Layout Badezimmer im Neubau
Mark
vor 3 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 3 Jahren
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Kommentare (32)
Helvi
vor 3 JahrenÄhnliche Diskussionen
Badezimmer im Neubau
Kommentare (23)Hallo zusammen, nachdem wir hier so viele Tipps und Ideen zum Badezimmer bekommen haben und sammeln konnten, wollten wir euch nun endlich auch das Ergebnis zeigen. Die Nische, in welcher die Badewanne steht, ist nicht ganz so hoch wie die Decke (untergeordneter Bau). Deshalb haben wir uns sehr schwer getan, speziell auf dieser Seite des Badezimmers eine stimmige Anordnung, vor allem hinsichtlich der Vorbauwände, hinzubekommen. Somit haben wir für die Badezimmerplanung Herrn Ganzer beauftragt und sind sowohl mit der Zusammenarbeit als auch mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Leider ist das Badezimmer immer noch nicht ganz fertig. Es fehlen noch Decken- als auch Spiegelleuchten, ganz zu schweigen von ein bisschen Deko. Auch die Badewanne muss noch gestrichen werden. Hinter dem WC haben wir flächenbündig zur Vorbauwand einen Schrank vom Schreiner einbauen lassen. Dieser hat uns auch die Holzfensterbank (passend zum Fußboden) als auch den Waschtischunterschrank gefertigt, welchen wir so (also mit 4 Schubläden inkl. Aussparung für nur einen Ablauf) „von der Stange“ nirgends gefunden haben. Für die Wände haben wir extra große Fliesen rausgesucht, um so wenig Fugen wie möglich zu haben. Auch haben wir uns in der Dusche für eine Duschwanne entschieden. Ich hatte von anderen Häuslebauern den Tipp bekommen, den Boden an dieser Stelle NICHT zu fliesen, da mit der Zeit die Fugen immer schwerer sauber zu bekommen sind. Die Duschabtrennung aus Glas ist L-förmig. Ein Teil ist aus Milchglas, das kürzere Stück ist ein Spiegel. Die Spiegelschränke am Waschtisch sind vom Schweden und bieten super viel Stauraum. Hier nun die Bilder. Übrigens: falls jemand Ideen zu Spiegelleuchten hat, gerne her mit. Wir hätten gerne welche, die nach oben und unten leuchten, gleichzeitig aber Wärme an die kalte, weiß/-anthrazitfarbene Waschtischseite bringen....mehrNeubau - Welche Beleuchtung im Haus?
Kommentare (2)Die Frage, welche Lichterzeugung gewählt wird stellt sich nach der EU-Verordnung eigentlich kaum noch. Es bleibt die Frage offen, ob ich eine festverbaute Platine, oder ein Leuchtmittel wähle, was ich austauschen kann. Entscheide ich mich für die erste Variante, gehe ich ein gewisses Risiko ein, daß bei einer falschen Helligkeit oder Lichtfarbe alles zu tauschen ist, oder durch zusätzliche Technik zu verändern ist. Außerdem kann ich bei Defekt nur darauf hoffen, daß ein Ersatz greifbar ist. Viel wichtiger ist die Frage, wo(!) ich welches(!) Licht mit welcher Aufgabe(!) benötige. Natürlich kann ich jedes Licht dimmen und Farbspielereien einsetzen, aber eine Leuchte über der Arbeitsplatte wird immer die Arbeitsplatte beleuchten, und eine sanfte Lichtbegleitung durch den Flur zum Schlafraum wird immer die Aufgabe haben mich sanft zu begleiten. Für eine Raumausleuchtung im Flur benötige ich daher keine Steigerung der sanften Begleitung, sondern eine ganz andere Lichtquelle, und für eine Schrankbeleuchtung in der Küche nützt es auch nichts. die Arbeitsplattenbeleuchtung anzupassen. Wenn Sie kein Großraumbüro aufbauen wollen und eine gleichmäßige Tageslichtkompensation auf der gesamten Fläche schaffen wollen, dann sollte die Beleuchtung ungleich