Grundriss Wohnzimmer & Küchenform
Florian S
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Kommentare (8)
Natalia/ Tabiti Oy
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Grundriss-Artisten, bitte helft mit Ideen!
Kommentare (4)Fehler bei zugross zuviel und Zukunft offen. Alles selbst gemacht zum Schluss kann es durch Trennung oder Kids anders kommen. Also nicht zuviel auf einmal es sei denn man hat keine finanziellen Probleme. Aus Erfahrung selbst Es ist der individuelle Wunsch und ein paar persönliche Extras dem Superplan und nur halb genutzt da nicht sofort gebraucht sozusagen vorzuziehen damit das Arbeiten für das Haus auch noch Spass auf mehr macht. Erstmal die Lebensumstände bedienen die man selbst braucht und sonst gar nichts. Will heissen Ist man jung und gesund (oben einziehen ) baut man sich hier und heute seine Wohnung für die nächsten zehn Jahre kostengünstig so aus und fängt an zu leben und entwickelt sich mit der Familie Unten Spiel und Bügelfläche Hobbyraum braucht nur Platz und keine Einrichtung mit vielen Ausgaben Will heissen Anzahl der kinder bestimmt ja nun den Rest des Wohnumfeldes und hoffentlich nicht die Rampe wegen Geburtsschäden schon einplanen. Sag ich mal so überspitzt. Bei Grosseltern als Nanny zum Bsp. Deshalb als junge Leute nach oben ziehen und bei Bedarf unten später ausbauen. Also wie sich die Helfer das wünschen und nicht wie man selbst meint das müssen jetzt andere leben. Eben meine Erfahrung aus der Bauerei und Geldverschwendung. Alle zehn Jahre gibts soviel Neues, alles was man da gut meinte und mit Herzblut zusammengebastelt hat wird dann nur belächelt....mehrKüchenform gesucht
Kommentare (34)Ich hatte gedacht, den Essbereich in den Durchgangsbereich zu legen, da wo der Kamin ist und dann hättest du nach wie vor zwei Bereiche fürs Wohnen, so wie es jetzt auch ist – vorne Sofa und TV (falls gewünscht) und zwei Stufen tiefer würde ich eine schöne Leseecke einrichten... Kommt jetzt halt drauf an, wie man die Küche plant und wie weit der wohl existierende Kamin in den Raum rein ragt....mehrHallo - brauchen Hilfe beim EG-Grundriss!!!
Kommentare (38)Zeit ist der Schlüssel. Und etwas zu begreifen bedeutet, es "in die Hand zu nehmen". Nicht umsonst ist das Wort "greifen" mit in dem Wort. Ein Modell zum Haus ist also definitiv ein richtiger Weg. Am besten einen größeren Maßstab wählen, einen, in dem sich die Proportionen nachvollziehen lassen. Zwar geht ein 1:100 Modell auch, aber ein 1:50 wäre ungleich aussagekräftiger. Papier und Pappe genügen vollauf. Mit den vorhandenen Plänen und etwas Geschick braucht es dafür nur wenige Stunden. Das Modell dann nie von oben betrachten, sondern imme von der Seite. Auch eindrucksvol ist es, wenn man mit der (Handy)Kamera ein Foto aus der Perspektive des Menschen macht. (Beispiel eines Arbeitsmodells) Die nächste Zeit sollte man sich für das Erfahren der Ideen nehmen. Einfach mal vor den vergrößerten Plan setzen (auch hier empfehle ich dringend den 1:50 Plan). Am besten ohne Beschriftung, Maße, technische Angaben. Maximal eine möblierungs-Andeutung. Dann den "Tag" beginnen: (Beispiel eines bereinigten, möblierten Grundrisses) Den Finger in das Schlafzimmer gestellt und im Geiste die Augen geöffnen. Was sehe ich vom Bett aus? Aufstehen und (mit dem Finger) den Raum verlassen und ins Bad schlurfen. Um wie viele Ecken muss ich gehen? an welchen Fenstern vorbei? Was sehe ich vor mir, was sehe ich draussen (überall dort, wo mein Finger gerade auf dem Papier ist)? Welches Licht hätte ich gerne dafür (bitte nicht an Lichtquellen denken, nur an die Qualität des Lichtes: Flutlicht, Orientierungslicht, helle Wände oder lieber nur heller Boden?...) Nehmen Sie sich die Zeit, die die Vorgänge brauchen, um sie wirklich durchzuspielen. Fühlen Sie die einzelnen Handlungen. Es ist ein riesen Unterschied, ob man sagt: "ich stehe auf", oder ob man nachfühlt wie das wirklich ist: wenn man erst wach werden muss, den Konflikt durchlebt, ob man sich nicht doch lieber wieder umdreht, die Augen dann öffnet und irgendwann die Decke zurückschlägt, die Beine aus dem Bett schwingt und mit den Füssen auf einen kalten Laminatboden landet. Brrr, - also doch lieber kuscheliger Teppich? oder Naturholz? Schlappen an oder Barfuß? Wie ist der Boden auf dem Weg ins Bad? Wie ist die Interaktion zwischen Bad, Schlafraum und Schrankräumen? Tragen Sie Morgenmanetel? Ist der Platz für ihn da? Ist im Bad auch Platz für mich und meine Tuben, Tiegel