Professionelle Hilfe für Fassadengestaltung Einfamilienhaus
Stefan Empunkt
Vor 2 Monaten
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Kommentare (17)
kado76
Vor 2 MonatenBRÜNING INTERIORS
Vor 2 MonatenÄhnliche Diskussionen
Aus Küche mach Bad?
Kommentare (87)Die Aussage "die Profis denken manchmal einfach eine Nummer zu groß" halte ich persönlich für etwas überheblich, und nicht die Aussage von Herrn Habes. Schließlich sind das qualifizierte in jahrelanger Erfahrung gesammelte Aussagen und wenn man die Erfahrung von Profis sucht, sollte man sich diese auch komplett anhören. Der Grund warum der genannte Architekt sich nicht mehr rührt, könnte statt Resignation wegen des Ihn und Her in den Überlegungen (was ich grundsätzlich schon verstehen kann, es sind schließlich teure Entscheidungen, die Lange bleiben) auch sein, dass er gemerkt hat wie daneben er mit seiner Kostenschätzung liegen wird. Vielleicht sollten Sie Herrn Habes und Hamburger Hütten für eine zwar deutliche, aber auch ehrliche Aussage danken und darüber nachdenken, statt den Beiden zu empfehlen mal durchzuatmen. Wenn das Ganze nämlich so weiterläuft wie es anscheinend angefangen hat, werden die meisten Profis aus Ihrer Erfahrung heraus ganz stark vermuten, dass Ihnen "die Puste schneller ausgehen wird" als Sie gerade ahnen. Es will Sie hier auch keiner angreifen, oder vorführen, gerade Herrn Habes und Hamburger Hütten habe ich hier in der Community als äußerst integer Fachleute kennengelernt, mit denen ich ganz bestimmt und ruhigen Gewissens zusammenarbeiten würde! Es gibt meiner Erfahrung nach genau zwei Sorten von Planern : 1) die mit den im ersten Moment unpopulären und augenscheinlich schmerzhaften, aber wahren Aussagen zu Kosten, Problemen und Zeitplänen. 2) die den Kunden nach dem Mund reden, bei denen es dafür aber langsam und stetig immer schmerzhafter wird und wo die Bauherrn am Ende mit total überzogenem Budget in einem halbfertigen Haus sitzen.......mehrTipps für Grundriss.
Kommentare (41)Wir haben zwischen Flur und Wohn-/Essbereich einen großen Durchbruch gemacht. Der ist so ausgelegt, dass man eine doppelflügige Schiebetür/Tür anbringen kann. Dementsprechend ist auch an den Seiten für die Schiebetüren an Platz gedacht worden. So bekommt man zusätzliches Licht in den Hauseingangsbereich. Haustür würde ich mittig setzen lassen (von Außen, optisch). Gästezimmer ist wirklich sehr praktisch! Und wenn dann mal keine Gäste da sind, benutzt man es als Arbeitszimmer oder für die Kinder als Spielzimmer im EG - in dem Fall wäre ein sehr gutes Schlafsofa vom Vorteil, da es weniger Platz wegnimmt als ein richtiges Bett. Die Dusche im Bad EG ist sehr zu empfehlen. Besonders wenn man mit mehr als 3 Personen im Haus lebt. Außerdem ist es für Gäste komfortabler, wenn sie ihr eigenes Bad haben. So können sich auch mehrere Personen gleichzeitig morgens im Bad fertig machen....mehrHilfe beim Grundriss
Kommentare (35)Hallo Sylvia! Meine Vorredner haben schon viele Punkte angesprochen, aber trotzdem.... Der Grundriss gefällt mir eigentlich gut, wenn es mein Haus werden sollte, würde ich aber Nachfolgendes überdenken bzw. anders machen. A) Kellergeschoss: Der Keller wirkt auf mich sehr aufgeräumt, geradlinig, so als ob die Funktion der Räume noch nicht so richtig feststeht. Die Waschküche mit Keller, die braucht ihr scheinbar, Die übrigen Räume fallen irgendwie so an und für die wird sich eine Verwendung schon noch finden lassen. Sorry, ich überspitze meine Einschätzung etwas. Wir hatten früher in meinem Elternhaus (2 Etagen plus Keller) diese Situation. Offenes Wohn mit viel Großzügigkeit im EG und OG, aber in den Keller ging man nur im Notfall. Ich habe diese Kellerräume immer als lästiges Übel empfunden. Sie liegen unter der Erde, werden nicht richtig hell (man schaut vor den Lichtschacht oder direkt in den Himmel) und man hebt dort all das auf, was man eigentlich nicht braucht oder nur ganz selten benötigt. 