Zusammenlegung zweier Wohnungen
Hallo, wir möchten zwei Wohnungen zusammenlegen, die dort zusammenstoßen, wo derzeit noch die beiden Bäder sind. Nun haben wir den neuen Plan von unserem Architekten bekommen und überlegen, wie wir die Flurfläche noch verkleinern/sinnvoll nutzen können. Grundsätzlich brauchen wir nur eine Dusche und langfristig soll es eine barrierearme Wohnung werden. Zurzeit müssen wir aber mit zwei Kleinkindern darin zurechtkommen. Die rote Umeandung ist unsere jetzige Wohnung, die blaue wird hinzukommen.
Vielleicht habt ihr noch gute Ideen dazu...? Mir fällt nichts mehr ein :-)
Lieben Dank, Kathrin
Kommentare (8)
Helvi
vor 2 JahrenHallo,
Ich habe jetzt mal einfach Wände eingerissen. Keine Ahnung, ob das statisch geht, ich bin keine Expertin. Manchmal kann man ja mit Stahlträgern stützen etc.
LG Helvi
Kathrin L.
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Grundriss: Wer hat einen besseren Vorschlag f Wo-Es-Ko und Ankommen?
Kommentare (27)Hallo maximiliane, Euer schönes Haus lässt mich nicht in Ruhe. Ich habe mich noch mal an eine sehr konzeptionelle und extreme Variante gewagt. Die Wände werden so weit es geht aufgelöst und die Funktionen in Boxen, Volumen und einbauten untergebracht (siehe pinkfarbene Linien). Wenn man nun für die Volumen/boxen/einbauten ein Material, Oberfläche oder Farbe verwendet werden sie im Raumgefüge des Erdgeschoss ablesbar und die raumgrenzen verschwinden. Das Erdgeschoss wird als ein grosser Raum wahr genommen mit eingestellten Volumen. Man sollte sich allerdings auf wenige gute materialen beschränken und auf gute Details achten.zum Beispiel Tapetentüren beim Ex und der Abstellkammer...mehrTipps und Meinungen zum Grundriss gesucht
Kommentare (25)Hallo ullachr, mittlerweile hat sich am Grundriss einiges getan. Der Anbau wurde aus Kostengründen gestrichen. Das Gäste-WC im EG ist zwischen die Ankleide und das Bad gewandert. Die Ankleide ist dafür jetzt vom SZ zugänglich. Durch das Wegfallen des Gäste-WCs haben wir bei Küche/Essen nun auch ohne Anbau genug Platz und die ungeliebte Situation WC->Küche wurde aufgelöst. Der Anbau wird zur großzügigen Terrasse umfunktioniert. Im OG fehlt durch den Anbau allerdings nun Raum für das WZ. Darum wandert das Gästezimmer/Büro in das Souterrain (Hanglage!). Dort bekommt der Gast dann sogar Bad mit Dusche en suite. Weil mein Herz an einer Galerie hängt, wird der obere Balkon entfernt und bildet damit einen Luftraum zum Esszimmer nach unten. Das sieht dann etwa so aus: Wir sind heute wieder beim Architekten und schon auf die neuen Pläne und v.A. die Kosten gespannt :-) Sobald ich sie habe, stelle ich die Grundrisse V2 hier gerne vor. Die Kids (zwei Mädels aktuell 2&5) haben in der Tat einen eigenen Eingang. Aktuell sehe ich das auch eher als Vorteil an. Sollte sich einmal das Gegenteil herausstellen, kann ich ja immer noch den (nicht sprichwörtlichen! :-) Riegel vor die obere Türe legen...mehrAus Eins mach Drei
Kommentare (16)Freut mich, wenn´s ein Lösungsweg sein kann. Aber es bleibt im Falle eines Vorbaus natürlich zu klären, ob dieser von den Abstandsflächen her einfach so vorgesetzt werden darf. Was das Licht in der Wohnung angeht: Wenn die Decke der Loggia weiß ist und die Fensterelemente zur Wohnung - je nach Budgetplanug für die Mietwohnungen - bodengleich und deckenhoch angedacht sind, dann gehe ich bei den vorhandenen Maßen nicht davon aus, dass der dahinter liegende Raum zu dunkel würde (es sei denn, die Loggia ginge nach Norden). Ich gehe mal von unserem überdachten Balkon aus: Der hat eine Deckenhöhe von 2,55 m und das Dach kragt in gleicher Tiefe darüber hinaus aus. Dadurch, dass die Decke dort - wie die Zimmerdecke weiß ist, verschwimmt eigentlich der Eindruck zweier Räume. Im Winter kommt die tieferstehende Sonne in jedem Fall direkt ins Fenster, im Sommer verschattet das auskragende Dach die Fenster und sorgt für angenehme Kühle, ohne das es innen "zappenduster" wäre. Ähnlich könnte ich mir den Effekt auch hier vorstellen....mehrSchlaue TV-Lösung gesucht
