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AKKU Wandleuchte - Beleuchtung Bild

letztes Jahr

Hallo alle zusammen,

kennt jemand einen Hersteller oder besser ein Produkt? Ich bin auf der Suche nach einer Akku-Wandleuchte für eine Beleuchtung eines Gemäldes.

Vielen Dank an alle im Voraus!

Kommentare (2)

PRO
Tiny House Strategie für kleine Räume
Ursprünglicher Verfasser
letztes Jahr
Das habe ich gefunden:

https://nimbus-lighting.com/produkte/features/roxxane-fly#1

Vielleicht hat jemand noch einen besseren Vorschlag.
PRO
Benjamin von Pidoll I Architektur
letztes Jahr
Hallo zusammen, anstelle einer Akku Lösung kann ich einen solchen Klassiker empfehlen, wenn eine Steckdose in der Nähe ist.

https://shop.flos.com/de/de/parentesi-no-additional-element-parentesi-dimmer/B-parentesidimmer-black-lamponly.html?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=ongoing-bestsellers-de&gclid=Cj0KCQjw1tGUBhDXARIsAIJx01mY-pWW3dXbYj0uJe0zIbpJ5CMNf1qY11D_6ifrbGKtXt5lZqUbWCYaAlTGEALw_wcB

Viele Grüße
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Küchen-Arbeitsblock und kein Licht
Q
Kommentare (29)
Eine Antwort zum Kommentar von "Stonetouch": Ich habe beim Bau der Kücheninsel immer wieder hin und her überlegt, wie ich die Insel mit Strom versorgen kann. Mir gefiel der Gedanke, in die linke obere Ecke eine automatisch versenkbare Steckdosenleiste zu installieren, musste diesen Gedanken auf Grund der zu umfangreicheren Umbauarbeiten aber leider verwerfen, da ich hier nur zur Miete wohne und ich bedenken muss, dass bei einem evtl. Auszug der Originalzustand wieder herzustellen ist! Zudem ist eine Stromversorgung aus dem Keller leider nicht realisierbar. Mittlerweile finde ich die Idee sehr gut, eine dezent weit ausladende Wandlampe zu verwenden. Die Vorschlage hier waren allesamt sehr inspirierend aber leider war es der Preis bisher nicht! Deshalb suche nach etwas günstigeren Varianten. Wenn Sie Tips hierzu unterbreiten können, wäre ich Ihnen sehr verbunden!
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Tips für Beleuchtung
Q
Kommentare (7)
Liebe Janine Auch im Eigenheim kommen unterschiedliche "Lichtarten" zum Einsatz, die unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse erfüllen sollen. a) Grundlicht. Das Grundlicht dient lediglich zum erhellen des Raumes. Wir betreten einen dunklen Raum und wollen über 1 Tastendruck eine Grundbeleuchtung, die uns den Weg weist, uns hilft uns zu orientieren. Durchgangszonen wie Flure und Korridore, WC (nicht Bad), Nebenräume wie Vorratskammer, Gartenhaus etc. Ausführung: Downlights, Deckenaufbauleuchte, Wandleuchte, Pollerleuchten (Garten, Wegbeleuchtung) b) Nutzlicht. Licht, das nützt und bei dem wir arbeiten, lesen oder unserem Hobby nachgehen können. Dazu gehören auch arbeiten in der Küche. (Habt ihr eine Beleuchtung über der Kochinsel geplant oder kommt die lediglich von der in der Dunsthaube integrierten Beleuchtung). Arbeitstisch, Küche, Hobbyraum Arbeitsflächen, Sofa zum lesen etc. Ausführung: hochwertige Pendelleuchten, Stehleuchten, Tischleuchten (Arbeitsplatzleuchten) c) Stimmungslicht. Licht, das Atmosphäre schafft, Stimmung erzeugt und auch den Charakter des Einrichtungsstils widerspiegelt. Ich habe schon auf eine andere Frage erwähnt, je angenehmer und wärmer, weicher das Licht sein soll, desto tiefer bringe ich die Lichtquelle an. Wie die Sonne, die tagsüber hell und hoch am Himmel steht und sich am Abend gegen den Horizont senkt. Nicht nur die Lichtintensität und Lichtfarbe bestimmt die Wahrnehmung des Lichts sondern auch die Lichtrichtung. Ausführung: Kerzen, Tischleuchten, Stehleuchten, Wandleuchten. In Eurem Fall z.B. 1 Stehleuchte neben dem Sofa, die auch zum lesen geeignet ist, 2 Tischleuchten rechts und links neben dem TV auf dem Sideboard. Die Deckenleuchte wird dann ausgeschaltet und voilà, ihr habt eine ganz andere Atmosphäre im Raum. In