Kücheninsel bei Raumbreite von 2,50 m
Edeigba
vor 2 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 2 Jahren
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Kommentare (12)
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Beleuchtung Kücheninsel
Kommentare (5)Die Erfahrung von Licht + Planung kann ich nur bestätigen. Wobei ich bis dato den Einsatz von den etwas größeren Modellen mit QRB111-Leuchtmitteln bevorzuge, da sie individueller in ihrem Abstrahlungsgrad zu wählen waren und zudem blendfrei sind. Leider wird sich das mit dem Verbot von Halogenlampen in zwei Jahren erledigt haben... Deep Ringo (DeltaLight) oder Horn MR16 oder Horn QRB (SLV) haben aufgrund ihres versenkten Leuchtmittels den charmanten Vorteil, daß sie selbst nicht in Erscheinung treten, selbst dann nicht, wenn das Licht eingeschaltet ist. Es fällt einfach das Licht auf die Arbeitsfläche, ohne zu zeigen, wo es herkommt. Gerade bei Nutzung am Tag (in dunkleren Räumen) ist es sehr angenehm, nicht zu erkennen, daß der Raum auch am Tag so dunkel ist, daß der Einsatz von Kunstlicht notwendig ist. Die Einbautiefe erhöht sich dabei licht gegenüber einem klassischen Einbaudownlight auf ca. 12-16 cm (inkl. des Abstandes vom Leuchtmittel zur Anschlussklemme)....mehrBeleuchtungshilfe/ Rat bei Einbauspots im Wohn- und Essbereich
Kommentare (10)Licht und Stille sind die Luxusgüter unserer Zeit. Wert, sich dafür ein wenig mehr Zeit zu nehmen, als nur über eine Aufteilung von Leuchten nachzudenken, ohne daran zu denken, wohin denn das Licht aus diesen Leuchten fällt und wo ich es eigentlich gerne hätte... Nicht die Lampe ist wichtig, sondern das Licht, was aus ihr herauskommt. Und Licht entsteht nur dort, wo es auftreffen kann. Nah an den Wänden positioniert (ich empfehle eher <30 cm) werfen die Downlights runde Lichtmuster an die Wände und hellen die Wandflächen unter sich auf. Je enger sie nebeneinander positioniert sind, umso eher wird aus einem einzelnen Lichtkegel eine Lichtfläche. In der Mitte des Raumes platziert wird der Boden aufgehellt, aber die Wände bleiben dunkel, so daß wir in solchen Räumen das Gefühl haben, es fehlt Licht. Im Treppenhaus kann das zB. anders sein. Da wollen wir gerade früh oder spät am Tag keine hell erleuchteten Räume, sondern nur sehen, wohin wir treten. Im Flur dagegen ist beides gewünscht. Denn wenn es mitten am hellen Sommertag in den angrenzenden Zimmern so richtig hell ist, irritiert es uns, wenn die Flure dazwischen so dunkel sind, daß wir Kunstlicht einzuschalten müssen. Andererseits ist es am Abend schön, wenn diese Flure auch nur sanft ausgeleuchtet sind, um schnell noch vom Bad ins Bett huschen zu können, ohne mit dem Zeh am Türrahmen hängenzubleiben. ***** Die Menge an benötigtem Licht kann ich entweder über eine hohe Lichtleistung der Lampen bekommen, oder aber über eine größere Anzahl an Lampen mit geringerer Lichtleistung die gleiche Menge an Licht erhalten - nur eben gleichmäßiger Verteilt. Wenn Sie jetzt auf 450 cm nur zwei Lampen unterbringen, sind diese schon so weit voneinander entfernt, daß sie eher zwei Lichtstriche an der Wand abgeben, als daß sie die Wand aufhellen. Selbst wenn außen noch die letzten Leuchten der 5-er Reihe addiert werden, haben wir einen zu großen Abstand zwischen den Leuchten um das zu erreichen, was Sie sich wünschen. ***** Abgesehen davon sprechen Sie von einem Raum mit mehreren Funktionsbereichen (Essen & Wohnen). Es wäre doch ärgerlich, wenn Sie den Wohnbereich nutzen, aber aufgrund der großflächigen Verteilung gleich ALLES in dem Raum hell erleuchtet ist, auch die Bereiche, die Sie gerade gar nicht nutzen. Schaffen Sie sich auch durch das Licht entsprechende Zonen und schaffen Sie sich über mehrere Schaltkreise zum jeweiligen Nutzungsbereich das richtige Licht zu verschiedenen Situationen. Je Raumbereich bedeutet das: gemütliches Licht, das unseren Abend begleitet, ohne grell zu sein Nutzlicht / Akzentlicht, wo wir es brauchen, ob an der Spüle, im Buch oder am Tisch Raumlicht (mal alles hell machen, wenns mal wieder um 15:00 Uhr diesig grau ist Denken Sie auch daran, daß sie im Wohnraum sitzend auch immer den Essbereich sehen, und wohlmöglich auch den Flur. Es genügt also nicht, den Wohnraum gemütlich auszuleuchten, während der Essbereich oder der Flur im beunruhigenden Schwarz daherkommen oder hell erleuchtet sind. Auch für diese Situation ist ein entsprechendes Licht vorzusehen. Denn wenn ich den Wohnraum am Abend verlasse, möchte ich ungern durch einen hell erleuchteten Flur zum Bad gehen, wo mich ein gleissendes Licht erwartet, um dann in Bett zu gehen. Lieber hätte ich ein sanftes Licht das schon da ist, mich den Weg über begleitet ohne mich wieder