Gäste-WC Büro gestalten
Andreas Nönnig
vor 4 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 4 Jahren
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Kommentare (8)
Raumagentur ArteFakt
vor 4 JahrenAndreas Nönnig
vor 4 JahrenZuletzt geändert: vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
barierrefreies WC gestalten
Kommentare (1)Hallo, wir führen bei uns im Shop eine große Auswahl an Design-Produkten für Mehrgenerationen-Bäder. https://www.eikora.de/de/komfort-produkte-fuer-mehrgenerationenbaeder/ Sie können aber auch gerne direkt unsere Kundenberater anrufen: 0211 54 55 48 30...mehrUmbau Wohnung Planung kleines Bad und Gäste-WC
Kommentare (14)Hallo Sonja, da ich gleich weg muss, hier mal meine bisherigen Überlegungen einfach mal zum Weiterdenken. Auf jeden Fall würde ich eine kleine Änderung bei den Kinderzimmer vornehmen, damit diese gleichberechtigt sind. ;-) Ich sehe zwei Möglichkeiten. Die erste ist, das Bad zu vergrößern mit Hilfe eines normalen Türdurchbruchs und man gewinnt eine Dusche in der Verlängerung würde ich die Gäste-Toilette planen und es unbedingt umgehen wollen eine Tür vom Wohnbereich zu setzen. Hier verliert natürlich der Wohnraum Großzügigkeit. Ich würde dann auch die Küche dort platzieren, wo jetzt 'Wohnen' steht, so dass man bei Reinkommen durch die Flügeltür auf den Essplatz blickt....mehrRenovierung altes Gäste WC
Kommentare (3)Hallo, grundsätzlich wäre immer ein Grundriss hilfreich. Ich erhalte auch gerne alte Sachen und kann das gut nachvollziehen. Die Frage ist also einfach, wie schön findet ihr das Teil, das erhalten werden könnten und lohnt es sich sonst aus geschichtlichen, künstlerischen etc. Gesichtspunkten? Ich bin mal ehrlich und würde das für mich (rein persönlich) verneinen. Wenn ich dann noch lese, dass das Bad recht größer ist und das Waschbecken als klein empfunden wird, dann denke ich, habt ihr euch die Antwort selbst schon gegeben. ;-))...mehrGäste-WC und Hilfe bei Wohnküche, reicht der Platz noch?
Kommentare (22)Hallo Amy, da dies ein spannendes Projekt ist, möchte ich meine 5 Cent auch noch dazu geben. Ihre Wunschliste ist lang und es gibt etliche Punkte, die limitierend sind - wie. z.B. die Position der Fenster und der Wasseranschlüsse. An der Aufteilung der Fenster (nicht Position) könnte man vermutlich am leichtesten etwas verändern, obwohl auch das die Zustimmung aller Eigentümer bedarf. Eine Statik lässt sich berechnen und die tragenden Wände mit entsprechendem Aufwand verändern. Die Abflüsse und Steigleitungen sind in Mehrparteienhäusern immer der Knackpunkt. Man kann ja schlecht durch das Wohnzimmer des Nachbarn ... ;-) Hier also meine Idee: Ihr Familienbad wird etwas größer, die blöde Ecke fällt weg und es gibt ein Gästebad mit einer kleinen Wanne für die Kinder. Dann müssen Sie sich im Bad nicht für Wanne oder Dusche entscheiden oder auf ein Kombimodell zurückgreifen. Solche kleinformativen Wannen sind für diesen Bedarf super geeignet. Durch das größere Bad wird der Flur etwas kürzer. Aus diesem Grund - und weil ich ein Zimmer mit 6 qm als zu klein empfinde - habe ich aus den beiden planlinken Zimmern eines gemacht. Man kann einen Teil der Mauer stehen lassen und mittels Mobiliar zonieren, so dass beide Kinder einen kleinen Bereich für sich haben. Aber es ist ein deutlich besseres Zimmer als die beiden kleinen. Die Küche bleibt, wo sie ist und öffnet sich in den großen Lebensraum. Sie bekommen den großen Tisch, den Sie für sich und Ihre Familie benötigen, und ebenso genügend Platz, um sich im Zentrum der Wohnung aufzuhalten, ohne sich ständig auf die Zehen zu treten. Das Elternzimmer habe ich mit Schiebetüren abgetrennt. So kann eine vor das Fenster laufen. Eine schmale Holzleiste, die optisch von außen kaum wahrnehmbar sein wird, fängt sie auf. Das ist in meiner Vorstellung eine temporäre Lösung, die leicht wieder rückgebaut werden kann. Schöner wäre natürlich eine echte Wand: Wenn Sie an dem Fesnter etwas verändern dürfen würde ich dies vorziehen. Und bodentiefe Fenster im Elternzimmer würden den Raum deutlich aufwerten und größer wirken lassen. Wenn die Kinder flügge geworden sind, sieht es so aus: Dann hätten Sie auch endlich ein richtiges Büro und nicht nur einen Schrank, den Sie nach Feierabend zuklappen. Damit Sie sehen, was ich verändert habe, habe ich den Original-GR in orange darunter gelegt: Ich habe mich bemüht, möglichst wenig Wände zu versetzen - was bei Ihrem Bedarf eine sehr spprtliche Aufgabe ist und mir nicht so gelungen ist, wie ich es mir wünschte. Es ist weniger ein Thema der Statik (eine 6 cm Wand ist nicht wirklich relevant) - aber mit jeder Veränderung einer Wand kommt der Rattenschwanz hinterher: Fußböden, Decken, Elektrik. Eine Wand ist auf dem Papier fix verschoben, aber jede kostet viel Geld. Anahnd der Bilder sehe ich, dass Sie grundlegend sanieren müssen, Ihrer Wortwahl entnehme ich jedoch, dass Sie in punkto Budget noch nicht wissen, wohin die Reise geht. Was ich meinen Bauherrinnen und Bauherren immer ans Herz lege: _Machen Sie einen Gesamtplan und lassen Sie sich von einzelnen Positionen nicht verschrecken. Manche Punkte sind auch nicht so teuer, wie Sie vielleicht denken. Die Addition kommt zum Schluß. _ Bedenken Sie "Ups". Jede Baustelle hat mindestens eins. _Vertagen Sie keine Entscheidung. Das sind die teuersten. Fragen Sie, was eine Steckdose kostet, ein Dowlight etc. _ Fangen Sie erst an, wenn der Plan perfekt ist, wenn Sie alle (!) Materialien ausgesucht und Handwerker bestellt haben. Machen Sie einen Bauzeitenplan in Rücksprache mit den Gewerken. Das ist aufwändig, nervig und dauert ewig - aber Sie sind am Ende viel schneller, ersparen sich Streß und Geld (weil z.B. niemand zweimal kommen muss oder es eine Verzögerung gibt). _ Last not least: "Stylish" ist ungleich teuer. Eine so aufwändige Renovierung kostet sowieo viel Geld - dann können Sie es doch auch gleich hübsch machen, oder? (Aber ich glaube, an diesen Punkt haben wir Sie schon längst gebracht ;-) ) Ich wünsche viel Erfolg! NIC...mehrNicola Bushuven Interior Consulting
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