Küche und Minibad aus einem Abstellraum
Mona
Vor 2 Monaten
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (11)
Mona
Vor 2 MonatenMona
Vor 2 MonatenÄhnliche Diskussionen
Wohnzimmer Esszimmer Küche in einem
Kommentare (2)Die Idee, den Rückzugsraum "Wohnen" nicht in den Fokus der beiden anderen Bereiche "Kochen" und "Essen" zu setzen, sondern im einen entsprechenden Rückzugsort auch räumlich einzuräumen ist absolut richtig. Auf die Tür zu verzichten wird sicher keine bevorzugte Alternative sein, aber vllt. kann man aus einem anderen vorhandenen baulichen Ansatz ein hilfreiches, bauliches Merkmal machen: Der Durchbruch vom großen Raum zur Küche ist als Ansatz schon vorhanden - verlängert man nun beide Wandstücke um rd. 20 cm, dann erhält auf der neuen Essbereichs-Seite das durchgehende Sideboardmöbel (wie von freudenspiel vorgeschlagen) seinen eigenen Raum und definiert zugleich den lebendigen Bereich "Essen", und dem gegenüber schützt eine tiefer in den Raum kragende Wandscheibe die Anrichte der Küche und schafft im Wahnraum mehr eigenen Raum für das TV-Gerät. Minimaler Aufwand bei sehr viel Gewinn. Die schön große Teppichinsel, die nahezu den gesamten Wohnraum einnimmt würde diesen Bereich als Raum im Raum separieren und ihn als Rückzugsort noch besser unterstreichen. Da Wohn- und Essbereich weiterhin im gleichen architektonischen Raum wären, würde die Weite weiterhin wahrnehmbar sein, und weil im Essbereich und Küche der selbe Bodenbelag durchgeht, haben diese beiden Bereiche wiederum eine starken empirische Verbindung zueinander. Am Ende würde so noch mehr Zusammenhalt bei noch mehr Raumgefühl und Weite entstehen. Es ist zwar schade um den Sessel, der in dieser Lösung keinen richtigen Platz mehr findet, aber alles andere passt umso besser zu eurem Wunsch zu leben. Und man muss auch ehrlicherweise zugeben, daß er jetzt auch nur dekorativ dort steht, aber definitiv kein Lieblingsplatz ist, so im Eck neben dem Fernseher… ;) Selbst die Farben könnten weiterhin so bleiben. In der neuen Anordnung wäre dann der Essbereich noch lebendiger und der Rückzugsort noch kuscheliger, geschützter. Evtl. kann man den Rahmen des TV-Gerätes noch mit heller Folie kaschieren und den dunklen Rahmen damit "verschwinden" lassen. Das macht dieses technische Monster leichter und unscheinbarer und es tritt erst auf die Bildfläche, wenn es angefordert wird. Also: 1) Für die Blumenbank, das offene Sideboard mit Körben und den Sessel mit Hocker andere Lieblingsplätze finden. Mit Glück in der Wohnung, ansonsten in einer anderen Wohnung… 2) Die kurzen Wandstücke verlängern, das Sofa auf die andere Seite, die Teppichinsel mitnehmen, zwischen Sofa und Wand die hohe Kommode, den TV aun die Wand, darunter ein leichteres, neues Möbel. 3) Ein langes, evtl. wandgebundenes Board hinter den Esstisch, evtl. findet man in dem Stil passende Wandschränke aus einem Küchenprogramm, diese an die Wand hängen (Oberkante ca. 80 cm) passend lackierte Deckplatte drauf und fertig zum freuen. Davor den großen neuen Essplatz, der eine direkte Verbindung zur Küche herstellt....mehrAus Küche mach Bad?
