Wohnzimmer gemütlich gestalten
Natalie Dohm
vor 2 Jahren
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Kommentare (30)
Natalie Dohm
vor 2 JahrenROOMS In STYLE Interior Design UG
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Wohnzimmer nur mit Sesseln und langer Wand gemütlich gestalten
Kommentare (9)Ich versuche es mal zubeschreiben: Sie kommen durch den Durchbruch und ich schaue nach rechts , da bleibt der Fernseher, was schade ist, doch dort scheinen die Anschlüsse zu liegen. Wo die jetzt die Standuhr steht würde ich den Einzelsessel stellen. Sicherlich würde auch ich einen anderen Bezug auf den Sessel ziehen oder färben. neben dem Sessel (rechts davon) würde ich das DVD-Regal unterbringen. Die beiden Sessel würde ich auch nach vorne ziehen und vielleicht mehr mit der Blickrichtung zum Fernseher. Die Standuhr mittig an die 2.20 m Wand. Den kleinen Tisch würde ich in die Nische stellen, wo jetzt das DVD-Regal steht.Die beiden Möbel bliden dann eine Einheit aber haben aber einen Bezugspunkt, der nicht mitten im Raum ist. Über zwei Dinge würde ich überlegen sie zu entsorgen/ersetzen. Einmal den Beistelltisch und das DVD-Regal. Es gibt so schöne Regal die zu dem TV-Board passen würden, das ich mich in diese Richtung orientieren würde für den Beistelltisch und Regal. Im Gegensatz zu cwash würde ich Glas und Metall aufgreifen, weil sie neutraler sind aul weiß und bereits vorkommen. Die Bilder würde ich in einer Höhe halten, das andere ist zu unruhig. Die Jalousie ist ist sehr unpersönlich, alternativ kann man über ein Raffrollo oder ein Doppelrollo nachdenken. Für Dekos schein der Platz zu gering....mehrSchlafzimmer gemütlicher gestalten
Kommentare (5)Wie breit (von der Tür Richtung Fenster) ist das Zimmer denn? Ich schätze mal etwas mehr als 3m? Wie viel Platz ist denn von der Tür bis zur anderen Wand? Etwa 2,50m? Wie lang und breit ist denn diese Bank? Die Kleiderstange war bisher noch gar nicht zu sehen, solche Kleiderstangen bringen, zumindest wenn sie nicht penibel sortiert sind auch oft viel Unruhe in einen Raum und lassen ihn schnell mehr als Abstellkammer statt als Schlafzimmer wirken. Der Einbauschrank würde quasi alles verändern, sowohl von der möglich Platzierung der Möbel als auch von der ganzen Wirkung. 3 Kommoden und eine Kleiderstange plus Bank hätten dann kein Platz mehr in dem Raum. Welche der Möbel sollen dann erhalten bleiben? Meine Idee: Gönn dir den Einbauschrank statt der Kleiderstange. Wenn dir das Bett in der Ecke gefällt, lass es dort und stell die Kommoden an die Wand links von der Tür, die höchste Kommode nach hinten. Die Bank würde ich dann ans Fußende des Bettes stellen. Der Raum würde durch den Einbauschrank und die gruppierten Kommoden ruhiger und strukturierter wirken. Auch ohne Einbauschrank würde ich die Kommoden und Bank schonmal umstellen. Sollte die Kleiderstange für Unruhe sorgen ließe sich ein Vorhang (z.B. hell, unifarben, vielleicht cremeweiß?) anbringen hinter dem die Kleiderstange verschwinden kann. Die Fototapete ist eine gute Idee, du könntest dir auch überlegen ob du den ganzen Bettbereich damit absetzten willst, also nicht nur das Kopfende sondern auch das Stück Wand seitlich am Bett. An was für ein Motiv hast du gedacht? Alternativ kann könnte man den Bereich auch streichen (vielleicht ein warmer Grauton?). Deko wie z.B. die Bilder und Pflanzen wäre dann der zweite Schritt. Zu dem Fenster und der Lampe hat eventuell jemand anderes eine Idee, damit tu ich mich auch immer sehr schwer ^^...mehrWohnzimmer Lichtkonzept und Behaglichkeit
