Unterstützung bei Planung von offener Wohn-Küche
Christoph M.
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Kommentare (21)
jojodekoriert
letztes Jahrlili777888
letztes JahrÄhnliche Diskussionen
Durchbruch von der Küche zum Wohn-/Esszimmer, Essplatz im Wintergarten
Kommentare (9)Hallo Seekuh, erst einmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Haus, das ja viele Möglichkeiten bietet. So eine Aufteilung hängt natürlich in erster Linie mit den eigenen Bedürfnissen und Gewohnheiten zusammen. Ich will daher mal meine Vorstellung in die Runde werfen: Ich würde die Küche in einen der großen Räume verlegen. Das sollte mit den Leitungen hoffentlich kein Problem sein, da ein Keller drunter ist? Idealerweise würde die Küche für mich in den Raum mit dem Wintergarten kommen. Da dort allerdings der Kamin ist, wäre die Überlegung den Esstisch dann auch dort in die Mitte zu stellen. Oder die Küche kommt in den ersten Raum, dann ist der Weg mit den Einkäufen nicht so lang und man macht eine Frühstücksecke in den Erker und den Esstisch, wie geplant, in den Wintergarten. Ich würde nicht die gesamte Wand raus nehmen. Für meinen bedarf würde mir die große Schiebetür genügend Verbindung sein und man hat dennoch die Möglichkeit die Räume auch getrennt zu nutzen. Die derzeitige Küche, würde ich entweder als getrennten Raum belassen oder aber öffnen. Genutzt werden könnte der Raum als Büro, Spielzimmer (damit nichts im Wohnzimmer rum liegt, gut wenn die Kinder noch sehr klein sind), Bibliothek oder Fernsehzimmer. Bin gespannt, wie es wird. Viele Grüße, Anke...mehrSchmale Küche in Reihenhaus offen machen
Kommentare (4)Hallo Matti, wenn Sie doch das Haus schon öffnen wollen, warum soll dann der Weg nach draussen oder zum Haupt-WC (fälschlicherweise als "Gäste-WC" betitelt) separiert bleiben? Eine Öffnung allein nur zwischen Küche und Wohnraum zu schaffen, die dann durch Möbel wieder verschlossen wird, macht für mich ebenfalls keinen Sinn. Wenn ich aber weiter denke, dann denke ich an überschneidende Zonen, Weite und Sichtachsen, ja dann.... Wenn wir genau überlegen, dann ist der Eingang nur ein ganz kleiner Teil der benötigten Fläche. Da genügt auch ein Sauberläufer im Boden eingelegt vor der Haustür. Die übrige Fläche von der Garderobe ist ja primär die Laufzone zum WC, also für die interne Nutzung angelegt. Warum soll ich diesen Bereich also separieren? Eingang Die Haustür verhindert weiterhin ein "in die Küche stolpern" und öffnet den Blick weiterhin auf die Garderobe. Küche Durch die zentrale Säule im Raum und den Sturz darüber bleibt der Küchenbereich als eigene Zone erhalten. Vom Ess- und Wohnbereich aus ist die Arbeitszone der Küche weiterhin nicht einsehbar, wohl aber die Breite Insel mit der Plausch-Gelegenheit durch die Sitzplätze davor. Zum Vorbeigehen gibt es dennoch ausreichend Raum. Wunderbarer "Nebeneffekt" ist von innen gesehen die lange Wand in Hausbreite mit der WC-Tür, der Haustür und dem Fenster. Eine großartige Öffnung und Befreiung :-) Mit diesen Gedanken gibt ein Öffnen der Räume schon wieder Sinn. Lieben Gruß und frohes Grübeln, Steffen Ganzer...mehrHilfe! Offene Küche + Wohn-Ess-Bereich strukturieren...
