipps.
Gibt es "Regeln" wo man überall fliesen sollte. Auch im Bezug auf Schimmelbildung (da wurde uns jetzt gesagt, dass raumhoch besser wäre).
PRO
Raumagentur ArteFakt
vor 4 Jahren
Zuletzt geändert: vor 4 Jahren
Es gibt keine Regeln, nur Schranken im Kopf! :)

Sie können auch die Dusche mit Holz auskleiden. Solange es unten nicht im Wasser steht und hinterlüftet ist, wird es länger halten als eine Fliese. Aber das nur als Beispiel.

Schimmel entsteht dort, wo sich Feuchtigkeit ansammelt, aber in der Zeit nicht wieder trocken kann.

zB. an Wärämedämmverbundfassaden oder dort, wo Wasser hinter Fliesen oder mit Latexfarbe gesperrten Wänden kommen kann. Vermeiden Sie also das hermetische Absperren von Wänden gegen Feuchtigkeit. Lassen Sie ausreichend Bereiche, wo Luftfeuchte eindringen und wieder trockenen kann. Ansonsten schaffen Sie nur Tropfsteinhöhlen.

Fliesen Sie dort, wo Sie es für notwendig halten und vermeiden Sie unnötig viele verschiedene Oberflächen.

Oft werden der Bereich hinter WC und Waschplatz in halber Höhe gefliest zusammengefasst, der Duschbereich vollflächig ausgekleidet, und die übrigen Flächen nur gestrichen.

Die Wannenschürze und ggfls. sogar hinter der Wanne die Bodenfliese zu nutzen könnte zudem den Raum größer wirken lassen. Auch allein die Wannenschürze mit der Bodenfliese zu belegen hätte diesen Effekt.

In der Duschwand im Wannenbad könnten Sie auch eine Shampoonische einbringen, deren Höhen dienen des Fensters entsprechen, und die Rückwand mit einer saturierten Scheibe schliessen. So kommt Licht hindurch und sie haben eine geschlossene Kabine mit Ablage.

PS: bedenken Sie bei der Installation einer Sitzbank in der Dusche sehr genau die Position einer Kopfbrause. Wenn es unglücklich läuft, können Sie im sitzen duschen, wenn sie aber (vor der Bank) stehen, erreicht Sie der Wasserstrahl nur knapp - oder umgekehrt.
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 4 Jahren
Danke für die Hinweise. Mein erstes Gefühl war auch nur in Dusche/ Badezone viel zu fliesen.

Inspiriert von Anke Stüber und dem Houzz Artikel zur "Wusche" (ich lache seit Tagen über dieses herrliche Wort) ist mir noch folgende Idee gekommen:

Vorteil wäre, dass es eine abgetrennte Nasszone und vorne einen Gästebereich gibt und man Platz für einen schönen Waschtisch und Stauraum hätte. Als Problem stellt dich nur die Toilette. Unten wäre sie da gut positioniert, aber es passt nicht mit dem Bad oben drüber und dann gibts wohl Probleme mit den Leitungen :-/
PRO
Raumagentur ArteFakt
vor 4 Jahren
Da Ihr Ansatz der ist, WC und Waschplatz für die Nutzung als Haupt- und Gäste-WC von der "Dusche" zu separieren, dann ist das doch mit Ihrem Entwurf vollauf gelungen!

versuchen Sie nicht ALLE Möglichkeiten unter einen Hut zu bringen, bleiben Sie bei IHREN ersten spontanen Bauch-Gedanken. Der Kopf bringt da nur unnötig Unruhe rein :-)

Bringen Sie lieber hinter Waschplatz und WC noch eine raumhohe Vorsatzschale (Trockenbauwand) ein. Das gibt Platz für Leitungen und für einen schlanken Spiegelschrank über dem Waschplatz und einen Tieferen Lagerschrank über dem WC. Das beruhigt den Raum und spart Ihnen die "Notwendigkeit" eines weiteren Möbels gegenüber des WCs.

Die Einbauschränke können auch günstige Fertigschränke zB. vom Schweden sein...

Vorwand-Aufkofferung · Mehr Info

hier ein Beispiel aus einem anderen Design-Dilemma
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 4 Jahren
Hier die finalen Planungen als Grundriss. Die Bank/Ablage in der Dusche im OG wird natürlich auf ganzer Breite durchgezogen (wir haben die Wand noch geschoben, dabei wurde das wohl vergessen. Außerdem kommt der Waschtisch unten natürlich mittig zu hängen ;-)
Ich melde mich, wenn es Fortschritte auf der Baustelle gibt.
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 3 Jahren
Das Bad im EG nimmt schon erste Formen an :)
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 3 Jahren
Mittlerweile hat das Bad im OG überholt. :)
Helvi
vor 3 Jahren
Danke für das Hochladen der Bilder und den aktuellen Stand. Das ist sehr spannend! :)
Frau R
Ursprünglicher Verfasser
vor 3 Jahren
Beide Bäder sind mittlerweile fertig, aber noch nicht dekoriert oder so. Deshalb warte ich noch etwas bis sich das Chaos legt.
Heute morgen habe ich zum ersten Mal die Vorteile der Wusche erlebt. Erst war ich mit beiden Kindern (1 und 3 Jahre alt) in der Badewanne und habe anschließend daneben geduscht während sie noch in der Wanne spielten. Das war so herrlich und hat dem ganzen sehr viel Stress genommen. Außerdem konnte nach Herzenslust gespritzt werden. Es war ein Vergnügen. :)
Helvi
vor 3 Jahren
das klingt ja wirklich nach einem tollen Dusch- und Badevergnügen! 😊
Wie schön, dass das im neuen Bad möglich ist!

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