Welche Firma hat das Badezimmer saniert?

vor 3 Jahren

Hallo!

Wir möchten unser Bad ebenfalls fugenlos gestalten. Wie sind denn die Erfahrungen bei solchen Bädern? Gibt es Probleme, dass Wasser ins Mauerwerk eintritt, etc.?

Und welche Firma hat dieses Bad saniert?

Vielen Dank schonmal!

Masterbad / Masterbedroom · Mehr Info

Sortieren nach:Älteste

Kommentare (2)

PRO
swa.studio /// Sebastian Wiedemann Architektur
vor 3 Jahren
Hallo, das war die Firma Gänsdorfer aus Utting >

das Material (Kalkglätte, imprägniert) ist sehr schön, aber natürlich pflegeintensiver als Fliesenbelag und sensibler, insbesondere bei scharfen Reinigungsmitteln. Eine Abdichtung darunter brauchen Sie genauso, wie bei Fliesen, deswegen ist das Thema Wassereintritt unkritisch.
Viel Erfolg!
Flo
Ursprünglicher Verfasser
vor 3 Jahren
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
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Hilfe - Welches Material und welche "Farbe" hat dieser Boden?
Q
Kommentare (6)
Meiner Erfahtung nach handelt es sich bei dem obigen Bild um eine Landhausdiele, Holzart Eiche, Sortierung leicht lebhaft, da nur wenige, aber größere Äste sichtbar. Die Oberfläche scheint weiß geölt zu sein, wobei mir der Boden etwas zu dunkel für standard weiß geölt aussieht. Das könnte bedeuten, die Eiche wurde vorher gedämpft oder angeräuchert, oder Photoshop hats verfälscht :) Es ist in keinem Fall weiß gekälkt, da sonst die weiße Farbe nur in den Vertiefungen des Holzes zu sehen wäre, während der größte Teil der Diele nicht farbig ist, z.B. Eiche Naturton.
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Welche Firma und warum ?
Q
Kommentare (9)
Das lässt sich, zumindest in unserem Fall leider nicht pauschal sagen. Empfehlungen von Freunden und Bekannten sind immer willkommen, am ehesten vertrauen wir aber auf Empfehlungen von Architekten, Statikern, Bau- und Handwerksbetrieben mit denen wir bereits positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit gemacht haben. Das "garantiert" einem auch oft, dass sich die Betriebe wenigstens untereinander verstehen und gut zusammen arbeiten (wenn das nötig ist), was es doch vielfach entspannter macht. Unserer Erfahrung nach, ist da einfach was dran. Wer einfach ordentliche Arbeit abliefert und mit wem man gut zusammen arbeiten kann, diese Betriebe werden ganz automatisch empfohlen. Allen Empfehlungen zum Trotz muss aber auch der persönliche Eindruck stimmen, das fängt im Umgang an und endet mit einer zufriedenstellenden Beratung. Wenn ich ungefragt geduzt oder mit Andreden wie "Fräulein" angesprochen werden, dann stößt mir das nicht selten sauer auf (kommt übrigens beides nur im Baugewerbe bisher vor!), ebenso wenn ich anderweitig den Eindruck bekomme man nimmt mich nicht für voll, verkauft mich gerade für blöd oder will mir etwas aufschwatzen. Und wenn es zich Mails und Anrufe benötigt, Wochen ins Land ziehen um mal jemanden zu sprechen, dann hinterlässt das auch eher einen negativen Eindruck. Essentiell wichtig ist es für mich, dass der Betrieb auf meine Wünsche und Bedürfnise eingeht und dementsprechend berät und eine Lösung sucht. Und wem es zu müßig ist all meine Fragen detailiert zu beantworten hinterlässt auch nicht den besten Eindruck. Referenzen sind zwar eine nette Sache, aber seien wir ehrlich, von x Arbeiten werden die fünf besten präsentiert und was ist mit dem Rest? Referenzen lassen daher leider nur bedingt einen Schluss zu. Letztlich ist natürlich auch der Preis ein Faktor. Gute Beratung, ein reibungsloser Ablauf und eine qualitativ hochwertige Ausführung sind uns schon etwas wert, wenn aber zB. zwei Unternehmen bei uns einen gleich guten Eindruck hinterlassen haben, dann tendieren wir schon zu dem günstigeren von beiden. So oder so, der Preis sollte irgendwie noch fair und gerechtfertigt sein und am besten transparent! Heimlichtuerei und keine klare Ansagen gehen beim Preis für mich einfach gar nicht, das Spiel mach ich noch nicht mal beim Friseur oder Zahnarzt mit. Naja, und wenn der Gesamteindruck positiv ist, man sich entschieden hat, dann bleibt nur noch zu hoffen, dass es wirklich die richtige Entscheidung war.
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Badezimmer / Umgestaltung mit Houzz??
Q
Kommentare (138)
Wir sind FERTIG !!!! Mit der Baustelle und mit den Nerven ... Ich weiß jetzt gar nicht mehr, wie lange das alles gedauert hat und ich möchte auch gar nicht mehr darüber nachdenken. Wichtig ist, dass das Bad jetzt tatsächlich so aussieht, wie wir uns das gewünscht hatten. Wir wussten es vorher nur noch nicht :) Dass im Zuge der Badrenovierung das halbe Haus abgerissen werden musste, erwähne ich nur so nebenbei. Okay, das war jetzt eh übertrieben, aber der Balkon, der vor das Badezimmer gehört, liegt heute noch im Carport ... Vielen Dank, dass ihr über so lange Zeit so geduldig ausgeharrt habt! Harald.
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Wozu hat man damals diese Wnd errichtet ? Welches Material ?
Q
Kommentare (3)
Das könnte Bimsstein sein. Seine mangelnde Tragfertigkeit disqualifiziert ihn ohne zusätzliche Bewehrung für tragende Wandbereiche. Die Wand selbst brauchte sogar eine eigene Abstützung nach unten (den Balken), weil sie auf keiner nach unten fortgeführten Wand stand, die das Eigengewicht abfangen konnte. Dieser Balken scheint auch zu gering dimensioniert, um ein tragendes Geschoss (Drempel) und das Dach darüber abzufangen. Die Deckenbalken darunter könnten zwar theoretisch als Lastenumlenker dienen, doch müssten dann voraussichtlich deutlich stärkere Verbindungsschrauben zwischen dem horizontalen Balken und den Deckenbalken zu erkennen sein. Die über der Wand liegenden Dachsparen, schienen auf der Wand dahinter aufliegen, bzw. vermutlich noch weiter geführt zu sein, bis sie auf einer Fußpfette, einem querliegenden Balken aufliegen. Dachsparren sind in der Regel selbsttragend und benötigen keine Abstützung zwischen First- (ganz oben) und Fußpfette (ganz unten). Sollte eine Abstützung dazwischen notwendig sein, werden i.d.R. Mittelpfetten eingezogen, also weitere Holzbalken, deren Lasten über Holzstempel auf darunterliegende Wände abgeleitet werden. Die häufige Verwendung des Konjunktivs ist der Tatsache geschuldet, daß ich hier ohne genauere Kenntnisse der Situation keine (rechts-)verbindliche Aussage treffen KANN und DARF. Es sprechen viele Aspekte dafür, daß die Wand nicht tragen gewesen sein konnte.
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