Badezimmer Planung Sanierung
Julia
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Julia
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Hilfe...!! Bei Planung von Badezimmer und Waschküche!!
Kommentare (4)Hallo Freudespeedy, scheinbar wurde Dein Dilemma irgendwie übergangen. Ich hoffe, ich kann Dir jetzt ein wenig helfen. Das Bad ist vor allem sehr schmal. Deswegen solltet Ihr versuchen, die Trennwand von Bad/HWR zu Ungunsten des HWR zu verschieben. Eigentlich habe ich dann nur die Wanne unter das Fenster gesetzt (somit kann die Brüstungshöhe wieder auf den Wannenrand runter geholt werden) und das WC mittig auf die 2-m-Linie gesetzt. Für 1,80 m große Menschen müsste das langen. Ich hoffe, der Installationsschacht im HWR lässt sich verlegen oder verkleinern. Die Durchgangsbreite zwischen Wanne und Waschtisch beträgt jetzt auch nur ca. 80 cm, man hängt aber nicht mit dem Kopf am Waschbecken, wenn man auf der Toilette sitzt. Viel Spaß Ach, das mit der Herzchen-Schiebetür muss natürlich nicht sein ;-) Die Materialität basiert im Wesentlichen auf diesem Bild aus Deinem Ideenbuch:...mehrUnser “Sorgenkind” – Planung eines schlauchförmigen Badezimmers im DG
Kommentare (10)Hallo Sandra, ich finde den Zuschnitt zwar etwas schwierig, allerdings eher durch den Eingang in der Ecke, denn der Kniestock ist so hoch, dass der Raum eigentlich ganz gut einzurichten ist. Die Frage ist, ob die textliche Angabe stimmt (Kniestock 1,2 m) oder die zeichnerische Darstellung und die Höhe von 2,3 mit 80 cm Abstand vom Kniestock stimmen, was bei einer Dachneigung von 45° einer komfortablen Kniestockhöhe von 1,5 m entspräche. In dem Fall hätten Sie eher Mühe, die Dachfenster überhaupt noch manuell zu öffnen. Über diese Frage hinaus finde ich den Raum sogar außerordentlich schön - die Raumhöhe und auch die sichtbare Balkenlage sind toll und man könnte überlegen, sie durch ein im oberen Bereich angebrachtes Fenster zu betonen und gleichzeitig Feuchtigkeitsproblemen vorzubeugen (falls nicht ohnehin eine Entlüftung vorgesehen ist). Da ich persönlich Tageslicht für den Waschtisch und vor allem den Spiegel erstrebenswert finde, hat mir die Variante von Find Hus mit den zwei querstehenden Waschtischen auch sehr gut gefallen. Wenn der Plan stimmt, haben Sie in der Laibung eine Höhe von über 2,5 m, das reicht locker für den Spiegel. In beiden von Find Hus' Varianten steht die Badewanne sehr schön als Blickfang und Möbelstück im Entree des Bades, während der am stärksten frequentierte Bereich um den Waschtisch zentral angeordnet ist und die Dusche mit ihrem Bedarf an geschlossenen Wänden im hinteren Bereich gut untergebracht ist. Was ich mir alternativ auch ganz schön vorstellen könnte, wäre eine Lösung, in der man beim Öffnen der Tür direkt auf den Waschtisch unter der Dachschrägen mit Dachfenster blickt. rechts davon würden sich in einem Zwischenbereich ebenfalls unter der Schräge das WC (und ggf. Bidet, auf das man für Ihre Zwecke bei breitem Wannenrand oder Sitzbank in der Dusche aber m.E. verzichten kann) befinden und im hinteren Bereich könnte man Badewanne und Dusche einander gegenüberliegend in einem gemeinsamen Bereich anordnen. Die Dusche mit Sitzbank entweder an der Rückwand oder, einmal unterbrochen durch eine Glastrennwand, an der "hohen" Wand für den nassen und trockenen Bereich und dann als gestalterisches Element. Über der Dusche könnte man ein Oberlicht einbauen. Vorteil an einer solchen Aufteilung in trockenen und nassen Bereich ist neben einer Zonierung und Abgrenzung von Abdichtungsmaßnahmen und Oberflächegestaltung/-behandlung auch die Funktionalität, da Sie WC und Waschtisch auch direkt nach der Benutzung trockenen Fußes erreichen, in der Bade- und Duschzone jedoch hemmungslos plantschen (und dampfen) können. Schön ist für Bäder übrigens immer Streiflicht, das direkt an der gefliesten oder gespachtelten Wand nach unten fällt. Dafür muss das Fenster direkt bündig an der Wand eingebaut werden, was eine gewisse Sorgfalt und Voraussicht bei der Planung und Bauleitung erfordert. Das Ergebnis ist aber ein sehr "sinnlicher" Lichteinfall....mehrBitte um Hilfe! – Planung eines Mini-Badezimmers
