ungemütlicher Eingangsbereich
Melanie
vor 3 Jahren
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Kommentare (13)
EM-otiondesign Eva-Maria Pesendorfer EU
vor 3 JahrenÄhnliche Diskussionen
Renovierung Altbau von 1928
Kommentare (9)Ich würde den HWR nicht unterteilen und noch mehr Platz für Flur opfern. Sonst ist es vielleicht auch eine grundsätzliche Überlegung, den Eingang dort hin zu verlegen? Wobei ich mir denke, dass es sich um die Rückseite des Hauses handelt, also eher unpraktisch ist. Ich würde den Raum auch als vollwertigen Raum erhalten und eher überlegen, ob Waschmaschine und Trockner dort am besten untergebracht sind. Warum nicht im Keller lassen (Platz scheint ausreichend) oder im Dachboden unterbringen, wo die Wäsche anfällt und die Schränke sind? Dann hat man unten ein Büro oder Gästezimmer oder Kombi oder auch ein Spielzimmer, wenn die Kinder klein sind. Die Haustür würde ich ein Fenster weiter Richtung Küche verlegen. Vorteil aus meiner Sicht wäre, dass man einen Einbauschrank an die rote Wand zum Wohnzimmer bauen lassen kann, der dann als Schrank gar nicht auffällt und größer ist, als der derzeit wegen des Fensters verkürzte. Anstelle der geplanten Haustür kann noch ein schmales Fenster. Natürlich ginge es auch umgedreht. Also das Fenster neben der Haustür schmal und dafür bodentief, so dass genug Platz für den Einbauschrank ist. Vorteil, wenn man den Schrank zum Wohnzimmer hin baut, könnte sein, dass man ihn gleichzeitig als Wand baut und er evtl. im Wohnzimmer seine Fortsetzung findet, wo man z.B. den Flachbildschirm verschwinden lassen kann. Und ja, es gibt tolle Möglichkeiten für HWR, die sehr schön und wohnlich aussehen. Mit "ungemütlich" meine ich mehr, dass ich mich als Gast beim Duschen in einem HWR irgendwie fehl am Platz vorkommen würde....mehrVollsanierung: Altes Siedlungshaus Aufteilung
Kommentare (14)Guten Tag, entschuldigung für die späte Rückmeldung, irgendwie hatte ich mir nach den ersten Tagen gar nicht mehr erhofft, dass sich jemand meldet und habe verpasst reinzuschauen. Vielen lieben Dank, für die Ratschläge bisher. Ich versuche mal auf alles einzugehen. Es liegen leider keine Baupläne zu dem Haus mehr vor, auch würden wir es vorerst gerne komplett entkernen (Die Lehmdecke biegt sich schon bedrohlich durch, die Räume sind sehr klein und die Lehmwände haben auch schon deutlich bessere Zeiten gesehen) und dann nochmal schauen was möglich ist (Mein Vater ist Statiker, also können wir dann nochmal ganz in Ruhe planen). Was wir natürlich dann erst nachdem das Haus in unserem Besitz ist beginnen können (zur Zeit wird der Vertrag aufgesetzt) und wo sicher auch nochmal einige Überraschungen lauern. Planen will man aber ca. natürlich trotzdem schon - ob man denn theoretisch alle Wünsche erfüllt kriegt. Es liegen zu diesem Altbestand einige Leitungen aber nur unzureichend und diese müssen auch alle erneuert werden. Für das zweite Wohnhaus (welches wir erstmal beziehen würden, während der Sanierunsgarbeiten und welches wir dann für die Vermietung an Familie nutzen wollen) liegen alle Leitungen vor und diese gehen über die Hofeinfahrt. Ergo genau zwischen Wohnhaus und Nebengebäude. Wir treffen uns heute mit einer Ennergieberaterin, welche uns dann auch sicher sagen kann, ob wir die Heizung dort platzieren