Extrem ungünstig geschnittene Wohnung
A.
vor 2 Jahren
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Kommentare (42)
A.
vor 2 JahrenA.
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Umbau oder kein Umbau
Kommentare (36)Hallo an alle, ich bin auch der Meinung dass ein Umbau sich immer lohnt. Wir haben uns auch ein Grund mit Haus gekauft, um sich das noch leisten zu können , geht man nun mal Kompromisse ein. Unser ,naja ich sage mal Haus dazu, ist mehr Baracke als Haus gewesen ,da wir uns dies für die Rente schick machen wollen , haben wir das Glück uns viel Zeit lassen zu können . Wir wohnen nicht drin und solange wir noch in einer anderen Stadt arbeiten , ist leider unser Zeitfenster sehr groß. Erst letzte Woche haben wir die Maurerarbeiten abschließen können, wie es bei Frauen nun mal so ist , bin ich auch sehr ungeduldig, und das nächstes Jahr " nur" , der Dachstuhl inkl. Eindeckung gemacht wird , finde ich auch nicht witzig. Ich übe mich in Geduld und weiß ich werde dafür belohnt , also Kopf nicht hängen lassen , ich drücke dir dir Daumen ✊...mehrGrundriss 1. oder 2.?
Kommentare (9)Vielleicht können Sie uns noch ein paar zusätzliche Informationen geben, damit eine Einschätzung auch Hand und Fuß haben kann: Wieviele Erwachsene und wieviele Kinder werden die Wohnung dauerhaft oder temporär nutzen? Hat einer der Nutzer ein besonderes Bedürfnis nach Abgrenzung, oder ganz andere Nutzungsgewohnheiten/Tagesabläufe/Besucherfrequenz als die anderen? (Eines der potenziellen Kinderzimmer ist ja sehr abgetrennt vom Rest - wird das ein Gäste- oder Jugendzimmer?) Wie soll das Atelier genutzt werden? Soll die Wohnung kurz-, mittel- oder langfristig in zwei Wohneinheiten aufgeteilt werden können? Stellen Sofa, Esstisch oder Küche Ihren Familien- und Lebensmittelpunkt dar? Grundsätzlich finde ich den ersten Entwurf offener und klarer. Im zweiten Entwurf ist der Weg zur Küche sehr lang und führt durch das Wohnzimmer, was ich sowohl atmosphärisch als auch organisatorisch äußerst ungünstig finde. Dafür hat der zweite Entwurf mehr Stauraum. Generell ist ist der Eingangsbereich und Übergang zwischen beiden Wohnbereichen in beiden Entwürfen recht eng und dunkel, mir würde hier etwas Licht und Weite fehlen. Haben Sie einmal geprüft, ob das Duschbad (bzw. der ganze zentrale Versorgungsblock) auch an die Fahrstuhlwand rücken kann, so dass der Eingangsbereich und das "Gelenk" der Wohnung sich zur Dachterrasse und zur Küche orientieren und öffnen würden? Ich selbst sehe Küche und Essplatz als offenen, zentralen und kommunikativen Ort für Familie und Gäste, der entsprechend angeordnet und erreichbar sein sollte. Das Wohnzimmer hingegen darf gern am Ende der Wege liegen und Ruhe und Zurückgezogenheit bieten. Entsprechend würde ich die Wohnung strukturieren. Der Schlafbereich und das Bad gefallen mir im ersten Entwurf ebenfalls sehr viel besser - das Atelier verjüngt sich immer weiter zu den Räumen hin und ließe sich durch die Verlängerung der oberen langen Wand dennoch leicht räumlich abtrennnen. Im zweiten Entwurf ist der Raum fast nur noch Flur. Gut ist hier allerdings die Verschiebung des Durchgangs und die dadurch entstandene Stellfläche an der Wand zum Bad, die den Raum erst sinnvoll nutzbar macht, da sie sich für Bücherschränke etc. geradezu anbietet. Das Bad im ersten Entwurf ist sehr speziell - im positiven Sinne. Ich stelle mir das gefilterte (oder Ober-?) Licht an der Badewanne extrem schön vor, der Durchgang zur Ankleide ist praktisch und die Dusche lässt sich problemlos vergrößern. Im zweiten Entwurf ist es zwischen Badewanne und WC(?) meines Erachtens sehr eng, zumal als Eingangssituation des Bades. Als störend und schade empfinde ich im zweiten Entwurf die vielen Türen, die Platz brauchen und unbelichtete Flure erzeugen. Das Fenster, das im ersten Entwurf der Ankleide zugeordnet ist, scheint zudem zu klein für einen Aufenthaltsraum zu sein. Grundsätzlich haben Sie natürlich eine absolut phantastische und interessante Wohnung mit phänomenalen Außenräumen!...mehr♥ Altbaujuwel: Bett & Bad in einem Raum, cleverer Grundriss gesucht!