grossen Räumen und in Räumen in denen wir uns öfters aufhalten, sollte immer eine Kombination aus obig genannten Lichtarten möglich sein. In Eurem Fall denkt Dein Mann lediglich an die Grundbeleuchtung. Damit liegt er nicht falsch. Es scheint mir nur sehr typisch - der Mann denkt praktisch und pragmatisch :-) Mein Tip: Plant auf jeden Fall genügend Steckdosen ein. (Käse planen - jetzt sind Leerrohre noch günstig und kosten fast nix - später dann - "ohh hätt ich doch" kann teuer werden) Achtet immer darauf, auch in jedem Zimmer, dass ihr nie mit einem möglichen Kabel unter einer Tür oder unter einem Fenster entlang müsst. Z.B. an der Eckwand rechts Küche/Wohnzimmer kann eine Stehleuchte sehr wirkungsvoll sein. Also auch dort eine Steckdose planen. Just my 5Cents Liebe Grüsse Gabriela
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Eure Meinung zur Beleuchtung Küchen-/ Essbereich
Q
Kommentare (3)
Hallo, Sie haben ihre Lichtpunkte schön zentral in den Räumen angeordnet, so daß Sie ein wunderbares, gleichmäßiges helles Licht erhalten. Das ist perfekt, wenn es in darum geht, fehlendes Tageslicht zu kompensieren. Doch meist suchen wir ein ganz anderes Licht. Stellen Sie sich vor, sie sitzen am Esstisch in gemütlicher Runde am Abend. Da wäre es doch schön, wenn das Chaos der Küchenschlacht einfach wegzubleiben wäre, aber die Küche dennoch nicht als dunkles "Loch" vor dem Esstisch lauert. Ebenso wäre es schön, wenn nciht nur der Fußboden im Essbereich durch Decken-Spots aufgehellt ist, sondern die Wände mit Licht und Schatten (= Abwesenheit von Licht) moderiert werden. Es ist in solchen Momenten wirklich nicht erstrebenswert, überall im Raum gleich gut lesen zu können ;-) Bleiben wir bei dem Bild, daß Sie im Essbereich mit Freunden sitzen. Die Öffnungen zum Flur werden voraussichtlich beide offen stehen. Derzeit haben Sie nur die Möglichkeit, daß es im Flur Taghell ist, oder eben stockduster. Dimmer sind nicht die Lösung, da ein getimtes Licht nur den Raum weiterhin gleichmäßig, nur weniger hell ausleuchtet. Ein gemütliches Licht beleuchtet aber nur bestimmte Bereiche und schafft Zonen im Raum. So sollte idealerweise ein Raum mindestens 2, eher 3 verschiedene Lichter aufweisen, für jeweils unterschiedliche Anwendungen: sanftes Orientierungslicht gezieltes (Arbeits-)Licht helles Raumlicht In desem Raum ist es auch wichtig, daß jeder Bereich seine eigene Schaltergruppe hat, damit Verwechslungen ausgeschlossen sind. Notfalls ordnen Sie die Schaltergruppen nebeneinander an. Dennoch verwenden Sie nie mehr als 3 Schalter übereinander. Ab 4 werden Sie auch jähre später nicht intuitiv das richtige Licht einschalten können. Serienschaltungen sind möglich, doch nur, wenn es logisch zusammenhängende Lichtgruppen sind, wie zB. linke / rechte Raumbeleuchtung oder linker / rechter Nachttisch. Beginnen Sie mit der Frage: Wenn ich am Abend nach Hause komme, wo will ich welches Licht einschalten. "Licht", nicht "Leuchte". Denn es geht zunächst um das Licht, dann um die daraus resultierende Position und Bauform der Leuchte, und erst am Ende um die Leuchte, die dann diese Bedingungen erfüllt. Ihre Decken-Einbauspots geben ein nach unten gerichtetes Licht ab. Setzen Sie sie wie eingezeichnet in die Decke, dann werden sie ihr Licht auf den Boden zwischen zB. Tisch und Wand. Das bedeutet, daß der Tisch und die Wände dunkel bleiben, aber die Lauffläche hell ausgeleuchtet ist. Über der Küchenzeile ist das eine gute Wahl, aber die weit auseinanderliegenden Leuchten werden keine flächige Ausleuchtung ermöglichen, sondern nur Lichtpunkte auf die Arbeitsfläche werfen. Auch hier ist Verbesserunngspotential. Mit den v.g. Betrachtungsweisen empfehle ich alle Raumbereiche noch einmal zu durchdenken und notwendige Lichtsituationen zu überlegen, denen dann entsprechende Lichtquellen zuzuordnen sind. LG, Steffen Ganzer