Kommentare (11)Das mit den Leitungen ist nett gedacht, aber sehr wenig zielführend. Hier mal ein ganz anderer Ansatz zur Diskussion Der Raum wird zoniert, indem das Abwasserrohr in schön und rund eingebaut wird, um dann in ~80 cm weiter links nochmal gespiegelt zu werden. Dazwischen entsteht eine ebenerdige Dusche, deren Ablauf direkt in das Fallrohr eingespeist wird. Natürlich muss dazu der Boden aufgehoben werden und unterhalb des Bodens ein Zulauf im Fallrohr geschaffen werden, was aber bei einer offenen Holzbalkendecke realisierbar sein sollte. Das WC wird dann mit einer Vorwand auf Fensterbankhöhe direkt vor das Fenster gestellt, während der Waschtisch im Türbereich seinen Platz findet. Der alte Dielenboden wird aufgehoben und durch eine tragfähige Platte ersetzt. Auf diese Platte kommt eine entkoppelte Gefälleplatte, deren tiefster Punkt der Duschablauf ist. Zwei leichte Vorhänge geben den benötigten Spritzschutz. Zuleitungen für Dusche und Waschplatz werden in die Wand gelegt. Das WC wird über dem Boden verlaufend an das Fallrohr angeschlossen. Die Haupt-Zuleitung wird in die neu zu stellende Wand zu ziehen sein. An der Zimmerdecke wird möglicherweise ein offenes Rohr zum Übergabepunkt in die damüberliegenden Räume sichtbar verlaufen. Ein ehrliches Ausblenden durch einen weißen Lackanstrich ist hier allemal besser als ein einhauen. Die Wasseruhr und Absperrventil werden in die neue Wand gesetzt. Boden und Duschrückwand werden gefliest. Alle übrigen Flächen könnten ungefliest bleiben. Der Duschbereich selbst könnte am Boden ggfls. um Fliesenstärke (½ cm) abgesenkt werden, um das Fliessen des Wassers außerhalb der "Kabine" zu minimieren. Dadurch entsteht eine nur minimale Kante, so daß keine Laufbeeinträchtigung entsteht. Optisch bleibt das Bad aber durchgehend groß. Lieben Gruß, Steffen Ganzer...mehrSanierung Badezimmer - Bitte um euren Rat!
Kommentare (3)Hallo Katharina, ich habe einen Schnitt angelegt, auf dem man gut sieht, wie viel Raum man über der Toilette hat in Bezug auf den Kniestock. Die Vorwand könnte man 400mm vor die Wand setzen, dann hat man in meinen Augen genügend Freiraum, um sich zu setzen (ohne sich den Kopf zu stoßen). Die 400mm würde ich dann direkt in der Dusche für die Sitzbank nutzen - die Gestaltung könnte man optisch fortsetzen, damit ein schönes Gesamtbild entsteht. Für die eigentlichen Aufteilung könnte ich mir Folgendes vorstellen (beginnend bei der Dusche / gegen den Uhrzeigersinn): große Dusche mit Sitzbank - hinter der Armatur könnte man auch über eine Vorwand nachdenken, die dann eine Nische für Duschutensilien aufnimmt die Vorwand der Sitzbank läuft weiter und ergibt den Bereich für das WC und die, in den Trockenbau eingelassene, Badewanne die Wanne wird eingepasst mit einem Podest, das sich über die Fensterwand bis hin zum Waschtischmöbel entwickelt vor dem Fenster entsteht so Stauraum in Sockelbereich und eine Sitzmöglichkeit direkt vor dem Fenster (so bleibt der Bereich neben der Tür frei und gibt einen schönen offenen Blick in den Raum das Waschtischmöbel beinhaltet einen raumhohen Schrank in der Ecke, zwei Waschtische und evtl noch einen weiteren Hochschrank / Unterbauschrank die Badewanne unterschneidet den Trockenbau - das ergibt eine Nische, die toll beleuchtet werden kann und gleichzeitig Platz bietet für Armaturen und Dekoration. In meinen Augen müssen moderne WC-Anlagen nicht "versteckt" werden - auch durch die geringe Höhe fallen diese nicht so sehr ins Auge, wie das im Grundriss manchmal den Anschein erweckt... Ich hoffe damit einen Anstoß gegeben zu haben - bei Fragen gerne anschreiben oder anrufen... Beste Grüße aus Hamburg und einen schönen Wochenausklang, Patrick Ostheimer...mehrTiny House Strategie für kleine Räume
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