wach zu machen, und das sich nur hinter mir ausschalte. Ebenso wäre es doch toll, wenn ich im Schlafraum mir das sanfte Licht einschalte, das mir hilft, mich im Raum zu orientieren, ohne andere Mitschläfer im Raum zu wecken. Und wenn ich dieses Licht dann auch am Bett wieder löschen kann, ist es einfach nur großartig. Vielleicht kann ich mr auch das Leselicht auf meiner Bettseite einschalten, um es am Bett wieder auszuschalten?! Hier ist es wichtig zu wissen, wie das Bett genau ausschaut, damit die Schalter richtig positioniert werden. ***** Machen Sie eine Gedankenreise. Gehen Sie zB. in Gedanken auf das Sofa. Es ist Abend. Was sehen Sie von dort aus? Wo sollte etwas Licht sein? Wo sollte gezielt etwas Licht sein und wo sollte auf keinen Fall Licht sein? Dann schauen Sie, wie das Lciht beschaffen sein muss, um diese Wünsche zu erfüllen. Und dann erst schauen Sie, welche Leuchte das auch erfüllt. Und diese Reise machen Sie mit den anderen Räumen und den Wegen die Sie gehen. wie komme ich nach Hause und wann? welche Wege durchlaufe ich am Morgen? wo laufe ich entlang und von wo aus will ich welches Licht schalten und welche Jalousie zB? Und danach richten sich die Entscheidungen welche Lichtkreise soll es geben? welches Licht soll indirekt vorhanden sein? welches direkte Licht benötige ich? wo soll es gerichtetes Licht geben? wo soll die Lichtquelle Raumlicht abgebend sein? Es gibt hier diverse Anfragen zum Thema Licht, von denen manche bereits einige Grundlagen erarbeitet haben, die sie dann hier zur Diskussion gestellt haben, wie diese Diskussion zB. oder diese hier. Stellen Sie Ihre ersten Gedanken ruhig konkret hier im Forum zur Diskussion. Herzliche Grüße, Steffen Ganzer...mehrHilfe bei der Grundrissgestaltung - wer kann helfen!
Kommentare (8)Hallo. Ich habe einige Ideen/Anmerkungen, weiß aber nicht, wieviel Sie ändern können oder wollen. Zur Frage Gästedusche: ich denke, Gäste würden sich in der jetzigen Lösung mit Durchgang durch den HWR nicht wirklich wohl fühlen . Und eine Toilette würde ihnen dort auch nicht zur Verfügung stehen. Schöner und praktikabler wäre es, wenn einfach zu Lasten der Speisekammer oder der Nische im Treppenhaus eine Dusche dem GästeWC hinzugefügt werden könnte. Und mit Kindern, Fahrradhelmen, Wäschebergen, Werkzeug etc. Werden Sie für den größeren HWR dankbar sein. Lösung Küche/Esszimmer/Wohnzimmer: ich vermute, hier ist die Lösung aufgrund des Anbaus so gewählt. Wenn es mit Anschlüssen, Statik usw. möglich wäre, würde ich einen Tausch Wohnen - Küche bevorzugen. Dann hätte man von der Küche einen direkten Zugang zur Terrasse- für den Sommer super, und der Wohnbereich wäre kein Durchgangszimmer nach draußen. Dann bräuchte man auch an der Stelle die SPK nicht und hätte im GästeWC Platz für die Dusche. Obergeschoss: ich würde Schlafen-Ankleide ratschen und über einen Zugang vom Bad zur Ankleide nachdenken. Denn wenn man ehrlich ist, ist nach dem Duschen meist das Anziehen dran. Und auch sonst schadet die Abtrennung des Schlafzimmers vom Flur durch die Ankleide nicht 😉. Vielleicht gefallen Ihnen ja ein paar Ideen. Ich kenne die Umgebung, Blick aus dem Fenster etc. aber natürlich nicht. Viel Spaß bei der weiteren Planung und viele Grüße, Rebekka...mehrHilfe bei Planung Wohnküche benötigt!
Kommentare (27)@ Christina Zum besseren Verständnis: das an der Wand im Essbereich (1. Vorschlag) ist eine durchgezogene Sitzbank, oder? Und wenn man den Tisch auszieht und dreht, gäbe es dann Sitzgelegenheiten für min. 8 Personen (eher mehr bei Kindern)? Find ich persönlich sehr ansprechend. Man merkt Deinen Entwürfen auch an, dass hier ein leidenschaftlicher Profi am Werk ist, der sein Know-how nutzt, um Wünsche möglichst genau umzusetzen. Ich bin schon jetzt gespannt bzw. hoffe, dass Du auch für mein kommendes Design-Dilemma eine überraschende Lösung findest 😁 @ Ines Von Deinen beiden Ideen find ich die erste besser, weil ein Sofa vor der Glastür imho doch weniger stört als Küchenschrank. Was das Problem mit dem "ersten Eindruck" angeht: ist es wirklich ein so großer Unterschied, den Esstisch im Blick zu haben anstelle bspw. einer Kücheninsel? Wenn die aus reiner Arbeitsfläche bestünde, d.h. weder Herd noch Spüle beinhaltete und auch keine Gerätschaften drauf rumstünden, ließe die sich doch ebensogut dekorativ herrichten für den Alltag wie ein Esstisch (bspw. mit einem Blumenarrangement oder Obstkorb), meine ich....mehrHelvi
vor 2 JahrenEdeigba
vor 2 JahrenEdeigba
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenEdeigba
vor 2 JahrenEdeigba
vor 2 JahrenP-O-I.Design
vor 2 JahrenCornelius -unabhängige Küchenplanung
vor 2 Jahren
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