Kommentare (14)Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster (Die Wahrscheinlich, daneben zu liegen, ist recht groß, da ich weder Sie und Ihre Gewohnheiten noch das ganze BVH kenne, aber trotzdem.) Das Ecksofa, wenn denn maßstäblich gezeichnet, ist genau falsch herum, es blockiert den Eingang und man kann nicht zwischen TV und Sofa hergehen. Zudem wird Sie ein Möbel, dass genau dort stehen soll,wo Sie gerade die Wand entfernt haben, sehr wahrscheinlich auch stören, obwohl man das Kabelgedöns in den Griff bekommen kann und es auch Mediensideboards als sauber gearbeitete Raumteiler gibt (z.B. Kettnaker und interlübke). Da der Kamin nun einmal bleiben muss, kann man um ihn herum einen Stauraum schaffen, in dem das tv eingebettet werden kann. Das Wohnzimmer tauscht mit dem Esszimmer, die Küche wird zum Eingangsbereich noch offener. Jetzt steht das Sofa mit dem Rücken zum Fenster (Brüstungshöhe? Sicher aber nicht Bodenturnen, oder?) - nichts für Menschen, die gerne tagsüber schauen. Und die Kissen an der Wand? Wenn Ihr Sofa lose Rückenkissen hat, kann man Kopfstützen bekommen, die mittels eines Metallgestells, das zwischen Kissen und Rücken geschoben wird, das "Problem" lösen. Ein Sofa, dass sich zur Tür hin richtet, ist immer einladender als eines, dass mit seinem Eckelement den Zugang versperrt. Es sieht einfach offener aus. Vielleicht mögen Sie ja einen Blick auf meine schnelle Handskizze werfen, die natürlich keine ausgereifte Planung darstellen soll, sondern Ihnen bestenfalls einen Denkanstoß geben kann....mehr
PROBeihl Ambiente GmbH
vor 2 JahrenHallo Kathrin,
was sind denn das für "Wandstummel?
Gut wäre tatsächlich (für mich) wenn der ursprüngliche Grundriss dabei wäre. Wo ist z. B. Norden?Grundsätzlich würde ich aus dem blauen Teil den Elternbereich machen. Muss das Büro so groß sein? Habt ihr Homeoffice? In der Küche bietet sich bei der Größe eine Insel an.
Wo ist der HWR, Waschmaschine?
Viele Grüße
Alexandra
Kathrin L.
vor 2 JahrenHallo Alexandra,
vielen Dank für Deine Ideen! Ich habe den zukünftigen Grundriss um einige wichtige Angaben ergänzt (wir wohnen ja bereits im blauen Teil u haben eine Kochinsel) und einen Ausschnitt des alten hinzugefügt (nur einen Ausschnitt, da er leider nicht überall richtig ist).
Der Bereich, in dem beide Pläne eine rote
Markierung haben, ist der Verbindungsbereich zwischen den Wohnungen.
HWR, Waschmaschine etc. sind im Keller und brauchen nicht berücksichtigt werden. Ein kleines Büro benötigen wir alsp Homeoffice, könnte aber z.B. auch eine Nische im Wohnzimmer oder Schlafzimmer sein. Homeoffice.
Kathrin L.
vor 2 Jahren
PROFINDHUS
vor 2 JahrenDa Sie bereits in der größeren Hälfte wohnen gehe ich davon aus, dass dort keine baulichen Veränderungen vorgesehen sind.
Somit konzentriert man sich auf die andere Wohnung und passt hier an. Den Durchbruch zwischen den Wohnungen maximal breit wählen, damit sie zu einer Einheit zusammenwachsen.
Das Badezimmer könnte man vergrößern, wenn man das Homeoffice an das Elternschlafzimmer anschließt. Ein größeres Bad ist unumgänglich, wenn es jetzt als Familie und später alterstauglich sein soll. Das Homeoffice könnte später als Ankleide genutzt werden. Positiver Nebeneffekt ist die Verkleinerung des tageslichtlosen Flurbereiches.
Freundliche Grüße!
Kathrin L.
vor 2 JahrenHallo Findus,
vielen Dank für Deine Anmerkungen! Das Büro ist so besser positioniert und beim Bad magst Du Recht haben… Das sah mir auch etwas klein aus…
Ich hab gestern nochmal mit meinem Mann überlegt u vielleicht finden wir noch einen anderen Platz fürs Gäste WC (in der alten Wohnung, Rohre können durch den Keller verlegt werden). Wäre das Hauptbad wohl auch als Durchgangsbad sinnvoll? Ich zeichne es mal in blau ein… Für eine Familie mit Kleinkindern bzw. später ein älteres Ehepaar….?
Lieben Dank für Eure Ideen!
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
FINDHUS