Asymmetrischer Essbereich: Was tun?
Resulhan Öztimur
vor 4 Jahren
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Kommentare (15)
Resulhan Öztimur
vor 4 JahrenCerstin Zuck
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
Gestaltung Küche mit offenem Wohn-/Essbereich - Hoffe auf Ratschläge
Kommentare (20)Hallo Christian, Ein interessantes Vorhaben hast du da! Wie du anhand der Vorschläge die dir schon unterbreitet wurden merkst, gibt es 1000 Möglichkeiten und Varianten die in betracht kommen. Aus diesem Grund werde ich noch eine weitere in den Raum werfen: - Ich stimme den Kommentaren über helle Fronten definitiv zu. Ich wäre sogar noch so frech zu behaupten das die Fronten weiß werden sollten. Wieso? Weiß ist neutral, egal ob matt oder glanz. Und da du jetzt bereits planst die Wohnung später zu vermieten geht es wohl kaum neutraler. - Die Form der Küche gefällt mir persönlich gut, dies würde ich auch so belassen. - Die Arbeitsplatten würde ich dunkler gestalten um einen Kontrast herzustellen. Nich unbedingt mit Holzoptik, da die sich eher mit deinem hellen Boden beisst. Denke da eher an Granit, Marmor etc. Wenn du etwas außergewöhliches willst, nimm eine unterdruckte Glasarbeitsplatte. (Das wars dann aber mit neutral ;-) ): - Um einen Akzent zu setzten würde ich eher zu einer bedruckten Glasrückwand raten. Du kannst jedes beliebige Motiv wählen (in diesem Fall würde ich eventuell in Richtung "grauer Schiefer", das passt zum Boden). Vorteil: Wird einfach auf den bestehenden Fließenspiegel geklebt, ist leicht zu reinigen, Motiv frei wählbar und falls deinem Nachmieter das Motiv nicht gefällt kann man das Glas innerhalb von 30-60 Minuten wieder entfernen und hat die originalen Fließen untendrunter. Gruß...mehrWas tun mit Giebelwand???
Kommentare (40)Vielen Dank! Reden. Baubesprechungen wurden mehrfach einberufen, einmal war das Gewerk Trockenbau nicht anwesend. Nach einem Anruf wurde mir erklärt, dass er mal eben ein Auto anmelden muss... "Das ist aber ungünstig, zumal die anderen Gewerke gern Fragen gestellt hätten". "Na da müssen Sie mal auf den Plan gucken!" In der Form lief das ab. Rechnungen habe ich wahrscheinlich zu schnell bezahlt (direkt am Tag als sie per mail eintrafen). O-Ton "Das möchte auch sein!". Zum Terminplan wird und wurde immer nur gesagt "Wir arbeiten so schnell wir können." Nun 4 Wochen Bauverzug. Das ist vielleicht nicht viel- aber es ist auch nur eine Wohnung! Dazu wurde abgestimmt, dass immer zwischen 3-5 Personen auf der Baustelle sind, 3 Monate Arbeit. Es sind von Di-Fr (weil Montag müssen die Arbeiter erst einmal eintreffen) 2 Personen da. Das die das dann nicht schaffen, ist klar. Es wird aber nix geändert. Die anderen Gewerke (durchweg) sind extrem geladen und müssen ständig schieben, weil der Trockenbau nicht zu Potte kommt. In einer Woche wurden im Objekt 5 Kniestöcke angezeigt (also die Schienen montiert, offen ist alles noch), eine Wand von 3 x 2.70 mm beplankt und etwas geputzt/gespachtelt. Scheint mir etwas wenig. Da sein. Ich bin jeden Tag auf der Baustelle und auch immer bereit zu Besprechungen vor Ort (egal wann) und habe auch Verständnis, wenn mal Leute ausfallen- aber nicht permanent. Verpflegung ist nicht machbar. Es sind mehrere Gewerke vor Ort, d.h. ich müsste alle bedienen. Das wäre weder zeitlich, noch von den Kosten her über 6 Monate machbar. Zudem wird rein vom Trockenbau sehr unsauber und nicht fachgerecht gearbeitet. Dafür Rechnungen zu zahlen ist schon hart, aber Extras sind dann nicht drinnen. Schreiben. Vertraglich vereinbart wurde der Fertigstellungstermin