Arbeitsplatte

vor 3 Jahren

Hallo,

kann mir Jemand Infos über die Maße der Arbeitsplatte geben ?
Länge, Breite uns Stärke.
Und was ist das für ein Material ? Dekton ?

Vielen Dank.

SieMatic SE 8008 LM lotusweiß matt · Mehr Info

Kommentar (1)

PRO
Küchen Böhm GmbH
vor 3 Jahren
Hallo,

bei der Arbeitsplatte handelt es sich um eine Porzellankeramikplatte der Marke Neolith mit geeigneter Unterkonstruktion, sodass der freischwebende Bereich möglich ist. Die ungefähren Abmessungen sind 360 x 120 x 4,5 cm.

VG

Christian Böhm
Cooler Typ hat Küchen Böhm GmbH gedankt
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Kommentare (29)
Hallo Ralf, wenn Sie einen strapazierfähigen und verhältnismäßig günstigen Vollholzfussboden suchen, kann ich Ihnen nur Industrieparkett empfehlen. Wir haben ihn in Eiche und mögen ihn sehr. Die Farbe changiert durch die Stäbchen, was den Vorteil hat, dass man (gerade mit kleinen Kindern) nicht jeden Krümel und Schmutz gleich sieht. Wir haben ihn lackieren lassen, weil das uns für die Zeit, wo die Kinder klein sind, als die robustere Lösung erschien. Der Boden ist aber dick genug, um noch mindestens einmal abgeschliffen werden zu können. Dann könnte man ihn später auch ölen... Industrieparkett ist normalerweise nicht vorsortiert. Deshalb kann es auch mal zu "Flecken" kommen, wo mehrere fleischfarbige Stäbchen aufeinander treffen. Wir haben dieses Problem umgangen und ein vorsortiertes Industrieparkett gekauft (z.B. Sortierung "Harmonie" bei Holzboden-direkt.de). Damit sind wir sehr zufrieden. Sieht wirklich harmonisch aus. Wir haben auch keine Fußbodenheizung und der Boden ist nicht kalt. Zu diesem Fußboden würde ich aber auch von den Eiche-Türen abraten. Das würde zu wild... Wir haben dazu beispielsweise weiße Türen mit hellgrauen Zargen kombiniert. Das gefällt uns sehr gut. Ich lege Ihnen Fotos bei. Sockelleisten fehlen uns noch... ;-) Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung! Linda
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Erfahrungen mit Glas-Arbeitsplatte?
Q
Kommentare (3)
Wenn die Platte vollflächig auf einer Trägerplatte aufliegt, werden Stöße von oben abgefangen. Es ist ein hartes, stabiles Material. Aber es hat auch eine Achillesferse. Die Kante. Wird ein Schlag auf die Kante ausgeführt, dann springt es. Nur leichte Stöße an der Kante verursachen "Muschelbrüche". Es platzen fingernagelkleine halbrunde Schichten ab, denen man durch einfaches beischliefen die Scharfen kannten nehmen kann. Da ist Glas ganz ähnlich zum Naturstein. Nur Auffüllen geht mit glas kaum, ohne daß es auffällt. Wie bei den Fronten auch entscheidet der Glanzgrad, ob Verschmutzungen stärker oder kaum auffallen. Je glänzender, desto eher fallen matte Fingerabdrücke auf. In dieser Küche wurde auch Glas gewünscht, das matt auf eine lichtgrauen Trägerplatte gesetzt wurde. Geräusche sind natürlich bei Glas ähnlich laut wie beim Naturstein. Da keine Hohlstellen unter dem Glas sind, wird es aber keinen Hall geben. Dennoch wird ein Glas laut klappern, ein Stoff-Brötchenkorb dagegen nicht. Ich persönlich mag die kühle Haptik nicht, andere lieben sie. Was mir optisch nicht gefällt ist die Tatsache, daß man nicht in der Lage ist, die Platten vor Ort anzupassen, weshalb oft in Teilplatten gearbeitet wird, wie im o.g. Beispiel, wo die Fensterbank in gleichem Material an die Arbeitsplatte angesetzt ist, statt sie aus einem Stück anzufertigen. Letzteres wäre zwar möglich, doch würde erst NACH Aufbau der Küche eine Schablone gefertigt, die dann auf Glas übertragen wird, das nach dem Zuschnitt zunächst noch gehärtet wird, bevor es geliefert und eingebaut wird. Dabei wird viel Zeit und Geld aufzubringen sein.