Kommentare (6)Hallo Herr Panton, leider hatte ich sofort das runtergeschrieben, was ich spontan zu den Bildern im Kopf hatte, und habe den Inhalt nicht noch einmal sortiert. Wenn ich oben zB. schrieb, das Sideboard "näher zu rücken", dann meinte ich, "Sideboard und Wohnbereich empirisch zusammenbringen" - hier nochmal als sortiertes Gesamtkonzept, und damit hoffentlich verständlicher :) ***** Grundsätzlich sagt mir der Raum: ignoriere meine pompöse Größe und nimm mich als Ganzes, und für dich selbst wähle den Platz in der Mitte als einen Raum im Raum, ohne Bezug zu mir zu nehmen. Der rechteckige Teppich und die lange Medienbank / Medienanlage (unter dem TV) nehmen aber ganz klar Bezug zum Raum, indem sie die Ausrichtung der Wände aufgreifen. Das mit der Medienanlage hat sich ja mit dem TV-Ständer erledigt, so daß der TV dann wie ein Möbel eher frei im Raum steht als sich "an die Wand anzulehnen". Ein Bild spricht mehr als 1000 Worte: Die WOHNINSEL Ein runder Teppich ist richtungslos. Von ihm aus ist er in alle Richtungen offen. Entsprechend lädt er von allen Seiten gleichermaßen ein, ihn zu betreten. Dennoch ist er ob seiner Form ein Raum für sich, der die umgebende Architektur ignoriert und seinen eigenen Bereich schafft. wenn sich nun Sofa und TV und ggfl. ein kleines Möbel neben dem TV um diese Insel "gruppieren", ist der Bezug zur Insel stärker als zum Raum. So entsteht ein "hyggeliger" Bereich in der großen Halle, der endlich zu den Proportionen des Menschen passt. Und weil die runde Insel nun nicht mehr an den Raum gebunden ist, kann sie auch etwas näher an den Kamin rücken, und fasst diesen automatisch mit ein. Auf Ihren Fotos sieht man schön, wie die Kante des Teppichs am Kamin vorbeiläuft. Es ergibt sich dadurch ein Raum auf dem Teppich, und einer daneben. Der Kamin ist komplett von dem "Wohnbereich" isoliert. Mit einem runden Teppich öffnet sich die "Wohninsel" zu allen Seiten gleichzeitig - eben auch zum Kamin und zur Spielzone vor dem Kamin. Plötzlich gehört alles dazu. Auch das Sideboard auf der Wand No 2 gehört jetzt stärker dazu, da kein eckiger Teppich mehr eine Grenze zieht und vor Wand 2 ein eigener Bereich entsteht. Das Fenster auf Wand 3 gehört nun (je nach Betrachtungswinkel) zu dem Sideboard, oder zur Wohninsel. Die ÖFFNUNGEN Der Raum ist dreiseitig geöffnet, d.h. an drei Wänden gibt es Öffnungen nach draussen, und nur eine Wand bietet schützenden "Rückhalt". Durch die Wohninsel haben wir tatsächlich einen Bereich geschaffen, der dennoch geschützt ist, da er sich von der Architektur loslöst. Aber es gibt unterschiedliche Öffnungen. Auf Wand 1 gibt es eine Öffnung mit Rahmen. Der Rahmen schliesst die Räume dahinter mehr ab. Dagegen ist die Maueröffnung daneben eher einladend und verbindend. Dennoch würde ich ihm einen gemalten, schlanken Rahmen in dunkel geben, um die Öffnung nicht nur als "Loch in der Wand" darzustellen. Das lässt die Offenheit bestehen, betont diesen Durchgang aber als den wichtigeren. Den gleichen schlanken Rahmen würde ich dem breiten Fenster auf Wand 4 geben. Dadurch verliert er zwar ein wenig den fliessenden Übergang zwischen innen und außen, doch der Raum wird es danken, da die Öffnung plötzlich eigenständig wird und auch hier das "Loch in der Wand" durch den Rahmen zu einem Element der Architektur wird. Das gleiche Prinzip wird auf das schmale Fenster in Wand 3 angewendet. Hier jedoch wird der Stichbogen aus den Türen auf Wand 1 übernommen. Dadurch erhalten wir nicht nur eine schlüssige Proportion mit der Öffnung auf der Wand, sondern auch ein glaubhaftes Gegengewicht zum Kamin. Die FARBEN Die Decke und der Türrahmen bleiben weiß in einer sehr hellen Passpartoutfarbe (zB. ein sandiger Weißton - sto 32237) werden die Wände abgesetzt. So mindern wir den harten Kontrast zum Boden und zum Sideboard. ein Rotbraun (Kamin) in ~70% heller als die Kaminsteine (zB sto 32134) umrahmt die Öffnungen wie oben beschrieben. Die Rollladenkästen können dabei getrost ignoriert werden. und evtl. wird die Wand No 1 komplett in einer 20% dunkleren Passpartoutfarbe (zB. sto 32236) eingefärbt. Das schützt den Rückenbereich der Wohninsel, indem der Gesamte Bereich ab der Stufe etwas "ausgeblendet" wird. Da genügt wirklich ein wenig dunklerer Farbton ggü dem Grundfarbton. Der Stoff ist wollweiß gehalten, und damit dunkler als die Decke, aber neutraler, heller als die Wände Die Farbangaben aus der sto-Farbkarte passen zwar zueinander, aber ob sie auch zu Ihnen und dem Raum passen, müsste definitiv vor Ort mit original Musterkarten geprüft werden! :) das