Kommentare (4)Hallo Jule, Glückwunsch zum neuen Haus! Neben vielen anderen Aspekten (z.B. wieviele Personen das Haus bewohnen, ob Sie leidenschaftlich gerne kochen, wohin die Räume ausgerichtet sind, ob die Fenster so bleiben sollen etc. etc.) möchte ich Folgendes in den Ideenpool werfen: Es ist natürlich reizvoll, einen sehr großen Raum zu haben - aber nicht immer bieten viele Qm auch gutes Gestaltungspotential. So würde es mir gar nicht gut gefallen, von dem Mini-Windfang direkt im Geschehen zu landen. Zwangsläufig würde hier doch eine Unterbringungsmöglichkeit für die Garderobe geschaffen werden müssen und die möchte ich nicht im Wohnbereich haben (zumal sie dann eine der wenigen noch stehenden Wände belegen würde). Oder gibt das Treppenhaus diesen Stauraum her? Auch ist es nicht schön, wenn man vom WC aus direkt in den Wohnbereich gelangt. Und die Treppe etwas zu separieren, um einen geringeren Lärmpegel zu erhalten, hat sich auch als gut erwiesen, vom Energieaufwand ganz abgesehen. Trotzdem können Sie ein offenes Raumgefühl bekommen: ich habe die Wand zwischen Küche und Wohnen geöffnet und um den Kamin ein Möbel gebaut, das Frühstückstheke sein kann und eventuell sogar einen Kamin zum Essbereich aufnehmen könnte. Auch die kleine Wandscheibe hinter dem Kamin habe ich geöffnet, damit die Räume mehr ineinander übergehen. Die Wand zum Flur würde ich durchbrechen, aber nicht ganz entfernen. Ich stelle mir das so vor, dass im unteren Drittel ein Sideboard zum Flur ist (z.B. für Schuhe) darüber ein raumteilendes Regal mit einer Glasrückwand (damit es nicht zieht, aber sich der Raum optisch mehr öffnet). Rechts und links davon können raumhohe Schränke in Kleiderschranktiefe Jacken aufnehmen. So hat ein großes Sofa Halt im Rücken und kann sich zum Fenster hin ausrichten. Dieses Möbel und auch der Küchenblock sind hier nur ein Ansatz für die Raumaufteilung. Nehmen Sie das als Anregung. Einen schönes Sonntag wünscht NIC...mehrUnterstützung bei der Grundrissplanung
Kommentare (3)Hallo Daria, hier meine Überlegungen zu dem EG: Es gilt hier, dem vorderen Bereich etwas abzugewinnen, da er sonst zu groß im Vergleich zu den anderen Räumen gerät. Die Frage nach der technischen Umsetzbarkeit lassen wir im Moment einmal nonchalant offen im Raum stehen. Ich habe die Linie der Wand vom Treppenhaus aufgegriffen und als Achse genutzt. Dem Essbereich habe ich ein weiteres Fenster gegönnt. Sonst wird die Wand an der Stelle zu massiv. Das Bad wird zum Gäste WC und dahinter schließt sich ein HWR an, der durch eine Schiebetür von der Küche getrennt wird. Da es eine große Umbaumaßnahme wird, könnte man auch einen Schritt weiter gehen: Ich habe hier aus dem vorderen Bereich eine Garderobe und ein Duschbad gemacht. Das könnte sich langfristig als entspannend erweisen, da das Bad oben nicht sehr groß ist. Auch hier gibt es neue Fenster. Die Küche nutzt den Platz von dem ehemaligen Bad mit - und hier war ich mutig und haben den Schornstein entfernt. Das Haus hat gleich drei davon und da könnte vielleicht einer erübrigt werden, wenn es saniert wird. Es gibt keinen HWR zugunsten einer wirklich großen Küche und da das Haus unterkellert ist, können Vorräte und WaMa auch dort hin. Ich erhalte hier - obwohl der Anbau schmaler ausfällt - ein sehr großzügiges Raumensemble mit einem Kamin als zentralem Punkt. Beim OG und DG stellt sich mir die Frage nach der Kosten-Nutzen-Rechnung. Eine Treppe, die regelmäßig genutzt wird, ist ein nicht unerheblicher Aufwand und der Raum, den ich im OG dafür opfern muss, steht in einem unguten Verhältnis zum Raumgewinn unterm Dach. Was planen Sie dort? Viel Freude bei Ihren weiteren Überlegungen wünscht NIC...mehrlili777888
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