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Beleuchtung im Neubau, insbesondere Eingang/Flure
Q
Kommentare (5)
Hallo, ist das das Ausführungsplan? Da möche ich mich driekt Dominic anschließen und Sie bitten, Ihre Möbel in ihrer richtigen Größe einzuzeichnen. (Architekten mogeln hier immer.) Der Kamin erscheint mir sehr schmal zu sein. Hier ein paar der Gedanken, die mich beim Drüberschauen gestreift haben: Hell genug wird es so auf jeden Fall - aber es könnte deutlich spannender werden. Man braucht im Zuhause ein anderes Licht als in einer Werkshalle - es muss nicht überall gleichmäßig ausgeleuchtet sein. Eher im Gegenteil, Abwechslung ist fürs Auge sehr gut. So sind z.B. der Küche 60º okay - aber um z.B. den Kamin in Szene zu setzen, darf es schmaler sein. Wenn Sie das Regal im Wohnzimmer so illuminieren, sitzen Sie immer mit unter dem Leuchtmittel. Das ist sehr unangenehm - wobei ich die Idee grundsätzlich hübsch finde, aber es paßt hier maßlich nicht. Das ist zu eng an der SItzgruppe. Legen Sie lieber einen oder zwei Wandauslässe, dann können Sie das Regal von "innen heraus" illuminieren. Auch der schlanke Kamin bekommt ein ganz schöne Lichtdusche. Eine wird genügen. Eine Wandleuchte wäre eine interessate Alternative, auch im Flur und im Bad. Wenn Sie mit Schienen arbeiten, braucht der Technikraum nur einen Auslass. Das kann man auch im Arbeitszimmer und in den Kinderzimmern so machen, weil sich diese Räume öfter verändern. Warum sind die WCs in den Bädern so ausgeleuchtet? Gleich ein Doppelspot und eine beleuchtete Nische darüber - mir wäre Licht davor und nicht direkt auf meinem Kopf deutlich lieber. (Diese Nischen sind auch nicht mehr das heiße It-Piece. Vielleicht möchten Sie das noch einmal überlegen. Durchgehende Materialien sind großzügiger und moderner.) Oben im SZ brauchen Sie eine Grundbeleuchtung. Etwas Licht, das sich vom Schalter aus betätigen läßt, wenn Sie den Raum betreten. Das können natürlich auch die Tischleuchten sein, aber etwas mehr dürfte es hier schon noch sein. In der Ankleide würde ich die Spots mittig zur Tür ausgerichtet einsetzen. Lassen Sie ein paar Wandauslässe hinter den Schrank setzen, dann können Sie hier noch eine Korpusbeleuchtung einfügen. Die beiden Leuchten an der Fensterseite haben keinen Bezug zueinander oder zum Raum. Verzichten Sie auf die zweite von links oder schubsen Sie diese in die Linie der Reihe vor den Schränken. In den Kinderzimmern würde ich einen zweiten Deckenauslaß planen und zwar so, dass eine Schiene vor den Kleiderschrank gesetzt werden kann (Das wäre bei dem rechten KiZi Mitte Tür.) und die andere entsprechend weiter im Raum. (Hat es einen Grund, dass die GR nicht identisch sind?) In dem Kinderbad ist das WC nicht in Szene gesetzt (gut so). Die Stahler würde ich in der Linie vom Flur fortsetzen und einen Wandauslaß für einen Spiegelschrank setzen. Im Elternbad hätte ich lieber etwas Licht in der Dusche als einen Doppelspot über dem WC. Die "Krümelbeleuchtung" unter dem Waschtisch würde ich lieber für den Spiegel einsetzen. Ich gestehe, dass ich eine Aversion gegen diese Art von Beleuchtung habe. Die tut nichts für den Raum und ist in meinen Augen Schnickschnack. (Und natürlich dürfen Sie diesen lieben - es ist ja nur meine abgrundtiefe Abneigung gegen einen Trend.) Sinnvoll finde ich diese Art von Licht nur z.B. unter dem Bett oder in einer Ankleide am Schranksockel, dann muss man nämlich nachts nicht das "große" Licht anmachen und stößt sich trotzdem nicht die Zehen. Auch bei der Wanne würde ich über eine Wandleuchte nachdenken. Es ist viel angenehmer, wenn Sie sich dort entspannen möchte, das kein Licht auf oben auf Sie herabscheint, sondern von etwas weiter unter mit einer anderen Ausrichtung. In Summe: da geht noch was. Ein Finetuning wäre sinnvoll. Es geht ja nicht darum, dass die Räume hell sind. Viele Grüße NIC
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