Farbe Teppich - Sofa .. sowas von heikel - Grauton?
g_m_s
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Kommentare (13)
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Kommentare (10)Liebe Claudia, wow, danke, dass Du Dein Dilemma teilst. Finde ich mutig. Ich finde es schwierig, einfach so zu sagen, passt oder passt nicht. Die Frage ist eigentlich immer: Was wollt Ihr? Was liebt ihr? Was gefällt Euch? Wie wollt Ihr leben? Und wenn man das herausgefunden hat, dann kann man sehen, wie man Euren Wunsch umsetzt. Und da geht meiner bescheidenen Meinung nach in eurem Fall beides: Mit oder ohne Couch. :o) Wenn mir ein Möbelstück gut gefällt, dann hat das meistens nicht nur Designgründe. Irgendwie ist es mehr als nur das Aussehen, das mich dann anspricht. Es ist vielmehr ein Gefühl oder eine Vorstellung davon, wie es sich mit diesem Möbelstück im Haus lebt. Hast Du das auch? Vielleicht ist es eine Idee, wenn Du mal hinfühlst, warum, ihr euch im ersten Moment für diese Couch entschieden habt. Denn es gibt bestimmt Gründe. Und die sind wichtig. Hat es Euch gefallen, dass sie so schön groß ist und Platz für alle Freunde und die Family bietet? Dass sie außergewöhnlich ist oder dass sie etwas Neues in Euer Leben bringt? Dass sie einen besonderen Stil zum Ausdruck bringt? Das würde ich an Deiner Stelle versuchen herauszufinden. Denn dann weißt Du besser, was Dir insgesamt eigentlich wichtig ist. Und dann ist es nicht eine Frage, von hier ein Teppich oder da ein Regal, sondern es geht um die Atmosphäre, die ein Raum insgesamt ausstrahlen soll. Und da finde ich es auch völlig ok, wenn man sich selbst gestattet, stilmäßig etwas Neues auszuprobieren, was sonst nicht im Haus zu finden ist. Denn es ist Euer Zuhause. So gehe ich jedenfalls vor, wenn ich Räume in unserem Haus gestalte. Zugegeben, sie sticht schon ganz schön ins Auge. Und ihre Größe und Form erfordert auf jeden Fall schon mal eins. Und das ist meiner Meinung nach Platz. Sie verkörpert nach meiner Ansicht einen urbanen, loungigen und glamourösen Stil. Ist es das, was Euch gefällt? Dann: Go for it. Aber nicht nur im Detail, sondern im Ganzen. Was ich dann machen würde, ist der Couch, schon mal Platz zu schaffen. Denn sie ist nicht dazu geeignet in einer Ecke zu stehen. Sie ist eine Diva, liebt es dramatisch und will auf die Bühne. Am liebsten, mitten im Raum. Und in der Tat: Eichenstäbchenparkett ist nicht unbedingt der Boden, auf dem diese Diva steht. Eher sowas wie ein dicker, schimmernder, vielleicht anthrazitfarbiger, Teppich, der so dick, ist, dass man drin seekrank wird. Und dann braucht sie eine Kulisse, die ihren Glamour unterstreicht. Eher dunkle Wände, als weiße. Lichtakzente, die einzelne Spotlights setzen. Überhaupt, wird sie ihre ganze Schönheit eher entfalten, wenn es draußen dunkel wird. Und lieber wenige edle begleitende Möbel und Bilder anstatt viel Klein Klein drumherum und an den Wänden. Willst Du ihr das geben?...mehrWo/Wie Möbel in Wohn/Esszimmer?
