Farbschema gesucht
Natalie Dohm
vor 3 Jahren
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Kommentare (9)
Natalie Dohm
vor 3 JahrenAnita Holledauer
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Wohnzimmer Tipps gesucht
Kommentare (11)Liebe Elke, nachdem wir nun ein wenig über den Raum und Ihre Wünsche gesprochen haben fasse ich die ersten Lösungsansätze mal zusammen: Für mehr Gemütlichkeit braucht es einzelne definierte Bereiche, gemeinsam genutzte Flächen und Achsen im Raum. Konzept: um dem Raum eine Endlichkeit zu geben und den hinteren Bereich mit der Fensterfront zusammenzuführen sieht dieses Konzept ein niedriges, sehr einfaches Regal in Raumbreite vor. Seine Höhe entspricht knapp der Höhe der Sofalehne. Hier passen jede Menge Bücher und anderes hinein, und obenauf ist noch Platz für die Musikanlage und neben dem Sofa für Buch und Weinglas. Entlang dieser Achse streckt sich der Wohnbereich. Das Sofa (hier: 280x95), wahlweise pur, mit Anstellhocker für die Füße oder als Chaiselongue (hier: 95x95 cm) ist mit einem Sessel in Kommunikation gestellt. Zusammengefasst wird diese Achse mit einem ovalen Teppich (hier: 290x260 cm). Oval deshalb, damit er keine zusätzlichen Grenzen definiert, zB. zum Esstisch hin. Der Wohnbereich nimmt jetzt den halben Raum ein. Und dank kleiner Abstellmöglichkeiten / Beistelltische / Baumstümpfe, etc. braucht auch in Zukunft kein Couchtisch dort stehen, den man vom Sitzen aus nur schwer erreichen kann und der nur im Weg steht…^^ Die andere Raumhälfte wird von dem zweiten Bereich in gleicher Ausrichtung genutzt: dem Essbereich. Er bleibt so stehen wie bisher. Aber durch eine dritte Achse wird er am Ende doch noch in den Raum stärker eingebunden. Diese dritte Achse liegt quer im Raum und bildet sich aus dem Klavier (140x70 cm) und einem hohen Bücherregal (140-160x40), das zwischen dem Lowboard eingeschoben wird. Der Raum Zwischen Sofa und Tür wird durch eine Vitrine / Kommode / Wand-Setzkästen, etc. als Staumöbel genutzt, was zugleich eine schützende Funktion gegenüber dem Wohnbereich hat. Der Doppelnutzen mancher Elemente und Bereiche lässt den Raum größer erscheinen als er ist, und dennoch behält er seine Gemütlichkeit. So ist zB. das hohe Regal der Fokus als Ende des Essbereiches, aber zugleich auch der enge Begleiter des Sessels, wenn man sich hier zurückzieht. Und das Lowboard bespielt zum einen die komplette Raumtiefe und führt die Wohninsel direkt zum Fenster, aber durch das hohe Regal wird der Platz wieder auf eine gemütliche Größe begrenzt und steht für persönliche Bilder zur Verfügung. Licht: Ein Kronleuchter o.ä. , der selbst in Erscheinung tritt aber sein Licht vordringlich auf den Tisch lenkt ist eines der Hauptlichtquellen, die von der Tür aus schaltbar sind. Das zweite Hauptlicht ist eine Pendelleuchte in der hinteren Raumecke neben dem Sofa, die dort, ohne groß selbst in Erscheinung zu treten, ihr Licht auf Sofa und Bücher lenkt. Auch als Leseleuchte ist sie gut zu nutzen. Die Zuleitungen dazu können sicher ganz leicht durch die abgehängten Deckenelemente gezogen werden und das derzeitige Lichtband wird eben durch die Pendelleuchte im Eck ersatzlos ersetzt. Flankierende Lichtquellen sind eine Regalleuchte an dem hohen Bibliotheksregal, ein Uplight in die Pflanzen (wie schon vorhanden) und eine Lichtquelle zwischen Sofa und Möbel an der Tür (wahlweise eine Bodenleuchte, Tischleuchte, Spot, Stehleuchte, …). Auf diese Weise werden die Hauptnutzungsräume direkt beim Betreten des Raumes angesprochen und können nach Wahl, Bedarf und Laune noch flankierend unterstützt werden. Natürlich gehören noch Nutzlichtquellen dazu, wie eine Klavierleuchte und ein Licht am Sessel. Dabei kann es eine kleine Tischleuchte auf dem Beistelltisch sein, eine