neues Reihenendhaus auf Bestandskeller - Hilfe beim Wohn/Ess-Bereich
Estrela Sol
vor 2 Jahren
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Kommentare (11)
lili777888
vor 2 Jahrenlili777888
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Hilfe, welcher Boden???
Kommentare (41)Hier wird ja emsig gefachsimpelt, ich würde wie schon mal angesprochen die Fliesen mat schleifen lassen um diesen Spiegeleffekt weg zu bekommen, dann die rustikale Decke entfernen und ein neues Farbkonzept für das Zimmer erstellen, die Möbel sind auch sehr wuchtig und Gardine samt Aufhängung geht garnicht, Vorhänge aus Leinen, Bodenfallend. Dann würde ich einen schönen modernen nicht zu farbintensiven Perser oder vergleichbar mit auf den Boden legen. Oder den Boden im Essbereich mit Holz! ausstatten, helle gebürstete Eiche, aber die Möbel naja die bringen schon Wuchtigkeit in den Raum, leicht graue oder Erdtöne, leichter wirkende Möbel sollten viel verändern. Der blaue Blumenübertopf muss weg und die Pflanzen sind auch zu klein! Wenn dann einen dann aus leichten Sichtbeton und eckiger, die Pflanzen wirken verloren. So, ich möchte hier keine Bewertung ihrer Einrichtung machen, aber manchmal reichen kleine (oder größere) Zutaten um es besser aussehen zu lassen. Kamin heller machen, hier gibt es die Möglichkeit mit Stucco Pompeji Spachtel-Kalkputz wunderschöne Oberflächen herzustellen(Kamintauglich). Die Deckenlampe ist fehl am Platz, hier würde ich angesagte moderne (Kron)Kristallleuchter von der Decke hängen lassen, aber über den Sitzplätzen! Und bitte, keine Kunststoffoberbeläge oder Gießmassen, die machen nur krank und die Sache schlimmer! Ein nahtloser Fussboden?, dann auch soll er auch mineralisch sein und den könnte man aufspachteln ohne größeren Aufwand. Viel Spaß beim Planen!...mehrHilfe- benötige Rat bei Gestaltung des Wohnzimmers!
Kommentare (14)Die Idee von Raumkonzepte mit dem definierten Ess- und Wohnbereich finde ich gut. So könnt Ihr mit dem jetzigen Sofa am besten arbeiten. Ich würde mich wahrscheinlich für eine kleinere Sofakombination entscheiden, da ich zum Einen davon ausgehe, dass der Fernsehanschluss an der Wand ist, an der der Fernseher momentan steht und das Verlegen der Kabel aufwendig ist. Und zum anderen das riesige Sofa einfach viel zu viel Platz wegnimmt. Die Kommode/dasRegale hinter dem Sofa erlauben etwas Dekoration/evtl. Tischleuchte (Kabel hierher kann man mit Bodenkabelkanal erstmal verstecken) und trennen die Bereiche nochmals voneinander. Ich würde eine Stauraumlösung suchen, die unten offene Regale hat, so dass die Kinder hier ihre Spielzeuge in Kisten, Bücher etc. selbst herausnehmen und dann hoffentlich auch wieder wegräumen können. Oben geschlossen, so dass auch das ein oder andere für das Esszimmer reinpasst. Das erlaubt auch, dass man als Eltern abends auf der Couch sitzt und sich nicht wie im Spielzeugladen fühlt. Die Türen/Fenster bleiben frei. Die freistehende Couch und die "Route" darum, laden zu Rennen ein. Unsere Jungs haben das bevorzugt mit ihren Bobbycars gemacht... Ich denke, dass immer noch genügend Platz ist und wenn die hinteren Türen nicht unbedingt benötigt werden, vor allem im Winter, kann man hier auch noch ne kleine Sitzecke oder ähnliches einrichten für diese Zeit. Durch die Platzierung des Sofas Richtung Fernseher und nach draussen, kann man draußen und drinnen geniessen....mehrKonzept für das Wohn-/Esszimmer
Kommentare (4)Hallo Frank, zunächst einmal möchte ich vorausschicken, dass ich keine ausgewiesene Kennerin in Sachen Jugendstil bin und mit solchen "Schublädchen" wie z.B. Industrial, Shabby etc. auch herzlich wenig anfangen kann. Aber ich denke, es gibt so ein paar allgemeingültige (?) Dinge, die im Grunde jedem Raum guttun. Mir fällt zunächst einmal auf, dass die Raumhöhe überschaubar wirkt. Verstärkt wird dieser gedrungene Eindruck durch die, im Vergleich zu den Wänden dunklere Decke und die, direkt unter der Decke angebrachte Bordüre. Auch die Stores, die mit Abstand zur Decke am schmalen Fenstersturz angebracht wurden, strecken nicht (was sie eigentlich tun sollten). Besser wäre es hier Stores direkt an der Decke (in einer Schiene) aufzuhängen, da dann durch deren durchgängige Länge die Höhe des Raumes mehr betont würde. Den Boden, die weißen