Kommentare (31)Hi, wir haben uns nun für die obige Version entschieden. Aus unserer Sicht lässt sich das Dilemma, gleichzeitig ein Schlafzimmer im hellen Bereich und ein Bad mit einer angemessenen Größe im dunkleren Bereich des Zimmers zu haben am besten so lösen, wie sich aus dem angehängten Grundriss ergibt. Ursprünglich dachten wir, durch das Bad ins Schlafzimmer zu gehen, kann keine gute Lösung sein. Allerdings finden wir den Gedanken jetzt nun richtig gut. Die Idee ist Folgende: - Bad und Schlafzimmer bilden eine Einheit, d.h. einen großen Raum (insbesondere gleicher Boden, gleiches Design) - nichtsdestotrotz lässt sich das Bad auch komplett vom Schlafzimmer trennen - die Toilette mit Waschbecken für "laute" Themen, wie z.B. fönen, ist komplett separiert - auch die sehr geräumige Dusche ist auf dem Weg ins Schlafzimmer nicht sichtbar - ins Bad kommt Tageslicht - das Gefühl wenn man ins Schlafzimmer geht soll so sein, dass man gar nicht wirklich merkt, dass man durch ein Bad durchläuft - durch die Möglichkeit der kompletten Abtrennung der Toilette und der Möglichkeit der Abtrennung des Bades sind wir nicht gezwungen, aktuell schon ein Gästebad einzubauen (die Option soll aber für die Zukunft natürlich bestehen, dewegen würden die Leitungen hinten im Arbeitszimmer erhalten werden - Wir haben damit ca. 10 qm Bad und ca. 17 qm Schlafzimmer - weder im Bad noch im Schlafzimmer haben wir das Problem, "Milimeterarbeit" betreiben zu müssen - die Abtrennung zwischen Bad und Schlafzimmer würden wir mit Glas Schiebeelementen lösen... Was meint Ihr? Sind nun gespannt was die Community sagt :)...mehrWieviel Quadratmeter braucht der moderne Mensch in der Stadt?
Kommentare (18)Mein Mann und bewohnen seit 6 Jahren eine 48-qm-Wohnung auf 2 Ebenen mitten in einer Großstadt. Ein kleiner Flur, ein kleines Bad (Dusche, keine Badewanne), Wohnküche, Wohnzimmer, Balkon (mit Blick ins Grüne) in der unteren Ebene, oben das Schlafzimmer mit Schrägen. Hier gibt es eine Nische, die wir mit einer Tür und einer Trockenbauwand abgetrennt haben und die unsere "Kleiderkammer" ist. Zusätzlichen Stauraum gibt es in den 4 Schubladen unseres Ikea-Bettes. Wir haben in allen Räumen Fenster, die nach Osten bzw. Süd-Westen ausgerichtet sind, alle Räume sind wunderbar lichtdurchflutet. Die Räume sind durch Türen mit Glasausschnitten getrennt, so dass man nie das Gefühl hat, eingesperrt zu sein. Die Dusche ist aus Klarglas, also quasi nicht sichtbar. Der einzige Luxus, den wir uns geleistet haben, war eine maßgeschneiderte Küchenzeile, in der neben allen Küchengeräten auch eine Waschmaschine versteckt ist. Die übrige Einrichtung ist überwiegend von Ikea. Beim letzten Umzug haben wir uns von allem getrennt, was wir von Wohnung zu Wohnung mitgeschleppt und meistens doch nur im Keller deponiert haben. Unsere Hobbys spielen sich überwiegend im Freien ab, so dass wir keinen Hobbyraum o.ä. benötigen. Auch brauchen wir kein 12-teiliges Kaffee- und Speiseservice und wenn ich mir neue Schuhe kaufe, fliegt dafür ein altes Paar raus ;-). Im nächsten Jahr starte ich "ein Jahr ohne Shopping", denn in meiner Kleiderkammer finde ich ohnehin alles, was ich brauche. Wie schon andere schrieben: Es tut gut, sich von manchen Dingen zu trennen. Es ist viel wichtiger, dem Menschen Raum zu geben....mehrA.
vor 2 JahrenA.
vor 2 JahrenSina König
vor 2 JahrenA.
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vor 2 JahrenSina König
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenA.
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vor 2 JahrenSina König
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vor 2 JahrenTiny House Strategie für kleine Räume
vor 2 JahrenStella Me
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vor 2 JahrenSina König
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vor 2 JahrenSina König
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenA.
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vor 2 JahrenNat Zorro
vor 2 JahrenA.
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenStella Me
vor 2 JahrenA.
vor 2 JahrenA.
vor 2 JahrenA.
vor 2 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 2 Jahren
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