Durchbruch ohne Durchgangszimmer/ Wohnungen zusammenlegen
2mach1
vor 2 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 2 Jahren
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Kommentare (14)
Tiny House Strategie für kleine Räume
vor 2 Jahren2mach1
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Brauchen DRINGEND Hilfe bei Grundrissgestaltung !!!
Kommentare (34)Hallo Tanja, dass man die Wand nicht komplett weg nehmen kann, war klar. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass in der kompletten Wand Leitungen verlaufen. Sie gehen doch eher gebündelt nach oben. Du schreibst, du hast sie eingezeichnet. Ich gehe davon aus, dass die Kreise die Leitungen darstellen. Daher anbei mal zwei Möglichkeiten, was ich meinte mit, dass man dann mal sehen muss, wie man das möbliert mit evtl. Schreibtisch oder so. Ich würde auf jeden Fall versuchen, eine Öffnung hinzubekommen, da ich persönlich den Balkon im Wohnraum integrieren wollte, zumindest von dort zugänglich zumal ja Gartenseite. Der erste Vorschlag mit Gaderobenschrank (grün, wie gesagt kann auch die bestehende Tür einfach bleiben), einem durchgängigen Bücherregal (blau), einer darin eingehakten Schreibtischplatte (pink) mit Schreibtischstuhl mit Blickrichtung zum Fenster (man macht sich also selbst keinen Schatten) und zum Balkon hin ein gemütlicher Lounge Chair / Lesesessel (aubergine). Den Schreibtisch kann man auch zu zweit von beiden Seiten nutzen. Wenn mehr Wand stehen bleiben muss oder aber ihr z.B. den Kamin nutzen wollt, dann wäre es eine Möglichkeit, anstelle eines Garderobenschrankes einen Garderobenraum zu machen, an der Rückwand dann einen Schreibtisch (jetzt allerdings mit Fenster im Rücken). Alternativ, wenn man keinen Schreibtisch braucht, kann man auch nur Bücherregale machen und einen Lesesessel dazu stellen....mehrKonzept für das Wohn-/Esszimmer
Kommentare (4)Hallo Frank, zunächst einmal möchte ich vorausschicken, dass ich keine ausgewiesene Kennerin in Sachen Jugendstil bin und mit solchen "Schublädchen" wie z.B. Industrial, Shabby etc. auch herzlich wenig anfangen kann. Aber ich denke, es gibt so ein paar allgemeingültige (?) Dinge, die im Grunde jedem Raum guttun. Mir fällt zunächst einmal auf, dass die Raumhöhe überschaubar wirkt. Verstärkt wird dieser gedrungene Eindruck durch die, im Vergleich zu den Wänden dunklere Decke und die, direkt unter der Decke angebrachte Bordüre. Auch die Stores, die mit Abstand zur Decke am schmalen Fenstersturz angebracht wurden, strecken nicht (was sie eigentlich tun sollten). Besser wäre es hier Stores direkt an der Decke (in einer Schiene) aufzuhängen, da dann durch deren durchgängige Länge die Höhe des Raumes mehr betont würde. Den Boden, die weißen Fußeisten und Füllungstüren hingegen finde ich sehr schön und würde ich unbedingt so belassen. Insofern gehe ich davon aus, dass der Raum an sich schon mit kleinen Eingriffen "gewinnen" würde, wenn man die Wände z.B. nur bis ca. 2,3 cm unter Türrahmen-Höhe in z.B. einem ganz leichten Sandton streichen würde, in direktem Anschluss daran eine schmale weiße, nicht zu überladene Jugendstil-Stuckleiste aufkleben und dann diese, die Wand zur Decke hin und die Decke selbst weiß streichen würde. Für neue Stores in z.B. einem Crémeweiß würde ich eine zierliche einläufige weiße Deckenschiene empfehlen, die nicht zu sehr aufträgt