Welche Küchen-Boden-Kombi
Susanne BA
vor 2 Jahren
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Kommentare (12)
Susanne BA
vor 2 JahrenSusanne BA
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Gleiches Holz auf Boden, Küchenfronten, Ablagen?
Kommentare (37)Hallo hockylanetixx, ich weiß komme hier etwas verspätet dazu, aber ich dachte zum Thema Küchenfussboden und Arbeitsplatten noch ein paar Anregungen aus meinen Auftragserfahrungen in Bildern zu geben.Die durchgehenden Flächen ohne Fugen geben den Räumen Ruhe und Ausgeglichenheit, es kommen bei der Nutzung schon eh viele nützliche Helfer darauf zu stehen Oberflächen LEOSTEEN in Alt-Grün, Berlin 2014 An den Oberschränken sieht man sehr gut die geöffnete Aufteilung durch Regale, der Kühlschrank wurde Deckenhoch (als Stauraum) ausgeführt LEOSTEEN Fussboden, Arbeitsplatte und Wandspiegel alles mittelgrau, Hamburg 2014. und zum Schluss noch ein Bild von einem Hausumbau aus dem letzten Jahr: hier wurde der alte Fliesenbelag mit LEOSTEEN beschichtet, ein aufwendiger Ausbau war nicht notwendig, die Fussbodenheizung konnte weiter genutzt werden.LEOSTEEN Boden- und Wand anthrazit-schwarz, Schiefereffekt, Berlin 2016 mit LEOSTEEN kann jeder Farbton eingemischt werden (auch Grün), der Vorteil bei dieser Technologie ist die größere Härte und Widerstandsfähigkeit, ähnlich Granit, aber aus einem Stück ohne Fugen, Naturmaterial ohne Kleber. Mehr Infos unter www.LEOSTEEN.de Deinen Grundriss und der Übergang in den Wohn- und Essraum finde ich sehr schön gelöst. Herzliche Grüße Carsten...mehrHilfe! welche Farbe?
Kommentare (41)Achso...kein Edelstahlsockel mehr, Wangen der Kochinsel gekürzt, Arbeitsplatte im weiß und Griffleisten in Frontfarbe...ein weißer Sockel beim HS wäre mir zu heftig gewesen Anke ;)...mehrWelches Küchendesign, welche Farbe, ich bin ratlos!
Kommentare (6)Hallo liebe Frau Stüber, vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung. Natürlich stimmt ihr Argument, dass das schon sehr ähnlich ist. Eigentlich ist es keine Freundin, sondern die Nachbarin einer Freundin, die auch erst ins Doppelhaus eingezogen ist. Als ich das Haus besichtigte, war es natürlich toll, dass sie die Solnhofener Platten hatte, die ich mir auch so vorgstellt habe. Die Kirchenbank war auch eine Entdeckung bei Ihr, da man eigentlich nicht erkennt, dass es eine Kirchenbank ist, und ich eine schlichte Eckbank wollte. Dass man auf die Rückenlehne noch ein schönes Bild stellen kann und man noch jede Menge Geld spart, als wenn man solch eine Bank beim Schreiner anfertigen lassen würde, war das Argument. Worauf ich wirklich erst durch diese Nachbarin gekommen bin, ist der Arztschrank, da ich das als stylischen Akzent zur Landhaus Esseckenvariante sehr passend fand. Natürlich ist es insgesamt alles sehr ähnlich, aber wohl auch eine oft zu findende Kombination. Da ich eigentlich nie bei der Nachbarin bin, für mich auch nicht so schlimm. Ist das eine Rechfertigung;-)? Nun zu ihrer Empfehlung: Sie haben recht, ich hatte auch schon den Gedanken, dass das sandgrau nicht zum Boden passt. Aber Veriante 3, die mit der Bodenhaftung (so hätte ich eher die Variante weiss mit Arbeitsplatte in massivholz bezeichnet), ist doch dann garnicht so abwegig von ihrem Vorschlag? Wobei ich die Hochschränke in weiss halt wirklich toll finde. Schüller bietet nicht so schöne Echtholzfronten an. Also würde ich ggf. doch die Variante 3 ins Auge fassen und wenn dann alles andere, auch die Arbeitsplatte in weiss sind, wäre es doch auch noch stylisch und nicht so hausbacken. Welche Wandfarbe würden sie hier empfehlen und soll ich diese dann durchziehen zu Ess- und Wohnzimmer? Für die Essecke: weisse oder schwarze Stühle oder ist das zu langweilig? Da wir ja auch ein Eichenholzparkett haben, sollte ich beim Tisch ggf. eine andere Variante wählen? Wo könnte ich einen farblichen Akzent setzen? Für die Gestaltung der TV-Wand bin ich auch nöch völlig Ideenlos, da ich noch keine wirklich schöne TV-Wand gesehen habe. Lowboard in weiß find ich auch eher langweilig. Natürlich bin ich durch die eher dunkle Couch schon sehr gebunden, da ich alles eigentlich eher hell gestalten möchte. Für Tipps wäre ich sehr dankbar!! Viele Grüße Sonja Eisenmann...mehrEure Meinung zur Beleuchtung Küchen-/ Essbereich