feine, zurückhaltende Stehleuchte (zB. Daphine Terra von Lumina) oder sogar eine Bogenleuchte. Je nachdem, wie dieser Bereich ausgestattet wurde. Möbel: Es ist wichtig, daß Sessel, Beistelltisch und die zugehörige Beleuchtung eine Einheit bilden. Das Regal kann davon ach unabhängig sein, da es mehr zum Raum gehört und diese Einrichtung allenfalls unterstützt. Sehr bequeme Sofas zum Sitzen und Lümmeln, mit Sitztiefenverstellung und vielen anderen sinnvollen Optionen, finden sich bei RS-Möbel, zB. das Modell "ancona". Wenn Sie den Raum als Konzept erfassen und sich selbst dazu einbringen, dann wird auch ganz schnell deutlich, welche Lösung sich im einzelnen dazu anbieten. Dann ist auch die Auswahl deutlich kleiner, da Sie und der Raum schon klare Grenzen setzen und ihre Vorstellungen mitbringen werden. Farben: Der Boden ist schön, aber leider mit einem Gelbstich, so daß die derzeitige (traumhafte) Wandfarbe im Zusammenspiel mit dem Boden verliert. Der andauernde Konflikt rührt aus dem Rotton der Wand. Es wäre besser, wenn es zwar eine warme Wandfarbe bliebe, aber mehr mit Ocker. Vielleicht findet sich die passende Farbe auch leichter, wenn der Teppich gefunden wurde. Der kann nämlich nicht nur den Bodenfarbton in etwas dunkler widerspiegeln, sondern auch etwas völlig eigenes werden. Es empfiehlt sich sowieso eine Auslegeware zu nehmen, die dann geschnitten und gekettelt wird. Die Auswahl ist ungleich größer und die Maße stimmen perfekt. Helfer: Maler-Klebeband ist ein wundervoller Helfer. Einfach die Konturen der Wunschmöbel auf Boden und Wänden nachzeichnen und sofort ergibt sich daraus ein greifbarer Eindruck, ganz ohne lang probieren. So lässt sich auch ganz schnell und einfach vor Ort testen, wie breit das Sofa sein sollte. Und wenn die Möbel an ihrem zukünftigen Platz stehen und die Klebebänder haften, dann hilft eine Fotografie. Einfach mit dem Rücken zum Fenster am Klavier stehen und ein Foto mit Fokus auf das Sofa nehmen. Rechts noch im Anschnitt die Flurtür, links das hohe Regal. Dann das Foto mit Transparentpapier einfach durchzeichnen und diese schwarz/weiß-Vorlage vervielfältigen. Mit Farbstiften lassen sich nun die unveränderteren Farben eintragen, und dazu neue Farben setzen (Teppich, Sofa, Sessel, …). Nicht einmal eine CAD-Zeichnung kann so eindrucksvoll die Wirkungen verdeutlichen! Das alles sind jetzt 'nur' Gedanken zu einem Konzept und keine Einzellösungen, denn dazu sind noch zu viele Unsicherheiten da, aber vielleicht helfen meine Gedanken ja dennoch, daß aus diesem Raum nun auch Ihr Raum werden kann, und es würde mich freuen, wenn wir, die Community, den Werdegang hier mitverfolgen können und wir vielleicht auch weiterhin dazu beitragen dürfen, daß aus einem Konzept ein detaillierteres Bild wird :) Lieben Gruß, Steffen...mehrInternetpräsenz - Aufbau - Spannung - Absprungrate
Kommentare (14)Hallo, ich finde den Weg den Ihr gut gut und richtig. Ich muss mir ja die Frage stellen, für wen mache ich die Internetseite. Sich dann aus seiner Position in die andere zu begeben ist oft sehr schwer. Ich, als Architekt, suche schnell Informationen. Ich sitze an einer Ausschreibung und brauche schnell eine Information. Treffe ich dann auf eine Seite, die erst einmal stundenlang dem Laien die Vorzüge von Porotonsteinen erklärt werde ich nervös und bin weg. Nun was habt Ihr, nach meiner Meinung für eine Seite? Das Titelbild würde ich so nicht stehen lassen. Ihr habt ein Produkt, das ich so nicht kenne. Wenn ich dann das Titelbild sehe, fange ich damit nichts an, denn ich sehe einen Tisch eine Türe und so etwas wie eine Vitrine. Was fehlt ist ein Slogan wie:"wir bringen Stein zum leuchten." Das macht neugierig. Die erste Seite ist wie das Titelbild einer Illustrierten, Sie soll anmachen! Seite