70er Jahre Haussanierung Grundrissänderung etc.
Sarah M
vor 3 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 3 Jahren
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Hallo,
wir sind gerade kurz vor dem Kauf eines Zweifamilienhauses aus den 70ern. Wir wollen das Zweifamilienhaus allerdings selbst zunächst als Einfamilienhaus nutzen und vllt. später dann vermieten etc. Derzeit bereitet mir allerdings vor allem der Grundriss noch etwas Sorgen sowie die Lage des Treppenhauses und die Deckenhöhe nach Einbau der Fußbodenheizung bzw. im Keller der Dämmung.
1. Grundriss: Da wir beide Etagen verwenden würden, würden wir im EG einen sehr großzügigen Wohn-Ess-Bereich schaffen und dafür einige Wände rausreißen. Außerdem würden wir den Kamin an einer anderen Stelle einplanen. Macht das denn so Sinn oder ist das zu großzügig bzw. von den Proportionen her ungünstig (siehe Foto, allerdings stimmen hier die Maße nicht exakt, ist nicht so professionell;))? Im OG wären dann die Schlafräume und das Büro, hierfür würden wir vllt. nur in dem größten Raum ein Schlafzimmer mit Ankleide planen und ansonsten aber nicht so viel verändern.
2. Lage des Treppenhauses: Da wir das gesamte Haus kernsanieren würden, wäre auch das Treppenhaus in der thermischen Hülle mit integriert und wir würden es gerne mit loftartigen Glastüren recht offen gestalten (sodass man sich vllt. weniger vorkommt wie in 2 Wohnungen). Habt ihr damit Erfahrungen bzw. bekommt man so ein Treppenhaus wohnlich hin, sodass man sich auch mehr wie in einem Einfamilienhaus fühlt?
3. Deckenhöhe: Wir würden eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ins Haus einbauen und deshalb auch auf Fußbodenheizung umsteigen. Durch den Bodenaufbau bleiben aber wahrscheinlich am Ende maximal 2,35 m Deckenhöhe (eigentliche Deckenhöhe ca. 2,50m laut Plan, Bodenaufbau maximal 15 cm mit Heizrohren, Trittschalldämmung und evtl. Lüftungsschächten).
Ist das zu wenig oder fühlt man sich dennoch wohl?
Im Keller wäre die Deckenhöhe nach der Dämmung nur noch bei 2,10m, mein Mann würde gerne den Eingang ebenerdig runterverlegen, ist das für den Eingangs- und Garderobenbereich angenehm oder ist das schon sehr drückend bzw. nicht zu empfehlen?
Es gibt einfach so viel zu tun an diesem Haus und einiges bereitet mir Kopfzerbrechen bzw. ich überlege, ob sich dementsprechend der Kauf lohnt (trotz eines fairen Preises, zurzeit ist es hier überhaupt nicht leicht eine passende oder gar überhaupt eine Immobilie zu finden)... falls jemand Erfahrungen mit einem 70er Jahre Balkon (Wärmebrücke) hat, wäre ich außerdem sehr dankbar.
Das sind nun viele Fragen auf einmal, aber ich hoffe sehr, dass mit der ein oder andere vllt. weiterhelfen kann.
Vielen lieben Dank!
Sarah
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