und Bademantel in greifbarer Nähe, oder nur für den Designerwaschtisch und den Heizkörper? Laufe ich durch Flure und um Ecken herum, oder bewege ich mich in meinem Zuhause? Dann der Weg, fertig aufgebrezelt in die Küche: kaffeemaschine. Kaffee aus dem Schrank nehmen, Filter zurechtrücken, Wasser erhitzen... Nehmen Sie sich die Zeit, den gesamten Tag durchzuspielen. Einen Arbeitstag, einen Freizeit-Tag. Spielt das Haus da mit? spielen die Wege da mit? Die Ausblicke? Jedes Hotelzimmer richtet sich mehr nach dem Menschen als das eigene Zuhause. Wir kommen im Hotel am Abend in das Zimmer und können direkt an der Tür das kleine Orientierungslicht anschalten, das wir dann am Bett wieder löschen können. Wir müssen nicht um das Bett herumlaufen, wir erreichen es tatsächlich auch im Schlaf, ohne die Zehen als Eckenfinder vorausschicken zu müssen. Wir können im Hotel aber auch am Morgen das Leselicht einschalten, dann die Vorhänge öffnen, das Bad nutzen, wieder den Raum betreten und, wach von der erfrischenden Dusche, das helle Licht einschalten um uns im Schrank zurechtzufinden. Wir mussten für das Einschalten des Lichtes noch nicht einmal den Raum durchqueren oder den Schalter suchen. Er war einfach genau da, wo wir ihn in diesem Moment brauchten. Ebenso ist es, wenn uns einfällt, alle Lichter löschen zu wollen, obwohl wir uns an ganz anderer Stelle des Zimmers befinden. Warum kennen wir uns in einer guten Hotelsuite sofort aus? Weil es nach den Befürfnissen und Verhaltensweisen des Menschen geplant wurde. Bislang wurde in Ihrem Fall ein erster Plan entwickelt. Dieser wurde genommen und alle Punkte einzeln betrachtet und "verbessert". Vieles folgte den sachlichen Überlegungen (wie zB. der Konflikt Garage / Eingang), aber der Mensch und sein Verhalten, sein Fühlen und seine Wahrnehmung im Mittelpunkt wurde eher vernachlässigt. Wir denken 1000x schneller als wir fühlen, aber unser Fühlen bestimmt die Qualität. Also fort mit den ganzen logischen Gedanken und erstmal in dem bestehenden Grundriss die Qualität prüfen, das Fühlen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse definieren dann die wirklichen Anforderungen. Wie in einem Hotel. Dann laufen auch alle Fäden wieder an einem Punkt zusammen: den Bewohnern. zum derzeitigen Stand der Dinge scheint das Haus zu Richtung vorzugeben und Sie hetzen den Überlegungen hinterher. Nehmen Sie sich jetzt! die Zeit und Sie werden wieder die Richtungsgeber im Planungsprozess werden, was Ihnen wieder Sicherheit in Ihren Entscheidungen gibt....mehrBitte Feedback zu Grundriss / Wohnzimmer
Kommentare (9)Hallo. Wir haben 4,55 m Abstand von Südfenster zur Wand im Wohnzimmer und haben einen 65 Zoll Fernseher- der Abstand ist perfekt. Viel weiter wollte ich ihn nicht haben, insofern macht es bei Ihnen Sinn, das Sofa nicht direkt an die Wand zu stellen. Wir haben aber den anderen Weg gewählt: Sofa vor das große Südfenster zum Garten raus und Fernseher an die Wand. Ja, teils muss man das Fenster verschatten. Nie mehr missen möchte ich aber die Möglichkeit, sobald die Sonne scheint, diese auf dem Sofa zu genießen, ganzjährig. Die scheint meist nämlich nicht 4,5 m in den Raum hinein. Und wenn man längs auf dem Sofa liegt, kann man ebenfalls rausgucken. Das sollte man auch bedenken. Auch dürfte der 65 Zoll Fernseher in der Südwest-Ecke oder zwischen den Fenstern sehr gequetscht wirken. Andererseits finde ich den sich aus Lösung 2 ergebenden Zickzack- Kurs zur Terrassentür ungünstig... ich würde vermutlich den Grundriss ganz tauschen. Also anstelle Gästezimmer WC/Dusche und Abstellraum in den Osten, Abstellraum dabei an die Osteand, begehbar von der Köche (top!, super praktisch), Gästezimmer dafür westlich der Treppe. Dann eine Tolle Köche mit Insel in den größeren Ostbereich - dann macht für Einbauten etc. Auch die Einbuchtung des Raumes Sinn. Zwischen Insel und Südfenstern bleibt genug Raum für Barhocker und zum Durchgang zur Terrassentür (Ostwand, südliche Ecke). Die Nähe zur Küche ist meist auch für die Terrasse praktisch, dauernd durch die Sitzecke zu müssen mit Grillfleisch etc. eher nicht. Der Essbereich würde so bleiben wie bisher und im Westen hätten Sie genug Möglichkeiten ohne störende Terrassentür eine Sitzecke nach Wunsch einzurichten. Bitte entschuldigen Sie, das war evtl. etwas übergriffig, erleichtert meines Erachtens aber die Einrichtung sehr. Viele Grüße, Rebekka Raths...mehrFlorian S
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