Umgestaltung Kinderzimmer (Junge, 8 Jahre)
SW
vor 2 Jahren
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Kommentare (12)
SW
vor 2 JahrenFINDHUS
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Eure Meinung zum neuen Grundriss
Kommentare (14)Moin, mal ein paar Gedanken zu Elektrik / Netzwerk: Elektrik: Kommt die komplett neu? Also alle Kabel neu und neue Hauptverteilung? Habt Ihr über ein Bus-System nachgedacht? Ist Hausautomatisierung ein Thema? Oder Lichtszenen (viele Leuchten in verschiedenen Dimmstufen über einen einzelnen Tastendruck schalten)? Schaltbare Steckdosen? Wenn ja hängt von der Auswahl des Bus-Systems die Art der Verkabelung ab und was man evtl. noch von der alten Verkabelung verwenden kann. Zusatztechnik: Elektrische Rollos? Verbundene Rauchmelder? Sprechstellen / Steuerstellen in den Räumen? Bewegungsmelder? Tür-/Fensterkontakte (Öffnungsüberwachung) Heizkörper-Stellantriebe? (oder FBH, dann braucht man das eher nicht= Satelliten-/Koax-Kabel? Wo soll irgendwann mal ein Fernseher stehen? Oder soll das über Netzwerk (IP) laufen? Lautsprecher: Decken und/oder Wandeinbau damit nicht überall so hässliche Kisten rumstehen müssen (ich weiß, es gibt auch schöne) - Lautsprecher-Kabel sternförmig zu einem zentralen Verteiler ziehen? => Multiroom-Fähigkeit oder die klassische "Hifi-Anlage" im Wohnzimmer? "Wandbrennstellen" - also Anschlüsse für Wandleuchten => Stichwort "Lichtplanung" - wo soll welches Licht hin? LED-Beleuchtung erfordert eine andere Planung als herkömmliche Beleuchtung. Netzwerk: Ist eigentlich das einfachste. Einfach alle CAT-Kabel sternförmig zum Netzwerk-Verteiler ziehen auf ein Patchpanel. "Keystone Jacks" verwenden. Wo könnte potentiell in Zukunft ein Gerät mit Netzwerkanschluß stehen? => beachten: die Zahl der Netzwerkfähigen Geräte steigt rapide an. AppleTV/FireTV und wie sie alle heißen. Auch unsere neue Gastherme hat einen Netzwerkanschluß. Also lieber zu viel CAT-Kabel als zu wenig. Erstmal Leerrohr legen reicht in den meisten Fällen. Ich persönlich versuche immer noch so viel wie möglich über Kabel zu machen und nicht über WLAN. Ist einfach nach wie vor schneller, zuverlässiger und "strahlt" nicht. Im WLAN tummeln sich dann die Smartphones, Tablets, etc. Im Zuge unserer Renovierung habe ich in jeder Zimmerecke eine Vierer-Kombo aus 2xSteckdose (jeweils 2 Päarchen auf ein 5adriges Kabel, also 3 Phasen, das bedeutet ich hab einmal Dauerstrom und kann dann noch 2 Steckdosen schalten) und 2 Leerdosen mit jeweils zwei Leerrohren gesetzt. Telefon: Traditionell ISDN/analog oder IP-Telefonie? Letzteres nutzt ja dann die Netzwerk-Verkabelung, also schon mal mit einplanen. Was anderes würde ich bei einer Neuplanung auch gar nicht mehr denken, ISDN/analog stirbt definitiv 2017. Sag mal erstmal in welche Richtung die Reise gehen soll und welche der von mir oben angesprochenen Themen für Euch überhaupt interessant sind - ich könnte noch seitenlang weiter schreiben. ;-) LG, TH...mehrKlein aber fein, eine große Aufgabe, wer hat Ideen?