Fußeisten und Füllungstüren hingegen finde ich sehr schön und würde ich unbedingt so belassen. Insofern gehe ich davon aus, dass der Raum an sich schon mit kleinen Eingriffen "gewinnen" würde, wenn man die Wände z.B. nur bis ca. 2,3 cm unter Türrahmen-Höhe in z.B. einem ganz leichten Sandton streichen würde, in direktem Anschluss daran eine schmale weiße, nicht zu überladene Jugendstil-Stuckleiste aufkleben und dann diese, die Wand zur Decke hin und die Decke selbst weiß streichen würde. Für neue Stores in z.B. einem Crémeweiß würde ich eine zierliche einläufige weiße Deckenschiene empfehlen, die nicht zu sehr aufträgt und größtenteils ohnehin hinter den Stores (z.B. mit Kellerfalte) verschwindet. Die größere Herausforderung sehe ich tatsächlich in der Möbelierung. Ich nehme es vorweg: Mir fehlt es - ganz subjektiv - angesichts der Masse an Möbeln, Pflanzen und anderen Dingen schlichtweg an "Licht und Luft". Da die Sofalandschaft mit Tischchen - wenn ich richtig verstanden habe - ohnehin zur Dispostion steht und das neue Konzept langfristig ausgelegt sein soll, würde ich die Position Sofa (und die beiden Tische) ohnehin einmal komplett überdenken und stelle mal folgende Fragen in den Raum: Wie oft werden beide Sofas genutzt? Von wievielen "Besitzern"? Für welchen Zweck (Besuchsrunde? Lesen? Fernsehen?. . . ) Hintergrund: Mittlerweile werden Sofas seltener bis gar nicht mehr als Sitzgelegenheiten bei Besuch genutzt. Insofern würde vielleicht auch ein (Biedermeier?-)Sofa/ Polsterbank ausreichen, oder sogar zwei bequeme, moderne (Liege-)Sessel mit einem Beistelltisch? Ist der real existierende Fernseher tatsächlich noch so ein raumgreifendes Gerät oder bestünde nicht die Möglichkeit ihn durch ein flacheres, evtl. an der Wand oder auf einem zurüchaltenden Fuss montiertes Gerät zu ersetzen? Der Raum würde mehr "Luft" gewinnen. Außerdem glaube ich, dass etwas mehr klassische Geradlinigkeit im Zusammenspiel mit den schönen alten Stücken erstens für mehr Leichtigkeit sorgen und zum Zweiten ausgesuchte, alte Stücke, wie den Tisch besser zur Geltung kommen lassen würde. Und wo wir schon bei dem Tisch sind: diese Art Tischläufer erlaube ich mir, als "out of time" zu bezeichnen. Er nimmt der tollen Tischplatte sehr viel an Wirkung. Eine Kugelvase (z.B. aus Glas, meineswegen auf einem runden Filz-Untersetzer) und ein schöner frischer Strauß Blumen würden da Wunder bewirken! (Das muss nichts Teures sein, z.B. Im Frühjahr 3 Bund Tulpen aus dem Supermarkt vom Einkauf mitbringen.) Auch die schweren Polsterstühle nehmen dem Tisch m.E. viel an Wirkung. Nächste Frage: Wie oft sitzen Sie in froher Runde mit 6 Menschen an diesem Tisch? Wenn nur 3-4 mal im Jahr würde ich zwei der mächtigen Stühle an anderen Stellen in der Wohnung verteilen. Weniger im Alltag wäre an dieser Stelle mehr. Und mit ensprechend Zeit und Interesse ausgestattet würde ich dann tatsächlich auf die Suche nach passenden, alten Stühlen gehen und die vorhandenen verkaufen. Des weiteren würde ich - auch wenn ich den Dielen-Boden sehr schön finde- Essbereich und Wohnbereich mit jeweils einem schönen Teppich (Klassisch, Orient? ) definieren. Das die Leuchte über dem Tisch außermittig sitzt, brauche ich Ihnen sicher nicht zu sagen, aber ich würde es in jedem Fall ändern und die Leuchte mittelfristig durch ein klassisches dimmbares Modell ersetzen. Den Buffetschrank finde ich im Grunde am schönsten, würde diesen aber eher dem Essbereich zuordnen, als dem Wohnbereich. Das Bücherregal wiederrum gehört für mich eher zum Wohnen, denn zum Essen. So wie sich die jeweiligen Inhalte allerdings gestalten, wage ich die Überlegung anzuregen, wieviele der darin präsentierten Bücher tatsächlich noch gelesen, bzw. regelmäßig zum Nachschlagen genutzt werden oder eher rein "dekorativen" Charakter haben und vielleicht eher gespendet werden könnten. . . . Zudem gibt es m.E. ein Alter, in dem Alkoholika auf einem Schrank offensichtlich als dekorativ oder gar gemütlich gelten (mein Junior ist gerade in so einer "Phase" ;-)), diese scheint mir hier doch abgeschlossen zu sein. Also, besser damit in einen (Vitrinen-)Schrank oder eben in den Vitrinenaufsatz des Buffets (-anstatt der Bücher). Die Vitrine an der Stirnseite des Esszimmers wirkt zwischen den beiden Türen