1) Falls das Untergeschoss später mal (wenn die Kinder aus dem Haus sind) eine vermietbare Wohnung werden soll, würde ich beim Bauen, die Weichen schon so stellen und der "Kellerwohnung" einen !! eigenen Eingang !! spendieren, andernfalls müssten die Bewohner immer durch EURE Wohnung. Sowohl beim Betreten als auch beim Einrichten bzw. Bestücken des Untergeschosses. Sowas Nachzurüsten wird schwierig und teuer. Zimmer neben diesem Eingang haben dann auch ein richtiges Fenster. 2) Falls das Untergeschoss später mal (wenn die Kinder aus dem Haus sind) eine vermietbare Wohnung werden soll, würde ich beim Bauen die Fenster so gestalten, dass mehr Licht einfällt (zB den Platz vor den Fenstern großzügiger gestalten oder System von Heliobus oder ....) 3) Falls es NUR, um die Wäsche, vielleicht ne Saunaund Vorräte geht, würde ich den Keller NICHT bauen. Das spart sehr viel Erdarbeiten, Maurerarbeiten, Elektro- und Sanitärarbeiten und sehr sehr viel Geld. Ausserdem gibt es weniger Setzungen im Garten (unter der Terrasse, den Wegen, etc.) . Stattdessen würde ich die Hauswirtschaftsgeräte (Waschmaschine und Trockner übereinander, Bügelmaschine, Bügelbrett, Nähmaschine, Schreibtisch mit PC, etc.) in einem grosszügig bemessenen Hauswirtschaftsraum mit Einbauschränken und Zugang zum Garten im EG unterbringen. Dann ist die Wäsche schnell draussen und die "Hausfrau" nimmt am täglichen Geschehen ganz anders teil als wenn sie dafür dauernd in den Keller muss. Vorräte gehören in die Nähe (kurze Wege) der Küche (z.B. im Anschluss an den Fahrradschuppen mit Zugang zur Küche und zur Garage und damit kommt ihr auch von der Garage direkt ins Haus). Eine Sauna (falls angedacht) würde ich im Obergeschoss klein, aber fein realisieren....mehr70er Jahre Haussanierung Grundrissänderung etc.
Kommentare (5)Hallo Sarah, Ein Zweifamilienhaus aus den 70ern in ein Einfamilienhaus umzubauen, bleibt immer ein teurer Kompromiss, der teurer werden kann als ein Neubau. Um das großzügige Treppenhaus "wohnlicher" zu gestalten, helfen schon Bilder an den Wänden und Pflanzen. Für das erforderliche umfangreiches, auch energetische, Umbauprogramm gilt umso mehr: Lage, Lage, Lage! Davon, die Deckenhöhe von 250cm auf nur 235cm in den Wohnräumen und auf nur 210cm im Keller abzusenken, rate ich dringend ab, es sei denn die Familien-Mitglieder haben alle eine Körpergröße von ca. 160cm und Schränke sind ausschließlich als maßgefertigte Einbaumöbel geplant. Die niedrige Raumhöhe drückt! Ein Verzicht auf Wärmepumpe und Fussbodenheizung, alternativ der Einbau einer Pelletheizung im Keller, ist bei Austausch einer alten Ölheizung mit Tanklager überlegenswert. Im Grunde hast Du die Antwort Dir bereits gegeben: Trotz eines fairen Kaufpreises und der insgesamt angespannten Lage auf dem Immobilienmarkt, wird sich m.E. der geplante Maximal-Umbau nicht rechnen. Teil-Vermietung oder Nutzung als Mehr-Generationen-Haus würde hingegen Sinn machen. Mein Zweifamilienhaus aus den 20er und 50er Jahren mit Anbau und ausgebautem Dachgeschoss mit Dachterrasse nutze ich z.Zt. als Einfamilienhaus. Neue Fenster, -mineralische- und hinterlüftete Dämmung der Fassade und Dach-Dämmung, neue Haustür, neue Innentüren, neue Elektro- und Wasserinstallationen, neue Küchen und Bäder, neue Heizung mit Fußleistenkonvektoren als Alternative zur Fußbodenheizung. Ein zeittypisches Holz-Treppenhaus mit Stilelementen der 20er Jahre, das der Architekt eigentlich herausreißen wollte, habe ich behalten, mit Bildergalerie und im Stil der 50er dekoriert mit Blumenbänken, Cocktailsessel und kleinem Nierentisch auf dem geräumigen Treppenabsatz mit schönem Ausblick. Wenn zum Kaufpreis maximal 50 Prozent Sanierungskosten hinzukommen und die Wohnlage top ist, hat man alles richtig gemacht, auch im Hinblick auf barrierefreies Wohnen im Alter und spätere Teil-Vermietung und ggf. Wohnraum für Hilfe im Dachgeschoss. Viele Grüße Petra...mehrStefan Empunkt
Vor 2 MonatenZuletzt geändert: Vor 2 MonatenStefan Empunkt
Vor 2 MonatenBRÜNING INTERIORS
Vor 2 MonatenZuletzt geändert: Vor 2 MonatenStefan Empunkt
Vor 2 MonatenStefan Empunkt
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Vor 2 Monatenlili777888
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Vor 2 MonatenAM Farbplanung
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