nicht. Bei allen anderen Gewerken habe ich das gemacht, nur hier nicht. Grund: er wollte das so nicht unterschrieben, weil zuviel abhängig von anderen Gewerken wäre. Zu dem Zeitpunkt sind mir 2 Firmen abgesprungen, da sie bereits "voll" für 2017 waren. Ich hab dann aus der Not heraus den Vertrag ohne Termin unterschrieben. Es wurde aber mündlich bestimmt, dass auf der Baustelle mind. 3-5 Leute hantieren und der Einzug am 18.08.17 stattfindet, was ich mehrfach auch schriftlich übermittelt habe. Dabei könnte alles so einfach sein! Einfach arbeiten wie geplant... ;-(...mehrWohn- und Essbereich - "modern" und gemütlich
Kommentare (146)Vielen Dank, Harald! Es war und ist mir eine große Freude mit Ihnen zusammen zu arbeiten! Ihr unerschütterlicher Humor hat mich so oft zum Lachen gebracht....!!.:) Noch kurz zum Konzept: Eigentlich waren unregelmäßige Wechselschichtmauern aus Naturstein z.B. Grauwacke) als Ruinenmäuerchen vorgeschlagen, aber das hätte besagtem Gärtner wahrscheinlich weitere Nerven gekostet.....:). Im Herbst werden noch viele Blumenzwiebeln gesetzt, was aufgrund der irgendwann sehr fortgeschrittenen Jahreszeit nicht mehr möglich war und evtl. noch Sedum "Coral Carpet" als immergrüner Bodendecker. Die Anlage ist als pflegeleichter Kiesgarten geplant, der Kies soll irgendwann, bis auf kleine Bereiche und den Weg, weitestgehend durch die Pflanzen verdeckt sein. Hinten links gibt es einen traumhaften Blick ins angrenzende Tal. Eigentlich hätte ich gern den Garten an dieser Stelle geöffnet, die Hecke dort entfernt und den Ausblick mit Gräsern eingerahmt/ untermalt. Harald wollte sich aber im Sommer lieber einkuscheln und genießt diesen Anblick dann ab Spätherbst, wenn die Blätter fallen. Ein traumhafter Anblick, auch weil genau dort im Winter die Sonne aufgeht....mehrKachelofen - was tun?
Kommentare (11)Das ist kein Monster, sondern ein bauzeittypischer, mit schönen Ofenplatten gut gesetzter Kachelofen, Stil "rustikal". Kollege SPM hat Recht - diese Öfen wurden als kunsthandwerkliche Objekte und oft gestalterischer Mittelpunkt der Wohnung gesetzt. Sowas war und ist nicht billig. Wenn er stillgelegt werden muß, stellt sich die Frage, ob man dort überhaupt einen Ofen braucht. Funktionslos herumstehen sollte er eher nicht, also Abbau, Platten zur Wiederverwendung abgeben. Vielleicht wird, wenn die typisch braunen Keramikfliesen modernisiert werden, sowieso die Heizung geändert (Bodenheizung)? Und noch die Raumaufteilung, Fenster-, Wand-, Beleuchtungsgestaltung sowie Türen und Mobilar...? Wenn ein "moderner" Ofen hin soll, wirds teuer. Und die neuen Öfen sind nicht besser, nur anders, eben "cool". Ich fände es perfekt, wenn es gelänge, den Kachelofen mit seinen schönen Platten beizubehalten, die Form und Bank aber zu ändern. Richtig ist, daß Abriß und Müllkippe immer einfacher ist, als Elemente zu bewahren und in eine Neugestaltung zu integrieren. "Modern" ist nämlich nicht qualitätvoller, es ist nur anders. Man sollte daher über den Raum und die Wohnung noch etwas nachdenken. Wegen des Ofens holen Sie sich die Beratung eines Ofensetzers, der soll mal einen Vorschlag machen, was man wie ändern könnte....mehrResulhan Öztimur
vor 4 JahrenGarten Design - Design Garten
vor 4 JahrenResulhan Öztimur
vor 4 JahrenBe Lo
vor 4 JahrenResulhan Öztimur
vor 4 JahrenBe Lo
vor 4 JahrenResulhan Öztimur
vor 4 Jahrenskalle
vor 4 JahrenResulhan Öztimur
vor 4 JahrenBlue Wall Design
vor 4 Jahrenseedream
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vor 4 Jahren
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