Kommentare (63)Vielen lieben Dank für die ganze Mühe und die Zeit, allen, die sich hier mit meiner Beratungsresistenz rumgeschlagen haben! Ich werde alles mit meinem 'Planungsteam' besprechen. Ich habe hier im Vorfeld wahrscheinlich zuwenig über das Haus und meine Anliegen und Prioritäten erzählt und ich merke, dass es schwierig ist, das hier so abstrakt zu besprechen. Das Haus ist toll, so wie es ist. Durchdacht, gepflegt, von der Gestaltung passt es zu unserem Stil. Es ist nicht modernisierungsbedürftig und es gibt keinen Reparaturstau, es ist alles Top. Wenn ich nicht noch ein Zimmer bräuchte, würde ich gar nichts verändern, nur malern und einziehen. Es gibt überall große Dachfenster, insgesamt 6 Stück in dem kleinen Haus, es ist hell und es gibt keine dunklen Ecken. Von allen gartenseitigen Räumen kommt man auf die Terrasse. Der Kamin ist toll und ich brauche erstmal keinen neuen. Man kann immer alles noch toller haben, aber ich kam in das Haus und es war meins, genau so wie es ist. Es fehlt halt nur ein Zimmer. Inzwischen sind hier so große Visionen entstanden, die viel mehr Eingriffe erfordern würden (bis hin zur Totalsanierung) als ich mir vorstellen kann, weil es den ursprünglichen Charakter des Hauses verändern würde. Ich schliesse daher jetzt den Bogen zum Anfang des Threads und komme auf den ersten Plan von HH zurück. Wenn der Statiker die Schlafböden durchwinkt, wir also den vorhandenen Schlafboden nutzen könnten und ihn auf den Nachbarraum erweitern können, steht meiner ersten Idee, die ich hatte, als ich das Haus zum ersten Mal gesehen habe, nichts im Wege. Ich würde mich wundern, wenn es nicht so wäre, weil das Haus wirklich gut gebaut ist, alles wurde von Fachfirmen gemacht, es ist nicht verbastelt von einem Hobby-Heimwerker. Aber gut, die Statik muss geprüft werden, Safety first. Das Bad ist ok, es könnte so bleiben und müsste nur angefasst werden, wenn man die Tür versetzen wollte, um in der Diele, an der Stelle der jetzigen Badtür, an die bestehenden Anschlüsse ein WC andocken zu können. HWR finde ich temporär verzichtbar, ich habe tolle Einbaulösungen für die Waschmaschine hier bei Houzz gesehen und ich hatte früher in Stadtwohnungen auch nicht immer einen HWR. Wir werden mit cleveren Einbauten unser Stau(n)raumwunder schaffen. Ich wünsche Euch allen eine schöne Adventszeit und arbeitet nicht zu viel! Liebe Grüße von der moorfee...mehrUmgestaltung eines (betonierten) Gartenteichs
Kommentare (17)Hallo Michael, danke für die Erklärungen, die ich - auch als Landei ;-)) - durchaus nachvollziehen kann. Hier bekomme ich sozusagen "Life und in Farbe" mit, wie sich zwei Nachbarn - offensichlich schon seit Jahren - wegen überhängender Äste ärgern. Der eine hat nun das getan, was (soweit mit das bekannt ist) auch durchaus rechtes ist: Er hat alles Überhängende abgeschnitten. Wenn sich eine Hausverwaltung bisher nicht gekümmert hat, wird es sie vermutlich auch nicht kümmern, wenn die Äste weg sind. Vermutlich sind sie eher froh drum, weil das Handeln des Nachbarn eigene Kosten & Mühen spart. - Ärgerlich, ist aber so und deckt sich mit den Hausverwaltungserfahrungen, die ich bisher machen "durfte". Zum Masterplan. Das Becken, hier an den Anfang der Umgestaltung gestellt, würde ich als "Sahnehaube" sehen. Oder anders gesagt: Die teilweise Sanierung des Bestands halte ich eigentlich für die "Pflicht", die Umgestaltung des Beckens für die "Kür". Insofern würde ich jetzt nicht ohnehin knappes Geld für das Becken ausgeben. Auch wenn der "Leidensdruck" im Moment groß ist: Die Hitze wird in absehbarer Zeit nachlassen und somit verliert das Duschen und der Gummipool für dieses Jahr an Reiz. - Also erstmal Geld gespart! ;-)) Dann würde ich die kommenden kühlen Monate nutzen, um den Plan (mit Profi-Hilfe?!)