Kommentare (18)@ Andreij: Mit dem Gedanken an eine "Bücherregalwand" hinter dem Sofa hatte meine Frau auch gespielt. Ich habe da mein Veto eingelegt, da ich nicht sicher war, ob es einen gefühlt erschlagen und dunkel wirken würde, bei dem sonst so offenen/leeren Raum. Es wäre für uns ein toter Bereich hinter dem Sofa. Auch mit TV Position und verbleibende Raumgröße hatte ich Bedenken. Einen Architekten Kamin hätte ich sehr gerne gehabt, aber da wollte meine Frau keine Unsummen zusätzlich für ausgeben und unser Schornsteinfeger hat uns Probleme gemacht wegen der Lüftungsanlage und Unterdruckwächter. Irgendwann erfülle ich mir diesen Traum aber, modern, mit einem eingemauerten Holzfach! Den TV wollen wir ganz gerne unversteckt klassisch aufstellen und mit dem Rücken zu einer Wand wegen unseres Kleinkindes (Sie liebt Kabel :D) Genau deine Aussage "Ihr benötigt unter der Treppe ein entschiedenes Design, damit der Raum überzeugend wirken kann" macht uns eigentlich noch Probleme. Sofa und Kamin Position gefallen uns nun sehr gut). Damit triffst du genau unser Hauptproblem, wie wir einen 50"-55" TV unter die Treppe bekommen auf einem Lowboard, ohne, dass alles gequetscht und überladen aussieht. Wir denken an ein 22-28cm Hohes Lowboard, 1,80m breit und 50cm tief. So war deine Idee skizziert oder? @ tinaschu: Ich musste schmunzeln, denn genau die Truhe mit dem Fell gefällt auch mir gar nicht und lässt es auch in meinen Augen zu uhrig wirken. Aber da habe ich mich bei meiner Frau schon durchgesetzt, beides kommt weg :) Darf ich fragen, welchen Esstisch ihr bei euch aufgestellt habt, oder habt ihr ein Foto von dem Weiß in Kombination mit dem Holzboden? Wir sind hin und her gerissen zwischen den Gestellen: Das Obere wirkt gradliniger aber auch langweiliger, das Untere genau umgekehrt. Liebe Grüße Dario...mehrTipps für Gestaltung Essbereich in der Wohnküche
Kommentare (22)FINDHUS hat recht, dieser Thread endet im Chaos und ich denke nicht das wir da sehr hilfreich sind.Nun hat Melanie nicht nur Unsicherheit mit ihrer Einrichtung sondern auch mit ihrem Thread. Also fasse ich mal einiges zusammen, was hier so steht. Ein Konsens besteht darin das der Tisch gedreht wird und an der Wand steht. Wir sind uns einig, das dieser Raum mehr Ruhe braucht. Das erreichen wir durch einmal durch eine Symetrie und durch das Aufnehmen von Farbe an den Wänden. Melanies ursprünglicher Störfaktor schien mir am Anfang der Essbereich, da dies die ersten Bilder waren die sie eingestellt hatte. Ich denke das wir uns alle einig sind das es das gesamte Raumkonzept ist. ( Da kommt nun ein bisschen Arbeit auf dich zu :) ). Fangen wir mal an bei der roten Küche, das ist ein Fakt und steht. Das rot wird aufgenommen unten an der Treppe und im Sofa um die Ecke. Ein Farbton fällt mir auf mit dem man vielleicht alles verbinden. Das Grün aus dem Büffet. Den Träger könnte man nun als optische Trennung nutzen für den Küchen- und Essbereich. Du bringst das grün in partiellen Flächen im Küchenbereichen Bereich ein. Dabei ist der Träger die Grenze. Die Kinderküche stellst du einfach als Dekoelement unter die Treppe. Das Regal rechts neben der Tür in die Küche würde ich durch ein weißes Regal ersetzen, vielleicht IKEA Kallax, da kannst du oben Kissen drauf legen in gelb und grün und dahinter kannst du wenn du magst nochmal das Rot Küche aufnehmen. Das rot kannst du dann im am Esstisch als begrenzte Fläche aufnehmen. Auf dieser Fläche kannst du dann vielleicht ein oder zwei Glasböden anbringen mit deinen Mitbringseln. Hinter der Wäschetruhe kannst du auch nochmal eine rote Fläche setzen und vielleicht suchst du mal nach einem großen Spiegel, den du über die Truhe hängst. Unter