Kommentare (87)Die Aussage "die Profis denken manchmal einfach eine Nummer zu groß" halte ich persönlich für etwas überheblich, und nicht die Aussage von Herrn Habes. Schließlich sind das qualifizierte in jahrelanger Erfahrung gesammelte Aussagen und wenn man die Erfahrung von Profis sucht, sollte man sich diese auch komplett anhören. Der Grund warum der genannte Architekt sich nicht mehr rührt, könnte statt Resignation wegen des Ihn und Her in den Überlegungen (was ich grundsätzlich schon verstehen kann, es sind schließlich teure Entscheidungen, die Lange bleiben) auch sein, dass er gemerkt hat wie daneben er mit seiner Kostenschätzung liegen wird. Vielleicht sollten Sie Herrn Habes und Hamburger Hütten für eine zwar deutliche, aber auch ehrliche Aussage danken und darüber nachdenken, statt den Beiden zu empfehlen mal durchzuatmen. Wenn das Ganze nämlich so weiterläuft wie es anscheinend angefangen hat, werden die meisten Profis aus Ihrer Erfahrung heraus ganz stark vermuten, dass Ihnen "die Puste schneller ausgehen wird" als Sie gerade ahnen. Es will Sie hier auch keiner angreifen, oder vorführen, gerade Herrn Habes und Hamburger Hütten habe ich hier in der Community als äußerst integer Fachleute kennengelernt, mit denen ich ganz bestimmt und ruhigen Gewissens zusammenarbeiten würde! Es gibt meiner Erfahrung nach genau zwei Sorten von Planern : 1) die mit den im ersten Moment unpopulären und augenscheinlich schmerzhaften, aber wahren Aussagen zu Kosten, Problemen und Zeitplänen. 2) die den Kunden nach dem Mund reden, bei denen es dafür aber langsam und stetig immer schmerzhafter wird und wo die Bauherrn am Ende mit total überzogenem Budget in einem halbfertigen Haus sitzen.......mehrWie aus einer Siebträgermaschine eine neu gestaltete Küche wurde
Kommentare (19)Hallo katharina, sorry, für meine späte Antwort. Wir kauften die Armatur nicht nur wegen "schön" sondern weil sie echt praktisch ist. Durch die Bewegungsfreiheit der Edelstahlfeder kommt man zum säubern im Becker überall hin. Die Einstellung "Brausen" spritzt, vor allem über dem Auslauf des Beckens, das stimmt, den Strahl kann man einstellen, damit geht es super....mehrWohnküche und Eingangsbereich in Einem!
Kommentare (42)Liebe Mitdenker, danke für die vielen tollen Vorschläge, mir schwirrt der Kopf. Brtishstoves, die Heizung unter der Bank ist eine Superidee. Mir gefällt der Vorschlag von FINDHUS ebenfalls sehr gut, vor allem die Tischlösung ist genial, hab ich noch nie gesehen. Die Idee von Skalle hat auch was. Hallo Herr Habes und Herr Ganzer, das mit der Tür und Fenster tauschen war unser allererster Gedanke, aber wir kriegen die Backsteine im Leben nicht mehr so gemauert, dass man das nicht sieht (wenn wir überhaupt soviele heil übrigbehalten). Außerdem ist unter dem Fenster der Zugang zum Keller, da wäre der bauliche Aufwand immens, man müsste das schliessen, usw... An einen Windfang statt nur Dach haben wir auch mal gedacht, wäre tatsächlich praktisch, aber im Grunde gefällt uns das nicht wirklich. Zum Budget, das ist nicht so fix. Mein Mann macht bis auf die Elektrik alles selbst, da sind wir bis jetzt gut gefahren (und natürlich wurde das Dach neu gemacht). Lediglich die historischen Fenster haben wir fachgerecht von Herrn Volker Marten restaurieren lassen. Da das Haus erstmal vermietet wird, wollen wir natürlich nicht "prassen", aber die wesentlichen Dinge sollen schon so sein, wie wir es für uns selbst auch machen würden, daher jetzt dieses "Küchenproblem". Ich bin total begeistert von der Kreativität hier, das geht mir leider ein bisschen ab. Wir lassen das mal wirken. allerBESTe Grüße und Dank an alle, auch an die, die ich jetzt nicht extra angesprochen habe Katja Best...mehrMona
Vor 2 MonatenZuletzt geändert: Vor 2 MonatenMona
Vor 2 MonatenMona
Vor 2 MonatenMona
Vor 2 MonatenTiny House Strategie für kleine Räume
letzter MonatMona
letzter Monat
Hamburger Hütten