Kommentare (3)Hallo, Sie haben ihre Lichtpunkte schön zentral in den Räumen angeordnet, so daß Sie ein wunderbares, gleichmäßiges helles Licht erhalten. Das ist perfekt, wenn es in darum geht, fehlendes Tageslicht zu kompensieren. Doch meist suchen wir ein ganz anderes Licht. Stellen Sie sich vor, sie sitzen am Esstisch in gemütlicher Runde am Abend. Da wäre es doch schön, wenn das Chaos der Küchenschlacht einfach wegzubleiben wäre, aber die Küche dennoch nicht als dunkles "Loch" vor dem Esstisch lauert. Ebenso wäre es schön, wenn nciht nur der Fußboden im Essbereich durch Decken-Spots aufgehellt ist, sondern die Wände mit Licht und Schatten (= Abwesenheit von Licht) moderiert werden. Es ist in solchen Momenten wirklich nicht erstrebenswert, überall im Raum gleich gut lesen zu können ;-) Bleiben wir bei dem Bild, daß Sie im Essbereich mit Freunden sitzen. Die Öffnungen zum Flur werden voraussichtlich beide offen stehen. Derzeit haben Sie nur die Möglichkeit, daß es im Flur Taghell ist, oder eben stockduster. Dimmer sind nicht die Lösung, da ein getimtes Licht nur den Raum weiterhin gleichmäßig, nur weniger hell ausleuchtet. Ein gemütliches Licht beleuchtet aber nur bestimmte Bereiche und schafft Zonen im Raum. So sollte idealerweise ein Raum mindestens 2, eher 3 verschiedene Lichter aufweisen, für jeweils unterschiedliche Anwendungen: sanftes Orientierungslicht gezieltes (Arbeits-)Licht helles Raumlicht In desem Raum ist es auch wichtig, daß jeder Bereich seine eigene Schaltergruppe hat, damit Verwechslungen ausgeschlossen sind. Notfalls ordnen Sie die Schaltergruppen nebeneinander an. Dennoch verwenden Sie nie mehr als 3 Schalter übereinander. Ab 4 werden Sie auch jähre später nicht intuitiv das richtige Licht einschalten können. Serienschaltungen sind möglich, doch nur, wenn es logisch zusammenhängende Lichtgruppen sind, wie zB. linke / rechte Raumbeleuchtung oder linker / rechter Nachttisch. Beginnen Sie mit der Frage: Wenn ich am Abend nach Hause komme, wo will ich welches Licht einschalten. "Licht", nicht "Leuchte". Denn es geht zunächst um das Licht, dann um die daraus resultierende Position und Bauform der Leuchte, und erst am Ende um die Leuchte, die dann diese Bedingungen erfüllt. Ihre Decken-Einbauspots geben ein nach unten gerichtetes Licht ab. Setzen Sie sie wie eingezeichnet in die Decke, dann werden sie ihr Licht auf den Boden zwischen zB. Tisch und Wand. Das bedeutet, daß der Tisch und die Wände dunkel bleiben, aber die Lauffläche hell ausgeleuchtet ist. Über der Küchenzeile ist das eine gute Wahl, aber die weit auseinanderliegenden Leuchten werden keine flächige Ausleuchtung ermöglichen, sondern nur Lichtpunkte auf die Arbeitsfläche werfen. Auch hier ist Verbesserunngspotential. Mit den v.g. Betrachtungsweisen empfehle ich alle Raumbereiche noch einmal zu durchdenken und notwendige Lichtsituationen zu überlegen, denen dann entsprechende Lichtquellen zuzuordnen sind. LG, Steffen Ganzer...mehrSusanne BA
vor 2 JahrenSusanne BA
vor 2 JahrenSusanne BA
vor 2 JahrenSusanne BA
vor 2 JahrenSusanne BA
vor 2 JahrenSusanne BA
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vor 2 Jahren
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