und größtenteils ohnehin hinter den Stores (z.B. mit Kellerfalte) verschwindet. Die größere Herausforderung sehe ich tatsächlich in der Möbelierung. Ich nehme es vorweg: Mir fehlt es - ganz subjektiv - angesichts der Masse an Möbeln, Pflanzen und anderen Dingen schlichtweg an "Licht und Luft". Da die Sofalandschaft mit Tischchen - wenn ich richtig verstanden habe - ohnehin zur Dispostion steht und das neue Konzept langfristig ausgelegt sein soll, würde ich die Position Sofa (und die beiden Tische) ohnehin einmal komplett überdenken und stelle mal folgende Fragen in den Raum: Wie oft werden beide Sofas genutzt? Von wievielen "Besitzern"? Für welchen Zweck (Besuchsrunde? Lesen? Fernsehen?. . . ) Hintergrund: Mittlerweile werden Sofas seltener bis gar nicht mehr als Sitzgelegenheiten bei Besuch genutzt. Insofern würde vielleicht auch ein (Biedermeier?-)Sofa/ Polsterbank ausreichen, oder sogar zwei bequeme, moderne (Liege-)Sessel mit einem Beistelltisch? Ist der real existierende Fernseher tatsächlich noch so ein raumgreifendes Gerät oder bestünde nicht die Möglichkeit ihn durch ein flacheres, evtl. an der Wand oder auf einem zurüchaltenden Fuss montiertes Gerät zu ersetzen? Der Raum würde mehr "Luft" gewinnen. Außerdem glaube ich, dass etwas mehr klassische Geradlinigkeit im Zusammenspiel mit den schönen alten Stücken erstens für mehr Leichtigkeit sorgen und zum Zweiten ausgesuchte, alte Stücke, wie den Tisch besser zur Geltung kommen lassen würde. Und wo wir schon bei dem Tisch sind: diese Art Tischläufer erlaube ich mir, als "out of time" zu bezeichnen. Er nimmt der tollen Tischplatte sehr viel an Wirkung. Eine Kugelvase (z.B. aus Glas, meineswegen auf einem runden Filz-Untersetzer) und ein schöner frischer Strauß Blumen würden da Wunder bewirken! (Das muss nichts Teures sein, z.B. Im Frühjahr 3 Bund Tulpen aus dem Supermarkt vom Einkauf mitbringen.) Auch die schweren Polsterstühle nehmen dem Tisch m.E. viel an Wirkung. Nächste Frage: Wie oft sitzen Sie in froher Runde mit 6 Menschen an diesem Tisch? Wenn nur 3-4 mal im Jahr würde ich zwei der mächtigen Stühle an anderen Stellen in der Wohnung verteilen. Weniger im Alltag wäre an dieser Stelle mehr. Und mit ensprechend Zeit und Interesse ausgestattet würde ich dann tatsächlich auf die Suche nach passenden, alten Stühlen gehen und die vorhandenen verkaufen. Des weiteren würde ich - auch wenn ich den Dielen-Boden sehr schön finde- Essbereich und Wohnbereich mit jeweils einem schönen Teppich (Klassisch, Orient? ) definieren. Das die Leuchte über dem Tisch außermittig sitzt, brauche ich Ihnen sicher nicht zu sagen, aber ich würde es in jedem Fall ändern und die Leuchte mittelfristig durch ein klassisches dimmbares Modell ersetzen. Den Buffetschrank finde ich im Grunde am schönsten, würde diesen aber eher dem Essbereich zuordnen, als dem Wohnbereich. Das Bücherregal wiederrum gehört für mich eher zum Wohnen, denn zum Essen. So wie sich die jeweiligen Inhalte allerdings gestalten, wage ich die Überlegung anzuregen, wieviele der darin präsentierten Bücher tatsächlich noch gelesen, bzw. regelmäßig zum Nachschlagen genutzt werden oder eher rein "dekorativen" Charakter haben und vielleicht eher gespendet werden könnten. . . . Zudem gibt es m.E. ein Alter, in dem Alkoholika auf einem Schrank offensichtlich als dekorativ oder gar gemütlich gelten (mein Junior ist gerade in so einer "Phase" ;-)), diese scheint mir hier doch abgeschlossen zu sein. Also, besser damit in einen (Vitrinen-)Schrank oder eben in den Vitrinenaufsatz des Buffets (-anstatt der Bücher). Die Vitrine an der Stirnseite des Esszimmers wirkt zwischen den beiden Türen gedrängt. Zudem wage ich auch hier in Frage zu stellen, welchen - außer dekorativen- Nutzen die sorgfältig darin arrangierten Gläser für Sie haben. . . . Ansonsten empfinde ich das Möbel samt Inhalt als "zuviel des Guten" und würde versuchen diese Sachen zu verkaufen. Zu guter letzt möchte ich anregen, die etwas unorthodoxe Hängung der Bilder und Fotos zu ändern, bzw. schöne Urlaubserinnerungen an Palmenstrände usw. ggf. anders oder an anderer Stelle zu präsentieren. Im Kontext mit den alten Möbeln finde ich rahmenlose Bildhalter, Fotos hinter Acryl oder auf Alu-Dibond weniger passend. - Wenn überhaupt, dann besser mit einem schlichten Rahmen und gerne mit Galerieschiene. Und auch hier gilt (wie für alle Deko-Elemente) : weniger ist mehr. Lieber öfter mal wechseln und so immer mal für kleine Veränderungen sorgen. - Das macht es für Sie selbst und Besucher wesentlich spannender ;-). Und vielleicht auch hier eher in die Richtung Jugenstil-Motive gehen? (Wie wäre es z.B. mit einem großformatigen Klimt? Muss ja nicht der überstrapazierte "Kuss" sein? Und wenn dann bitte nur das Motiv - ohne Schriftzüge, Quasi-Signatur oder sonstige Ergänzungen. Danke!) Jetzt ist es doch ein ziemlicher Roman geworden, sorry, aber vielleicht ist ja das eine oder andere dabei, dass Sie aufgreifen möchten. Und bitte bedenken: nichts von oben Geschriebenem ist in irgendeiner Weise böse gemeint, nur meine ganz eigene und garantiert nicht alle glückseeligmachende Meinung. In diesem Sinne: Schönes Wochenende & viele Grüße!...mehrGrundrissoptimierung 60er Jahre Flachdach Haus
Kommentare (15)Danke Frau Bushuven, dass die Küche auch mit einer Insel direkt im "Eingangsbereich" stehen könnte, das ist neu. Ich bin vielleicht da zu sehr in "Raumsparmustern" gefangen, aber es stimmt... genug Platz ist da. Ich hatte die Küche in diesem Raum immer an die zu verschließende Voliere und die Terassentür (die verschwinden würde) gesetzt. Das wäre dann aber eher düster geworden. Zur bestehenden Terasse: Das Bauamt würde laut unverbindlicher Auskunft die Terasse an neuer Position (außerhalb des Baufensters) genehmigen wenn die alte (die Abstandsflächen verletzende) Terasse verschwindet. Sie haben völlig Recht damit, dass die Reise noch ziemlich offen ist - mein Mann hat keine Meinung, solange die Fußböden nicht quietschen, es auf jeder Etage ein WC gibt ist er flexibel. Und mir fällt es schwer mich festzulegen weil ich gern möglichst viele Möglichkeiten kennen mag. Ich bin als Kind sehr oft umgezogen und weiß daher, dass man sich an fast alles gewöhnen kann, aber wenn ich schon mal sanieren muss, dann möglichst so, dass auch etwas wirklich schönes dabei herauskommt und so dass man im Notfall schnell einen begeisterten Käufer für das Haus finden kann. Wirklich fixiert darauf, im eigenen Haus alt zu werden sind wir nicht. Aufgrund der guten Lage sollte ein Verkauf in 15-20 Jahren auch ohne Probleme möglich sein. Wahrscheinlich macht es wirklich für uns jetzt mehr Sinn, das Haus als möglichst schönes EFH umzubauen und sich später anders zu orientieren. Bei