zwei, Tausch die beiden Texte aus. Jeder kennt Stein, keiner - zumindest ich nicht, Steindünnschliff. Das ist das Thema! Du hast viel zu viel Bilder. Ein kleiner schwarzer Ramen in stärke Haarlinie lässt die Bilder übrigens brillant aussehen. Schmeiss die Hälfte raus. Bei Leuchten einfach nur die Galerie unten als Katalog, die Bilder oben machen eher den Eindruck eines "Gemischtwarenladens". Dann mach doch lieber eine Kategorie Sonderlösungen auf. Ich finde Ihr müsst umdenken. Beispiel Ihr schreibt die Kategorie Produkte. Ich suche aber z.B. Türgriff oder Möbelknöpfe aus Stein. Das muss oben in die Leiste. Über: einfach raus damit oder nicht so. Das ist viel zu persönlich. Bisher dachte ich an einen Mittelständigen Betrieb, jetzt weiß ich das das nicht der Fall ist. Diese Seite schadet euch. Galerie finde ich Ok. Den Text würde ich wegnehmen. Was bisher in eurer Firmengeschichte geschah interessiert doch eure Kunden nicht. Feedback und Impressum ist ok. Auf jeden Fall die Produkte sind das Thema. Gruß Michael Mein Tipp: Versucht doch mal eure Produkte im Nahen Osten zu plazieren. Schalter in der Qualität werden dort gesucht, ich habe Sonderserien in der Ausstellung bei GIRA gesehen....mehrschmales Wohnzimmer bereitet Kopfzerbrechen
Kommentare (143)Die Bilder auf der rückwärtigen Akzentwand würde ich weniger wie eine Ausstellung behandeln wollen, sondern eher wie ein Gesamt-Kunstwerk. Jedes ausgesuchte Bild sollte genau die Größe erhalten, die perfekt ist, und auch den ganz eigenen, passenden Rahmen dazu. Alles dann in "Petersberger Hängung" als eine große "Wolke aus Bildern" auf der Wand positioniert. Viel mehr Bauch als Hirn dabei ;-) ***** Ein Deckensegel mit umlaufender Lichtvoute ist relativ einfach aufgebaut. Dennoch erfordert es sorgfältiges Arbeiten und etwas mehr Zeit, als man zunächst annimmt. Zum Einsatz kommen besndere Profile für die Ausführung von Rundungen, gerade Profile als Grundkonstruktion, 6mm GK-Platten für die Rundungen, 12mm GK-Platten für die Flächen und schlanke Eckschutzprofile für Rundungen. Das LED-Band sollte wie in der Skizze gezeigt angebracht werden, sonst setzt es nur die Voute in Szene, gibt aber kein Licht in den Raum ab. Für die Technik könnte wie eine Klappe eine kleine Teilfläche aus dem Kreis leicht schräg nach unten geöffnet werden, die den Beamer herausschwenkt. Über die Trapezkorrektur klappt das dann auch mit dem unverzerrten Bild....mehrIdeen für Neugestaltung eines schmalen Essbereichs gesucht
Kommentare (16)Hallo Lilli, deine Idee mit dem Einbaumöbel inkl. Sitzbank finde ich gut! Unsere Nachbarn in der angrenzenden DHH haben eine offene Küche. D.h. anstatt der Wand, wo mein Kallax steht, ist es bei ihnen offen und der Küchenblock platziert. Aus dem Block geht dann die Bank raus. Das ist wirklich stimmig und gemütlich. Mir fehlt nur leider die Idee, wie ich das mit meiner Wand, einem Regal und einer Bank umsetzen könnte?! Kommt das Regal dann ums Eck und dann geht da die Bank raus? Oder wisst ihr, wer sowas planen kann? Macht das auch ein Schreiner, also das Design oder setzt der nur um? Und wäre das dann eher ein Innenarchitekt und hat jemand eine Empfehlung. Ich würde tatsächlich auch Geld in die Hand nehmen für einen Entwurf. Mein Onkel ist ein sehr guter Schreiner, aber der designt das nicht. Umsetzen kann er aber sehr viel. Wir müssen beim Regal auch auf den Platz schauen, da wir dort wirklich das Geschirr unterbringen müssen. Vielleicht als Zusatzinfo. LG Andrea...mehrBianca Pauli
vor 3 JahrenAndrea Maier
vor 3 JahrenJasmin Z.
vor 3 JahrenNatalie Dohm
vor 3 JahrenNatalie Dohm
vor 3 Jahrenartsandcoffee
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahren
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Natalie DohmUrsprünglicher Verfasser