vielschichtiger sein. Ein Spot kann zB. nur gerichtet strahlen, so daß ein Deckenspot nur einen Lichtkreis nach unten wirft. Trifft er dabei nicht einmal die Wand, bleibt diese dunkel, und wir empfinden weiterhin den Raum als dunkel, auch wenn der Boden hell ausgeleuchtet ist. Manchmal genügt es, eine Reihe von Spotleuchten in Wndnähe zu bringen, manchmal sollte man aber doch auf eine Raumlicht abgebende Leuchte UNTER der der Decke ausweichen, die ihr Licht auch zu den Seiten hin abgibt. Wir leben am Morgen, am Mittag und am Abend in unseren Häusern, und jedes mal haben wir andere Anforderungen an die Beleuchtung. Diese gilt es zu bestimmen und entsprechende Beleuchtung dazu zu finden. 1) Welche Beleuchtung brauche ich? 2) Welche Leuchte erfüllt die Anforderung? Sie beginnen bereits bei Punkt 2), ohne den 1. zu berücksichtigen ;-)...mehrNeubau - Badezimmer Grundriss optimieren
Kommentare (3)Hallo Kristine, zunächst vielen Dank für die sehr nette Bewertung in meinem Profil und Ihr Durchhaltevermögen trotz etlicher gescheiterter Einstellversuche. Das war wirklich abenteuerlich von Houzz! Die Maße Ihres Bades haben sich gegenüber unserer Planung verändert. Der Raum ist schmaler aber dafür länger geworden. Dennoch stehe ich zu unseren Überlegungen der Anordnung. Wir hatten das große Sitzfenster (damals ca. 200cm breit) auf Grund des schönen Ausblicks in den Fokus gestellt. Ich persönlich glaube, dass man beim Betreten des Bades als erstes den Blick zum Sitzfenster und der Panoramaaussicht wendet. Wenn wir Wc und Waschtisch tauschen würden ginge die Überlegung des nahtlosen Überganges von Wanne zu Sitzfenster zu dem sich anschließenden Waschtisch verloren. Man muss eine formschöne Sanitärkeramik nicht immer verstecken, erst recht nicht wenn der Blick nicht zuerst darauf fallen wird. Da der Raum nun deutlich länger ist rutscht die Dusche in der Tat vom Fenster weg. Hier hilft aber ein gut Lichtkonzept. Eine andere Position sehe ich für die Dusche auf Grund des Raumschnittes nicht. Das Kinderbad ist ebenfalls schmaler geworden. In unserer Planung war die Wanne vorne im Raum und dahinter der Waschtisch. Vielleicht könnten Sie mit einer schmaleren Wanne auch bei den geänderten Raummaßen bei der ursprünglichen Idee bleiben. Wir wollten hier auf die Vorsatzschale beim Waschtisch verzichten. Hier würde ich Ihnen empfehlen sich in einem Bäderstudio beraten zu lassen oder Sie kommen für die Gestaltung der Bäder erneut auf mich zu :-) Ihr Architekt hat bisher den gestalterischen Aspekt nicht mit einfließen lassen. Herzliche Grüße aus Berlin!...mehrBadezimmer Neubau EFH
Kommentare (10)Das sind doch wichtige Infos, die jetzt dazugekommen sind. Dann gehts wohl doch eher um eine Optimierung der Optik, denn die Aufteilung ist durch den Raum schon nahezu bestimmt und lediglich in Details zu verschieben. Lassen Sie die feste Wand neben der Dusche zur Wanne weg, das gibt mehr Weite und Licht. Ferner bauen Sie eine Dusche von Baqua ein. Das ist eine Rinne, die einen planen Boden in der Dusche erlaubt und deren Ablauf ringsum eine feine 7mm Fuge ist. Jedes auf den Boden treffende Wasser kann also nur bis zur Fuge, wo es dann abläuft. So rinnt nichts mehr in den Raum hinein, was dem Sinn einer Walk-In schon sehr nahe kommt. Lediglich Strahlwasser würde weiterhin unbeirrt den definierten Duschraum verlassen, was aber mindestens im Elternbad sicherlich weniger relevant ist als im von Kindern