HYGGELIGE "Hyggelig" ist Dänisch und bedeutet "gemütlich". Die gesamte Wand 2 als Vorhang in einem Wollweiß gibt der Wand eine Struktur. Das Auge irrt nicht länger umher, bis es oben an der Decke halt findet. Dadurch wird zwar die Überhöhung des Raumes betont, zugleich aber auch die Bewegung nach unten, zum Sideboard. Mit einem solchen Hintergrund erhält der Raum seine Gemütlichkeit, ohne daß die Fenster "zugehängt" werden und das Bild wird auf der richtigen Höhe nicht mehr zu viel Freiraum über sich hinterlassen. Viele Museen hängen einige der Bilder VOR die Wände, nicht AN die Wände - besonders so exponierte Werke ähnlicher Größe, damit sie für sich stehen können und kein Zubehör der Architektur werden. das LICHT den "Raumteiler" unter dem Deckenbalken würde ich entfernen und den Balken allein wirken lassen. Ganz passend wie in alten Burgen eben. Das helle Hauptlicht dagegen würde parallel vor dem Vorhang als LED-Streifen liegen. Dessen Licht wäre nicht nur Dimmbar, sondern zugleich in seiner Lichtfarbe von Kaltweiß zu Warmweiß einstellbar. So kann am Tag mit Kaltweiß die Grundhelligkeit erhöht werden, und am Abend das warme licht mit weniger Power die "Halle" gemütlich in Szene setzen. Evtl. kann von der Decke im Zentrum des Raumes (über der Teppichmitte) ein Kronleuchter (--> alte Burg) hängen. ähnlich alter Kerzenleuchter gibt er wenig Licht überwiegend frei in den Raum ab. Es ist auf jeden Fall die Diva im Raum, das Highlight, das eine "Zwischendecke" im Raum darstellt. Es darf auch eine Moderne Variante sein, wie diese oder diese hier oder etwas ausgefallenes wie dies. Für eine "Verkleinerung" des Raumes und die Konzentration auf die Wohninsel, würde ein anderes Licht benötigt werden. Hier genügen ein paar Steh- bzw. Tischleuchten: 1x auf dem Sideboard nahe an Wand 1 gerückt, 1x versteckt hinter dem TV, und 1x rechts neben dem breiten Fenster (wo bereits die passende Leuchte steht. Alle zusammen erhellen den Raum um die Wohninsel herum, ohne in zu erhellen. Zuletzt fehlt noch das Nutzlicht am Sofa, das Egoistenlicht, oder wie andere sagen: Leselicht. Hier genügt etwas ganz zurücknehmendes, was nur auffällt, wenn es in Nutzung ist, wie die Berenice oder die Daphine. das i-TÜPFELCHEN nehmen Sie den Glastisch vor dem Sofa weg, der nur den Zugang zum Sofa verstellt, ungeeignet ist um darauf Füße abzulegen und nie in der Nähe steht, wenn man sich sein Buch oder Getränk schnappen will. Tauschen Sie ihn gegen ein paar einzelne Hocker aus Eichenholz (zB. in dieser Art) aus, die all das v.g. möglich machen. Das ist wohnlicher und bequemer ;) Dazu noch zwei große Kissen im Lieblingsmuster (60x60) übereinander auf den Teppich legen, so ist kuscheln und Füße ablegen und Sitzen an der Tagesordnung. Teppich Es ist einfacher, nach einer Auslegeware zu schauen. Die Vielfalt ist unendlich größer und sie lässt sich auf jede beliebige Größe zuschneiden und die Kante in Teppichfarbe Ketteln. Auch preislich definitiv attraktiver als ein fertiger Teppich in der Wunschgröße. Herzlichen Gruß, Steffen Ganzer...mehrWohnzimmer gestalten
Kommentare (5)Moin, zum Thema Sofa vs. Kuschelfläche: Wir haben seit 15 Jahren ein System von den Schaumstoff-Schwestern aus Hamburg => http://www.schaumstoff-luebke.de/wohnlandschaften/ Das lässt sich immer wieder neu so zus.schieben wie es gerade gebraucht wird. Wir sind mittlerweile auch zu viert und es ist wirklich genial. Dazu eine große Vielfalt an Bezugsstoffen - wir haben uns in der Zwischenzeit auch mal neue Bezüge nähen lassen und die Elemente neu bezogen. Würde ich immer wieder nehmen. LG, Thorsten...mehrNatalie Dohm
vor 2 JahrenSilke Birn
vor 2 Jahrenlili777888
vor 2 Jahrenlili777888
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vor 2 JahrenROOMS In STYLE Interior Design UG
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vor 2 JahrenNeulandmama
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vor 2 Jahrenankestueber
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vor 2 JahrenNatalie Dohm
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