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weisse Küche-Arbeitsplatte
Q
Kommentare (5)
Lassen Sie Ihre Gefühle sich nicht von Ihren Gedanken beeinflussen. Es ist eine kostbare Sache zu wissen, was man will! Pflegeleicht bedeutet nicht "nie wieder pflegen", und es gibt Materialien, die sehen mit einem Kratzer einfach nur kaputt aus, und andere werden in Würde alt und erzählen Geschichten. Der Wald ist voll von unterschiedlichen Bäumen, und das Schneidebrett auf dem Küchentisch ist aus einem anderen Holz als der Tisch selbst. Aber weder im Wald noch am Holztisch ist das jemals jemandem unangenehm aufgefallen. Warum dann unnötig Bedenken schieben, wenn hier ein lebendiges Material auf ein lebendig aussehendes Material trifft? Der Vorteil einer lebendigen (changierenden) Oberfläche ist, daß es lange dauert, bis Flecken auch störend auffallen. Auf glatten Wänden macht ein einzelner Fleck die Wand unschön, auf einer rauchen Wand mit vielen kleinen Schattenwürfen fällt der gleiche Fleck nicht einmal auf. Ebenso verhält es sich mit Arbeitsplatten. Auf einer Unifarbene Platte bringt ein einzelner Brotkrümel in jeden noch so genügsames Gemüt den inneren Monk hervor, während auf changierenden Platten es erst kleben muss, bis es wirklich stört. Naja, zumindest in sowas der Richtung. Stellen Sie sich am besten eine Collage zusammen. Verseuchen Sie nciht alles im Raum zu prüfen oder alle Varianten nebeneinander zu legen. Nehmen Sie ein Stück vom Parkett und einen neutralen Hintergrund. Dann stellen Sie ein Frontmuster darauf und oben auf eine Arbeitsplatte. Denn: die Küchenmöbel trennen die APL vom Boden, sto wie ein Passepartout das Bild von der Wand separiert. Selbst wenn eine Wange aus APL bis auf den Boden reicht, ist die Kontaktfläche gering. So gering, daß es falsch wäre, die Mustertafeln direkt nebeneinander zu legen. Das gleiche Spiel machen Sie dann mit einer anderen Arbeitsplatte. Vermeiden Sie es tunlichst, beide Platten nebeneinander zu halten und zu vergleichen. Die Farben werden sich immer gegenseitig beeinflussen. Konzentrieren Sie sich also ganz auf Ihre Collage - und hören Sie auf Ihren Bauch! Der hat viel mehr Erinnerungsvermögen als der Kopf, der erst alles wieder hervorkramen will, um dann doch wieder den Großteil vergessen zu haben.
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Beleuchtung Arbeitsplatte
Q
Kommentare (15)
Hallo Kris Tine, Ich würde folgende nehmen: DCW Lampe Gras No 304 L 40 Wandleuchte schwarz (eine Reedition) sie ist schwenkbar, was sie gerade in der Küche flexibel macht. Sie ist zeitlos, hat einen geschichtlichen Hintergrund (ist eine Ikone des französischen Industriedesigns. Der Entwurf ist von Bernard-Albin Gras von 1912. Sie ist ein Klassiker und sehr handwerklich gearbeitet. Le Corbusier hatte auch eine Lampe Gras. Ich habe sie bereits bei Küchenprojekten eingebunden über Arbeitsplatten. Es gibt noch die ergänzende Variante als Deckenleuchte, die eigent sich auch für Inseln in der Küche und kann je nach Bedarf geschwenkt werden. Hoffe, ich konnte dich inspirieren! herzlich, Martina Velmeden
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