genutzten Bereich. Die Wanne ist dann ein liegender Monoblock zwischen Dusche und Fenster, in dessen Oberfläche eine Wanne eingesenkt ist. Zulauf erfolgt über eine Trio-Garnitur (Zulauf über den Überlauf), so ersparen Sie sich den über den Wannenrand hängenden Wasserhahn und die Armatur kann auch dort platziert werden, wo sie vor und in der Wanne gleichermaßen gut erreichbar ist. Die Handbrause dann versenkt in die Ablage neben der Wanne. Für weniger Auffälligkeit befürworte ich oft, das WC neben die Tür zu setzen. Wenn wir den Raum betreten, ist unser blick meist schon weit im Raum drin, weshalb eingangs positionierte WCs weniger auffallen als weiter im Raum befindliche. Außerdem wäre dann der Waschplatz in Opposition zur Wanne, was durch die entstehende Symmetrie im Raum der Ruhe zuträglicher wäre. Ob das hier allerdings klappt ist fraglich, da die Wand neben der Tür nur knapp über 60 cm tief ist, so daß selbst unter Hinzunahme eines weniger tiefen WCs alles sehr eng werden würde. Stattdessen würde ich mich hier auf die Wandansicht Waschplatz/WC konzentrieren und hier eine Symmetrie zu erreichen versuchen. Ganz sicher jedoch würde ich die Vorsatzschale hinter den Elementen raumhoch ausführen und mit entsprechenden Nischen unterbrechen - je nach Detailplan vertikale oder horizontal. Dusche und Waschplatz sind die am häufigsten genutzten Elemente im Bad. Daher ist es schade, daß im DG gerade die Dusche zusammen mit der Schranksituation gegenüber eher einen Vorraum zum Bad darstellt, als in den Raum integriert zu sein. Durch die auskragende Duschfläche wird der Fakt aber zumindest gemäßigt, auch wenn man während des Duschens nur Schrank und WC zu sehen bekommt. Die Schalter sind an dieser Stelle neben der Tür leider nach DIN nur zugelassen, wenn sie eine Festverglasung vorsehen, die dann aber keinen Zugang mehr zur Dusche erlaubt. Ziehen Sie das WC auf 25 cm zum Schrank vor. Es ist wie eine Bodenvase eher ein Beistellemenet, als daß es diese hervorhebung durch Symmetrie erhält. Außerdem ist es dann einfacher den Rollenhalter zu erreichen :-) Ganz nebenbei schauen Sie dann auch von der Dusche weniger auf das WC als auf den freeien Raum zwicshen WC und Wanne. Grundsätzlich ist in beiden Räumen das Licht zu optimieren. Beide haben nur eine helle Deckenbrennstelle und ein helles "Arbeits"-Licht am Spiegel. Es fehlt beiden an sanftem Licht für zB. den Moment zwischen Sofa und Bett am Abend oder die Entspannung in der Wanne. Meinten Sie so etwas mit "Ich denke aber irgendwie, da geht noch mehr"?...mehrMark
vor 3 JahrenMark
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenP-O-I.Design
vor 3 JahrenMark
vor 3 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 JahrenMark
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vor 3 JahrenRu Va
vor 3 JahrenMark
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vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenMark hat Raumagentur ArteFakt gedanktMark
vor 3 JahrenMatthes Golz
vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 Jahrencbuescher
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenMark
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vor 3 JahrenNat Zorro
vor 3 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 3 JahrenNat Zorro
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vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahren
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