* ausarbeiten lassen und sehr genau schauen, was davon mit welchem Material, wie getaktet Schritt für Schritt selbst gemacht werden kann. Aber eben "so", dass die einzelnen Schritte ineinandergreifen und am Ende der Arbeiten das Sprudelbad in sternenklarer Vollmondnacht steht. - Wenn das keine Motivation ist. . . ;-)) *) Ich denke, ein Profi macht durchaus Sinn, weil es "hinten raus" Geld spart und die Damen und Herren die sinnvollen Abläufe und machbaren Abschnitte besser auf dem Schirm haben. Außerdem bin ich überzeugt, dass nicht alle Profis täglich Villengärten planen. Da wird auch Zeit und Muse für ein solches Projekt sein ;-)) Manche bieten sogar Online-Beratungen für "kleines Geld" an. Was den Stauraum betrifft: Wie sind Küche, Toilette und Pumpenhaus eingerichtet, wenn ich fragen darf? Vielleicht ist da mit einfachen Mitteln noch Stauraum einzurichten? Wie groß ist die Pumpe für den Pool und der - ich vermute - Sandfilter? Bei uns nehmen Pumpe und Filter eine Fläche von 0,8 m² ein. In unserem früheren Garten hatten wir auch ein (kleineres) Häuschen und die Pumpe mit Ikea-Regalen überbaut. Da landeten dann z.B. die Poolchemie, Stuhlkissen, Poolnudeln, Flossen, Schwimmgetier etc. drin.Wenn die Pumpe dafür ungünstig steht, kann man den Winter nutzen, um die Anschlüsse ggf etwas zu verändern und die Geräte zu Gunsten von mehr Platz umzupositionieren. Dafür braucht es u.U. ein paar Winkel und ggf. ein paar neue Rohre für Zu-und Ablauf, aber das hält sich finanziell absolut im Rahmen. . . . Gäbe es in der Küche vielleicht die Möglichkeit ebenfalls eine Wand komplett mit Regal auszustatten? Wenn man den Inhalt nicht sehen mag, kann man erst kostengünstig mit Fertiggardinen, und später mit Schiebe-od. fertigen Lamellentüren Abhilfe schaffen. Gleiches gilt für die Toilette. Will sagen: vielleicht kann man in den Räumen den Stauraum noch etwas mehr optimieren? Ein Eternitdach abzutragen und zu entsorgen ist tatsächlich ätzend und eine Sache, die man gerade wegen der Ensorgung m.E. besser einem Fachbetrieb überläßt. Eine tragende Unterkonstruktion für ein neues Dach oder eine Pergola, die man später um ein Dach ergänzt, kann man aber als etwas geübter Hobby-Handwerker selbst oder mit Freunden aufbauen. Ich würde bei einem Zimmerer einen "Bausatz" zum Selbstaufbau anfragen. Alle Hölzer vorbereitet, mit Aufbau-Plan, Liste für benötigte Schrauben, Winkel und Beschläge und ggf. sogar für das Grundgerüst eines neuen, evtl. etwas größeren Pumpenhauses, das man dann selbst verkleiden kann, wenn es Zeit und Budget erlauben. - Evtl. auch ersatzweise mit Fassaden-Platten. Geht schneller, könnte günstiger sein. Was den Pool angeht, so könnte ich "unseren" Poolbauer mit Sohn empfehlen, weil der Mann einfach schon über 30 Jahre Pools (u.a. auch im Ausland) baut und entsprechend Erfahrung hat. Ein bisschen "kautzig" manchmal, aber ein klasse Typ, der nichts nur des blosen Verkaufens wegen empfiehlt und lieber auf bewährte Technik zurückgreift, als auf teuren Schnick-Schnack. Und: Ein Mensch, der einem auch vernünftig erklärt, wie man sich selbst helfen kann. Kommt nur darauf an, in welcher Stadt Ihr Pool steht. . . Der Mann ist im Rhein-Main-Gebiet ansässig. Darüber hinaus gibt es bei YouTube diverse Beiträge zum Thema Sanierung Beton-Pool und entsprechende Hinweise auf Spachtelmassen etc. Dafür würde ich den kommenden Herbst/ Winter nutzen, um sich in die Materie einzuarbeiten und um besser abschätzen zu können, was der "Spaß" kostet und wie viel man davon in Eigenregie erledigen kann. Sorry, nochmal ein Roman. VG!...mehrWir kommen mit dem Zimmer unserer Tochter - 14 nicht mehr weiter
Kommentare (28)Hallo Eva Falls es noch nicht zu spät ist, hier mal ein Foto vom Zimmer unserer Tochter (auch 14) und die Grösse des Zimmers sind nur 14 qm. Wir haben auf einen Kleiderschrank verzichtet und dafür auf ein halbhohes Bett mit viel Stauraum gesetzt. Ein Schreibtisch sollte immer Lichteinfall von der Seite und nicht von hinten haben und als zusätzlicher Gästeplatz würde sich eine Faltmatraze oder ein Sitzsack gut eignen. Und für Bücher usw. würde ich auf jeden Fall geschlossene Elemente verwenden, da in dem Alter alles andere wichtiger ist als staubwischen; es können ja Glastüren sein. Bei uns steht der Schreibtisch auf einer grossen Galerie, vorher stand er allerdings anstelle des Sofas im Zimmer...mehrSW
vor 2 JahrenSW
vor 2 Jahrenankestueber
vor 2 Jahrenankestueber
vor 2 JahrenSW
vor 2 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 2 Jahrenlili777888
vor 2 Jahrenlili777888
vor 2 Jahrenlili777888
vor 2 Jahren
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