deinem Tisch könntest du einen Teppich legen. Da gibt es die verschiedensten Möglichkeit. Vom Shaggy bis zum Flachgewebe ist das wirklich Geschmackssache. Hier würde ich den hellen Grundton der Wand aufnehmen, trotz Kinder. Es gibt zum Beispiel Shaggy's für kleines Geld und wenn er durch holt man einen Neuen. Nun gehen wir weiter um die Ecke ins Wohnzimmer. Da kommt zu dem roten Sofa das grün, welches auch schon zur roten Küche gestrichen wurde. Ich persönlich würde die Fensterseite streichen und die Seite mit dem Bücherregal. Der blaue Stuhl stört ein wenig, vielleicht kann man da Abhilfe schaffen. Das Sitzkissen im Schaukelstuhl in Rot, wie das Sofa und alle andere Kissen in Gelb und Grün, wie im Büffet und kleiner Teppich unter den kleinen Tisch, der gleiche wie unter dem Esstisch und dden Teppich vor der Tür würde ich in einen Sauberlauf tauschen, der farblich zu den Teppichen passt. die gibt es auch zum selber Waschen. Wenn du dort angekommen bist, mach die mal Gedanken was du mit deinen Fenstern machst ;) auch da stehen wir dir zur Seite oder du rufst einfach mal unverbindlich an. Oh, die Lampen ... fast vergessen ;) Übrigens gefallen mit die beiden ersten Bilder mit den Lamen Esstisch sehr gut. Ich würde mich allerding für das zweite Bilde entscheiden, weil sie insgesamt mehr Ruhe gibt. Die bunte Lampe würde ich , wie auch Andrea schon sagte, am Sofa aufhängen. Noch kurz zum setzen der Flächen, die halben hohen Flächen liegen mir persönlich garnicht, das mag aber daran liegen das wir das bis zum geht nicht mehr in den 90ern und 2000ern hatten und ich dieser Optik überdrüssig bin. Nichts für ungut Frau Hansen :) Flächen setzten heißt für mich, entweder hat sie eine vorgegebene Breite, die zum Beispiel von einem Esstisch bestimmt wird - plus x cm, oder ich streiche eine Wand und lasse 5 bis 10 Platz zur Ecke. (Ich selber bin da faul und nehme das breite Abklebeband und das ist mein Abstand) diesen halte ich dann zur den Ecken, Boden und Decke ein. Dann erhalt ich Farbfächer. Es wurde glaube ich zweimal der Vorschlag gemacht das Büffet zu streichen, da es deinem sehr wichtig ist und wahrschein so wie es ist, würde ich diesen Weg gehen. Denn ihr müsst euch in diesen Räumen wieder finden und sonst niemand. So nun hoffe ich das ich das groh der Aussagen erfasst habe. Wie gesagt, keine Scheu einfach mal anrufen wenn noch Fragen sind. Du wärst nicht die erste Houzzerin und ich hoffe nicht die Letzte. (Das wäre schlecht)...mehrSchmaler Ess/Wohnbereich mit Räuchereiche Parkett - überfordert
Kommentare (7)Hallo, Frau Bushuven hat ja bereits einiges angesprochen, das ich auch nur unterstreichen kann. Ich möchte an dieser Stelle nur eine kritische und fachliche Betrachtung der Situation wiedergeben. Derzeit haben Sie einen großen Raum in dem irgendwo ein paar Möbel platziert sind. Jedes dieser Möbel steht also irgendwo auf der großen Fläche. Und genau das ist es, was dem Raum fehlt: Struktur. Wenn jeder Nutzbereich definierter ist, wird dieser große Raum zoniert und dadurch automatisch gemütlicher. Denn als kleiner Mensch in diesem großen Raum kann man sich schon recht verloren fühlen. Doch schaffen wir kleine Wohn-Einheiten auf der Fläche, passt das ganze schon viel besser zu uns. So erhalten wir einen Rückzugsort rund um das Sofa, einen Ort der Zusammenkunft um den Esstisch und einen lebendigen Ort um zu kochen. Dabei bietet jeder dieser Bereiche einen Aus- und Einblick auf die benachbarten Bereiche, was wiederum für eine gefühlte Größe und Weite sorgt. Licht ist der erste Faktor, der dazu beiträgt, die Räume in einzelne Bereiche zu zonieren. Derzeit macht die Deckenlampe im Wohnraum ALLES gleichzeitig hell und es fehlt