Es fehlt das gewisse Etwas....
A G
vor 2 Jahren
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Kommentare (9)
FINDHUS
vor 2 JahrenA G
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Unser Wohn-Essraum müsste etwas moderner gestaltet werden.
Kommentare (9)Hallo Franz Jacobs, gerne stelle ich Ihnen ein Interiordesign-Konzept zusammen. Für den ersten Schritt würde ich drei Dinge vorschlagen. Erstens Farbkonzept: Einsatz von nuancierten Grautönen als Wandfarben, die in Verbindung mit den dunklen Hölzern und den hellen/weißen Sofaelementen, sowie einer weiß belassenen Decke sehr elegant und modern wirken. Zweitens Textilauswahl: Ich schlage vor einen Teppich mit einem grafischen Muster zu nehmen, statt des unifarbenen obwohl der sehr weich und bequem wirkt. Z. b. den Marell-Teppich, der auch aus 100% Wolle ist und daher sehr angenehm zu betreten. Kissen wurden ja schon erwähnt, da würde ich Ihnen weiß/schwarze Kissen mit z.B. Chevronmuster vorschlagen und dazwischen vielleicht Akzente mit unifarbenen Kissen in Siena-Rot, St-Gilles Blue etc. Die Hussen würde ich weglassen und für die Gardinen würde ich einen Stoff aus der Airflow-Reihe von Kinnasand nehmen. Drittens: Möbelauswahl: Eine Auswahl passender Möbel und Assessoires ist sehr individuell und ohne einen persönlichen Kontakt selten erfolgreich aber wenn ich die zwei Bilder Ihrer Einrichtung sehe würde ich den Esstisch und den Couchtisch austauschen. Ich könnte mir einen Tisch vorstellen, von dem es sowohl eine Ess- als auch eine niedrigere Couchtischvariante gibt, wie z. B. einen alvari-Tisch. Die Esstischvariante könnte hier vielleicht sogar mit Glasplatte sein oder in einem passenden Linoleumton. Der Couchtisch basiert auf dem gleichen Design wäre entsprechend kleiner und ggfs. mit farbiger Glasplatte oder einer interessanten Steinplatte. Nur ein Assessoire-Vorschlag: Ein Korb mit schwarzem Metallmuster (s. Bild). Übrigends können Sie bei alvari die Tische genau in Ihren Maßen angefertigt bekommen. Sie können mich gerne anrufen oder mir ein Feedback auf meine Vorschläge geben, denn Interiordesign ist für mich auch immer mit einem Kennenlernen des Kunden verbunden. Viele Grüße aus Berlin und Frankfurt Boris Bandyopadhyay Anbei noch ein paar Bilder:...mehrHilfe!Badezimmer Neubau! !
Kommentare (8)Mir eindeutig das Zweite, also das mit der T-Wand. Allerdings würde ich die beiden Waschtische mit der Badewanne tauschen. Statt der normalen Badewanne würde ich einen freistehende Badewanne wählen, die du mit einem kleinen Abstand, und je nach Geschmack auch leicht schräg zur Wand positionieren kannst. Die Armaturen kannst du entweder aus der senkrechten Wand kommen lassen oder - wenn du das magst- auch aus einem kleinen Wandvorsprungs Wannenrandarmatur. Die Waschtische würde ich auch nicht komplett in die Ecke schieben, sondern etwas mehr mittig auf der Wand. In die Nische würde ich dann einen Hocker, einen Stuhl oder eine Bank stellen....mehrBau eines Saunahauses. Haben wir etwas vergessen?
Kommentare (22)Vielen Dank für eure Kommentare und Ideen! :-) @ankestueber, wir werden die Außenmauern nun mauern lassen und den Innenausbau nach und nach bauen, wir hoffen, dass wir uns das mit dem Raumgefühl dann besser vorstellen können. Die Anschlüsse werden schon so verlegt und dann schauen wir einfach ob wir die Wand "schließen" oder so lassen. @Christian Müller, vielen Dank für die Idee mit der Indachphotovoltaikanlage, wir haben selbst eine "normale" auf dem Dach, für die Dachform vom Saunahaus wäre diese Lösung perfekt. Das gucken wir uns auf jeden Fall noch mal an. Bei der Pool Steuerung haben wir leider nicht so viel Einfluss, die ist bereits im Swimspa verbaut. Eine Lüftungsanlage ist vorgesehen. @Anne-Katrin Radlmeier, die Idee mit dem Pool hatten wir auch schon, allerdings sind wir immer wieder zu der Lösung zurückgekehrt. Der Ruhebereich bekommt Fenster, um ihn dadurch "luftiger" zu machen, aber der Blick nach draußen, fehlt. Im Sommer werden wir dafür eine Terrasse draußen nutzen können. Die Idee mit der großen Dusche und dem Kneipp Schlauch werden wir aufnehmen! :-)Vielen Dank!!! Mit den Türen werden wir schauen, im Moment kann ich mir das noch nicht so richtig vorstellen, auch habe ich Angst, dass es dann und wann mal zieht, wenn alles offen ist. Daher werden wir uns bei dem Innenraum Zeit nehmen und ihn wachsen lassen....mehr... die ersten Ideen, das sind Striche! - stimmt es so?