könnten oder nicht. Aber aufgerissen werden muss die Einfahrt eh für die Anschlüsse. Geplant ist aber: Fasade ausbessern und in diesem Zuge auch dämmen. Neue Fenster überall. Das Dach wird neu eingedeckt und gedämmt. Details, zur Dämmung und Heizung werden wir dann bis Ende der Woche erfahren, wenn die Energieberaterin Aufmaß genommen hat und alles durchgerechnet hat. In diesem Zuge würden wir natürlich auch gleich das Nebengebäude mit angehen (genutzt werden soll es ja in jedem Fall und da für Räder etc. hinten noch eine Große Garage ist im Hof ist, kann es als zusätzlicher Wohnraum herhalten). Zum Thema verbindung zwischen Nebengebäude und Haus, eher nicht, da es vielleicht doch mal gut ist, dass man in den Innenhof fahren kann. Allerdings gibt es eine Verbindung zwischen "neuem Wohnhaus" wo ich nun grade mal ein Fitnessraum noch eingeplant hatte und dem "alten Wohnhaus". Vielleicht könnte man diese Verbindung doch erhalten (ist zur Zeit ein undichtes Flachdach drauf, daher und für mehr Licht in der Küche dachten wir über einen Abriss nach). Allerdings für einen Eingang auch etwas weit weg. Aber für ein zweites Bad geeignet. Dann könnte man einen richtig großen Eingangsbereich planen und hätte auch das "Perlenschnurartige" etwas raus. Wenn wir ein zum Wohnhaus passendes Dach drauf machen könnten. Ich versuche heute Abend mal einen Grundriss im und mit Wandmaßen wo der Anbau noch vorhanden wäre zu erstellen, allerdings ohne Wände, da es unmöglich ist das auszumessen, da sehr vorgestellt und wir wie gesagt eh eine Entkernung als Erstes vor haben. Dieser Entwurf ist von vor einigen Tagen, wenn man den HWR raus kriegt, hätte man noch mehr platz für den Eingangsbereich. Eingangstüre zur Straße ist eher unüblich in der Straße, die meisten alten Eingangstüren sind nur noch deko. Wäre mir ehrlich gesagt, hinter dem Hoftor auch lieber (da der "Vorgarten" der das Haus vom Bürgersteig trennt aus einem 20cm Bet besteht - leider nicht viel Potential für die Gartenbauer ;)). Dann kann man auch mal Schuhe draußen stehen lassen etc. Und noch einmal ein Überblick über den ganzen Hof: Insgesamt ist eine Empore für mich wichtig, da ich immer mit hohen Decken gelebt habe und ich diesen Freiraum über dem Kopf wenigstens für einen kleinen Bereich des Hauses übernehmen möchte. Ich denke für Privatsphäre gibt es dann noch genug Rückzugsmöglichkeiten. Für eine Badewanne haben wir wegen dem Kinderargument auch entschieden. Reicht ja auch eine kleinere Wanne 160cm. Fenster werden wir auch erhalten und dann mit Milchglas in den Bädern arbeiten....mehrWohn- und Essbereich - "modern" und gemütlich
Kommentare (146)Vielen Dank, Harald! Es war und ist mir eine große Freude mit Ihnen zusammen zu arbeiten! Ihr unerschütterlicher Humor hat mich so oft zum Lachen gebracht....!!.:) Noch kurz zum Konzept: Eigentlich waren unregelmäßige Wechselschichtmauern aus Naturstein z.B. Grauwacke) als Ruinenmäuerchen vorgeschlagen, aber das hätte besagtem Gärtner wahrscheinlich weitere Nerven gekostet.....:). Im Herbst werden noch viele Blumenzwiebeln gesetzt, was aufgrund der irgendwann sehr fortgeschrittenen Jahreszeit nicht mehr möglich war und evtl. noch Sedum "Coral Carpet" als immergrüner Bodendecker. Die Anlage ist als pflegeleichter Kiesgarten geplant, der Kies soll irgendwann, bis