tatsächlich die richtige Beleuchtung für JEDEN dieser Raumbereiche. So ist zB. im Essbereich nur eine Pendelleuchte mit nach unten gerichtetem Licht, die den Tisch erhellt. Ein Hintergrundlicht gibt es dagegen nicht. Es bleibt Ihnen dafür nur, das Arbeitslicht der Küche oder das Deckenlicht im Wohnraum einzuschalten, was aber diese Bereiche gleich viel wichtiger erscheinen lässt, als sie es sein sollten. Denn immerhin sitzen Sie in diesem Moment ja am Esstisch und nicht in der Küche oder im Wohnraum. Außerdem wäre der Blick auf die gerade genutzte Küche ja auch nicht gerade erstrebenswert. Spielen Sie das gerne mit den anderen beiden Bereichen durch, und Sie kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Wenn Sie jetzt noch den Treppenaufgang und den Eingangsbereich als "Bereich" addieren, wird die Lichtfrage als Definition der einzelnen Nutzräume ungleich wichtiger. Das von Frau Bushuven vorgeschlagene Regal im Wohnbereich hat mehrere Aufgabe. Zunächst stellt es einen Blickfang dar, der den Bereich "Wohnen" ganz klar definiert. Derzeit wirkt das Sofa vor der enorm langen Wand etwas willkürlich platziert. Durch das Regal wird die Wand aber aufgeteilt in einen Bereich vor, und einem hinter dem Regal. Vor dem Regal ist der Essbereich, dahinter der "Wintergarten" als Übergang vom Wohnen nach Draußen. Der Teppich davor ist schon eine gute Idee, doch er allein ist dem großen Raum recht hilflos gegenübergestellt. Auch hier unterstützt und verstärkt das Regal die Wirkung. Besser wäre aber in der Tat ein noch größ0erer Teppich unter der Wohninsel. Im Verhältnis zur Gesamtfläche darf hier wirklich ein gesamter Raum im Raum entstehen. Das hat zum einen die Wirkung einer Rückzugsinsel im großen Raum, zum anderen verbindet sie die Sitzgruppe mit dem Medienboard gegenüber, ohne daß der "Flur" zwischen Raummitte und Terrassentür es wieder trennt. Hier entgegne ich meiner Kollegin aber: Papier auslegen ist zwar nice, doch es genügt auch ein Abklebeband für Maler (ca. 2cm, typisch gelb) und das Nachzeichnen aller Konturen, um eine Wirkung durch Veränderung nachhaltig zu spüren. Wenn Sie den Teppich nachzeichnen, genügen die Konturen am Boden. Wenn Sie das Regal Skizzieren, dann nicht nur die Abmessungen am Boden, sondern auch die Konturen auf der Wand. Gerne auch mit allen angedeuteten Regalseiten und Böden. Kleben Sie am besten nach Gefühl ab. Korrigieren sie mal verkleinernd, mal vergrößernd und achten Sie darauf, was Ihnen besser gefällt. Wenn alles stimmt, dann messen Sie nach. Vorher lassen Sie den Zollstock bitte weg. Der Einsatz von Farbe sollte den Nutzbereichen folgen. Die Brüstung als Farbakzent ist derzeit Trennung zwischen Raum und Treppe, und liegt irgendwo zwischen Küche und Essbereich. Sie gehört aber weder zur Küche, noch zum Essbereich, weshalb sie wie ein eigener Bereich noch stärker die Abwesenheit von Struktur spüren lässt. Denken Sie auch hier in Bereichen und betrachten jeden Bereich für sich und hören auf die Aufgabe, die er erfüllen soll. Ich kann mir sogar vorstellen, daß der gesamte Wohnbereich tatsächlich ein Raum im Raum wird, indem die Wand hinter dem Sofa und gegenüber hinter dem TV, und auch die Decke darüber in mind. Teppichbreite farblich abgesetzt wird. Dadurch wirken dann alle übrigen Wohnbereiche breiter und höher, und der Raum verliert seine ewig lange Streckung, ohne an Weite einzubüßen. Aber das nur als ein Gedanke ohne Absicht auf einen Treffer, den dazu bedarf es ich eines viel genaueren Austausches mit dem Raum und vor allem Ihnen und Ihren Wünschen / Vorstellungen, welches Gefühl Sie am liebsten mit diesem Raum verbinden möchten....mehrg_m_s
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