Kommentare (0)Letzten Samstag nahm ich Teil an einem Klangerlebnis durch diese Villa. Als ich im Gebäude innen stand, war ich überwältigt von der Form, den Materialien und Farben, von den lichtdurchfluteten Lebensräumen, aussergewöhnlichem Schnitt und von der Offenheit des Raums. So offen und herzlich, wie die Bewohnerin dieser Villa - Jane Kolb! Vielen Dank Claudia Kolb - Tochter von Jane und Otto Kolb für die lustigen Geschichten aus Deiner Jugend und somit eine Einsicht in das Familienleben so einen innovativen Architekten! Die Geschichten zu der Entstehung der Villa Kolb sowie viel über den grossartigen Architekten und Designer, der seiner Zeit weit voraus war, gibt es in einem spannenden Buch von Rahel Hartmann Schweizer „Otto Kolb - Architekt und Designer“ zu lesen! Ich möchte diesen kleinen Auszug aus der klang- und emotionsgeladenen Veranstaltung von 13. Mai mit euch teilen. Das Klangerlebnis durch die VIlla hat ein talentierter und architektur-sinnlicher Chorleiter des freien Zürcher Chors, Peter Appenzeller, geführt. Hier ist der Auszug aus seinem Gespräch: "Man kann sich sehr gut vorstellen, der erste Grundton bedeutet eigentlich die Säule da in der Mitte. Ohne diese Säule würde hier nichts statt finden. Aus dem Aussen entstand eigentlich das Haus.(…) (…) Ein Prozess, wie ein Architekt eigentlich, wie melodisch seinen Bleistift führt und skizziert. Das ist mal das, die ersten Ideen, das sind Striche. Das sind Striche, die zusammenkommen und wieder auseinander geraten, die langsam den Raum erfüllen. Aber der Raum der wird jetzt in der Musik eben anders entdeckt. Der wird entdeckt durch eine gewisse Mehrschichtigkeit, mit der gleichen Melodie, mit dem gleichen Grundgedanke entsteht jetzt das Gebäude. (…) Da können wir sagen: „Haja, das kennen wir! Das ist Kanon. Ja das stimmt, das ist ein Kanon. Aber etwas speziell. Ein Kanon, der eigentlich aus dem besteht, dass zwei Persönlichkeiten einander stützen und einander durchdringen und jede von der anderen weiss, wo sie jetzt gerade ist. Das ist also schon mehr als ein kanonisches Werk, einfach auseinander zu sein, sondern man muss auch miteinander bleiben. Das gibt ein Gefüge, es gibt einen neuen Raum, das heisst, der Raum wird neu ausgefüllt. Und jetzt fängt der Architekt an, räumlich zu überlegen. Aus der Linie entsteht der Raum. Fläche ... und dann der Raum. Und das ist in der Architekturvorstellung, glaub ich, gar nicht anders möglich, als das man innerlich immer wieder in einem Raum hinein steht, der noch gar nicht existiert, aber man kann selber schon hinein stehen. Das Wünsche ich jedem Architekt, das der das macht. Das ist ja genau das, was der Komponist auch vor sich hat, der Raum sollte die Komposition jetzt ausfüllen. Das sind wir an dem genau gleichen Punkt (…)“ Ich möchte wissen, ob es den Architekten auch so geht, wie Peter Appenzeller hier aufgeführt hat? Oder arbeiten Architekten, heute anders, als Otto Kolb oder z. B. auch Le Corbusier? Und wenn ja, dann wie?...mehrSoulgarden by Alexandra Lehne
vor 2 JahrenGudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenGarten Design - Design Garten
vor 2 JahrenRu Va
vor 2 JahrenStefanie Linkebeek
vor 2 JahrenA G
vor 2 Jahren
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Birgit Gutenkunst