jeder Lösung mit zwei Wohnungen die mir eingefallen ist muss man bei den Treppen Abstriche machen die mich die nächsten Jahre sicher stören würden. Momentan, in unserer Altbau-Mietwohnung, bringen wir nicht sehr viel Zeit in der Küche zu, sondern eher im riesigen Wohn-Spielzimmer. Ich koche gerne einen 10L Topf Tomatensoße aus frischem Gemüse und friere das ein - um dann im Alltag nur möglichst kurz in der Küche zu stehen. Wir kochen auch Marmelade und machen unser Müsli und Eis (aus gefrorenem Obst) selbst. Ich bin froh dass meine Männer nicht so mäkelig sind wie ich oder meine Geschwister als Kinder waren. Meine ideale Küche hat einen riesigen Gefrierschrank (oder Truhe) und ein so großes Waschbecken, so dass man Backbleche und große Töpfe spülen kann ohne sich dabei wie in einer Puppenküche zu fühlen. Dazu die räumliche Nähe zum Gemüse- und Kräutergarten. :D Eine Küche im Eingangsbereich macht schon Sinn - wenn man Leute auf einen Kaffee hereinbittet, müssen die dann nicht das ganze Chaos von den Kindern sehen. Auch die Möglichkeit bei Geburtstagsfeiern richtig viel Platz für Tische und dann noch eine große Terasse zu haben finde ich ganz toll. Oder eine Sitzbank auf der man reichlich Besucherkinder unterbringen kann. Bei der Küche ist mein innerer Widerstreit besonders groß... auf der einen Seite ist eine tolle Küche ein Blickfang und sieht - wenn man bereit ist das Geld zu investieren - auch sehr repräsentativ aus (ähnlich wie eine Treppe bestimmt eine Küche dann den Eindruck vom ganzen Haus). Auf der anderen Seite sind so ein paar praktische Vorstellungen meinerseits wohl nicht so einfach mit einer Standardküche umsetzbar (oder sehen evtl. doof aus), das spräche dann eher dafür, die Küche praktisch zu gestalten und zu verstecken. Ich kann mir allerdings auch gut vorstellen dass wir im Haus öfter mit Freunden und den Kindern kochen (die nach der Schule ihre Freunde mitbringen), was ja wieder für einen größeren Arbeitsbereich in der Küche spricht....mehrZusammenlegung zweier Wohnungen
Kommentare (8)Ein Durchgangsbad sollte definitiv die Letzte aller Lösungen sein. Stellen Sie sich vor Ihre Teenagerkinder möchten ungestört (stundenlang) im Bad sein...wie kommen Sie dann in Ihre Räume oder aus diesen wieder raus? Aber die Idee eines "Berliner Zimmers" könnte man für das Homeoffice überlegen. Daraus ergibt sich die Möglichkeit ein Kinderbad und ein Masterbad zu planen. Ihr Kleiderschrank kann ebenfalls im Durchgangszimmer stehen und entlastet das Schlafzimmer. Hier nur mal beispielhaft eingezeichnet, die Größen könnte man nach Bedürfnissen festlegen. Wenn die Kinder in der Schule oder Kindergarten sind kann man ungestört arbeiten. Sind sie zu Hause spielt es eigentlich keine Rolle, dass das Office ein Durchgangszimmer ist, denn die Kinder "stören" nur wenn sie zur Toilette müssen. Die Idee kam daher, dass Sie sagten Ihr Homeoffice könnte auch eine Ecke im Wohnzimmer sein. Dies wäre hier jetzt die Luxusvariante ;-) Später wäre es sicher angenehm das Bad direkt beim Schlafzimmer zu haben....mehr2mach1
vor 2 Jahren2mach1
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 Jahren2mach1
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vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenTiny House Strategie für kleine Räume
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