gedrängt. Zudem wage ich auch hier in Frage zu stellen, welchen - außer dekorativen- Nutzen die sorgfältig darin arrangierten Gläser für Sie haben. . . . Ansonsten empfinde ich das Möbel samt Inhalt als "zuviel des Guten" und würde versuchen diese Sachen zu verkaufen. Zu guter letzt möchte ich anregen, die etwas unorthodoxe Hängung der Bilder und Fotos zu ändern, bzw. schöne Urlaubserinnerungen an Palmenstrände usw. ggf. anders oder an anderer Stelle zu präsentieren. Im Kontext mit den alten Möbeln finde ich rahmenlose Bildhalter, Fotos hinter Acryl oder auf Alu-Dibond weniger passend. - Wenn überhaupt, dann besser mit einem schlichten Rahmen und gerne mit Galerieschiene. Und auch hier gilt (wie für alle Deko-Elemente) : weniger ist mehr. Lieber öfter mal wechseln und so immer mal für kleine Veränderungen sorgen. - Das macht es für Sie selbst und Besucher wesentlich spannender ;-). Und vielleicht auch hier eher in die Richtung Jugenstil-Motive gehen? (Wie wäre es z.B. mit einem großformatigen Klimt? Muss ja nicht der überstrapazierte "Kuss" sein? Und wenn dann bitte nur das Motiv - ohne Schriftzüge, Quasi-Signatur oder sonstige Ergänzungen. Danke!) Jetzt ist es doch ein ziemlicher Roman geworden, sorry, aber vielleicht ist ja das eine oder andere dabei, dass Sie aufgreifen möchten. Und bitte bedenken: nichts von oben Geschriebenem ist in irgendeiner Weise böse gemeint, nur meine ganz eigene und garantiert nicht alle glückseeligmachende Meinung. In diesem Sinne: Schönes Wochenende & viele Grüße!...mehrneue Eigentumswohnung einrichten
Kommentare (5)Hallo Uli, das ist eine gutgeschnittene kleine Wohnung. Ohne zu wissen, wie genau Deine Freundin leben möchte und wieviel Stauraum sie tatsächlich braucht habe ich mal meine Ideen zu Papier gebracht. Ich würde zwei Türen enfernen, die Küchentür, die steht eh immer offen und versperrt nur das Fenster und die Tür im Flur, und hier konsequent die ganze Wand bis zur Decke. An der hinteren Wand kann ein raumhoher Einbauschrank Garderobe, Schuhe, Putzmittel... aufnehmen, in der Ecke zum Bad haben Garderobehaken Platz und gegenüber ein großer Spiegel, für den letzten Blick am Morgen. Im Wohnraum würde ich die Wand zu Bad und Küche mit einem raumhohen Schranksystem versehen. Hier sollte auch der Fernseher seinen Platz finden, neben Laptop, Bürosachen, vielleicht Geschirr, Gläser, Bücher und all die Sachen, die Deine Freundin unterbringen will/muss. Es gibt tolle Systeme mit Licht und Glaselementen, die sich wunderbar in diese Wand einbauen lassen, viel Stauraum bieten und trotzdem den Raum nicht "vollgemöbelt" aussehen lassen. Davor ein schöner runder Tisch mit leichten Polsterstühlen und einer tollen Deckenleuchte. Die Stühle können das Sofa an der langen Wand leicht erweitern und so sehr flexibel auch mehrere Gäste platzieren. Rechts und Links neben dem Sofa können noch zwei hohe Regale und eine Leselampe oder zwei flache Kommoden mit Tischleuchten stehen. Diese kompakte kleine Wohnung sollte immer im Ganzen genutzt werden, deshalb würde ich den Schlafbereich nicht durch eine Einbauwand mit Tür abtrennen, (die eingezeichnete Tür würde eh falsch anschlagen). An der Wand haben große Deckenhohe Einbauschränke Platz und gegenüber würde ich mehrere Kommoden als Raumtrenner und Rückwand für das Bett aufstellen. Eine tolle Tischlampe und schöne Deko macht diese Gestaltung wohnlich. Das Bett sollte einen Bettkasten haben (Stauraum, den man nicht sieht) und mit Blick zum Fenster stehen, für den ersten Blick am Morgen. Den Bereich könnte man bei Bedarf mit wirklich hochwertigen bodenlangen Vorhänge abtrennen, angebracht an einer Deckenschiene, die bis zur Küchentür läuft. Da wir uns im EG befinden (Terrasse) würden ich die Fenster mit diesen Vorhängen schließen können wollen. Farbige Wände, Tapeten und Bilder würden die gesamte Raumgestaltung rund machen. Diese Wohnung kann ein kleines Schmuckstück werden, leicht und flexibel möbliert und trotzdem mit viel Stauraum, und sie kann größer wirken als sie tatsächlich ist. Hier mal meine Skizze: Freundliche Grüße Juana Fritsch raumkonzepte...mehrlili777888
vor 2 JahrenEstrela Sol
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vor 2 Jahrenmadame_z21
vor 2 Jahrenlili777888
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