auf kleine Bereiche und den Weg, weitestgehend durch die Pflanzen verdeckt sein. Hinten links gibt es einen traumhaften Blick ins angrenzende Tal. Eigentlich hätte ich gern den Garten an dieser Stelle geöffnet, die Hecke dort entfernt und den Ausblick mit Gräsern eingerahmt/ untermalt. Harald wollte sich aber im Sommer lieber einkuscheln und genießt diesen Anblick dann ab Spätherbst, wenn die Blätter fallen. Ein traumhafter Anblick, auch weil genau dort im Winter die Sonne aufgeht....mehrGrundriss Einfamilienhaus
Kommentare (15)Vielen Dank für die Rückmeldungen. Unser Architekt ist menschlich und technisch wirklich super gut und wir kennen einige Objekte von ihm, sodass es eigentlich passt und wir gerne mit ihm das Haus bauen wollen. Wäre es vielleicht denkbar, dass man die gestalterische Planung mit einem Innenarchitekten abstimmt und alles weitere dann mit unserem, oder kann es hier Konfliktpotenzial geben und ist eher unüblich? Falls ja, mit was müsste man kostentechnisch denn normalerweise bei sowas rechnen? Die Maße von 12x14 m ist natürlich kein muss, wenn es auch kleiner geht, wäre das toll aber wir haben gesagt, dass wir nicht an 1-2 m sparen wollen, wenn es am Ende dann nicht das ist, wie wir es uns vorstellen. Bezüglich des Budgets ist es uns klar, dass das kein 400.000 Euro Haus wird. Es wird in keinem Fall ein Flachdach, deshalb habe ich es DG genannt und nicht 2. OG. Ich füge anbei mal meine Zeichnungen an, welche übernommen wurden. Einige Ecken brauchen hier noch einiges an “Überholung“ und mir fallen dazu einfach keine Lösungen mehr ein ( zum Beispiel Treppe EG/OG und DG), Garderobe, zu langer Flur, Zugänge in die Küche (zu viele? wie könnte Man das offene mit der Möglichkeit der Abtrennung hier kombinieren...), Keine langweilige Anordnung der Kinderzimmer, etc. Ich bin aber eben kein Architekt und kann nur grob meine Vorstellungen wiedergeben, die mir auf den ersten Blick gefallen. Mit Bildern wäre das natürlich einfacher als mit einem Grundriss. :) Nicht gut ersichtlich im Plan: die Ankleide der Eltern soll zum Luftraum natürlich geschlossen sein, eventuell teils gemauert, teils mit Glas. Das wäre erstmal Nebensache.... den Kellergrundriss hab ich noch nicht beigefügt, der ist noch nicht durchdacht. Auf einem der Bilder kann man den Teil des GrundStücks, wo gebaut werden soll, erkennen. Beidseitig vom Grundstück befinden sich (größere) Gebäude (Ortskern). Ab dem 1. OG hat man einen grandiosen Ausblick, deshalb hätten wir gerne eine Art Dachterrasse bzw. breiten Balkon in den oberen Geschossen. Wenn der Stil es zulässt, wäre das im DG natürlich toll, wenn man hier nochmal eine schöne Terrasse hätte aber das ist hier eher unüblich und Flachdächer bei denen man vielleicht tolle Dachterrassen machen kann, gibt es hier nicht und werden auch gar nicht genehmigt. Auf die Garage kommt noch eine Wohnung, von dem Grundriss sind wir aber noch weit entfernt mit unseren Gedanken solange der vom Haupthaus noch nicht steht. ;) Liebe Grüße...mehrbyrslf
vor 3 JahrenSarah&Flo
vor 3 JahrenMelanie
vor 3 Jahrensopame
vor 3 JahrenMelanie
vor 3 JahrenMelanie
vor 3 Jahrensopame
vor 3 JahrenMelanie
vor 3 JahrenSabrina F
vor 3 JahrenMelanie
vor 3 JahrenSabrina F
vor 3 Jahren
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Stefanie Linkebeek