Aufstockung - welche Zimmeraufteilung?

letztes Jahr

Hallo,

wir planen unser Haus aufzustocken. Das Haus benötigt sowieso ein Dach, der Bebauungsplan gibt es her, die Nachbarn sind einverstanden - und wir gewinnen so zwei Kinderzimmer. Dass die Aufstockung nicht billig wird wissen wir auch.

Jetzt geht es an die genaue Ausgestaltung des Staffelgeschosses. Der Architekt hat uns einen Plan gezeichnet - der mir aber nicht gefällt. Allerdings kann ich nicht einschätzen, ob der Architekt die einzig mögliche Lösung entwickelt hat (und ich mir nur Himmelsschlösser einbilde) oder ob da doch etwas anderes möglich wäre. Auf erste Nachfrage hat der Archtiekt - sagen wir mal - etwas "verschnupft" reagiert. Deshalb wollte ich hier mal um eure Einschätzung bitten.

Konkret stört mich:

- der Weg in die Ankleide und ins Badezimmer durchs Schlafzimmer; meines Empfinden nach müsste das Schlafzimmer der ruhigste Raum sein. Ich würde aus dem Bauch heraus sagen, der Weg ins Schlafzimmer müsste durch die Ankleide gehen.

- die Größe des Badezimmers. Knapp 8qm erscheinen mir etwas klein.

- Brauche ich ein 20qm großes Schlafzimmer wenn ich ein Ankleidezimmer habe?

- das Fenster in der Ankleide ist das einzige Fenster, das in den Garten zeigt. Ich glaube, ich hätte da lieber das Arbeitszimmer - dann kann ich unkompliziert sehen, was die Kinder im Garten machen während ich oben arbeite.

- der Zugang zum Zimmer und dem Büro. Das eine Zimmer wird unser Gästezimmer. Da finde ich es glaube ich etwas komisch, wenn das Gästezimmer einen gemeinsamen Zugang mit dem Arbeitszimmer hat.

- Ich weiß noch nicht, wie gut mir so ein schmaler Verteiler gefällt. Theoretisch hätten wir im EG die Möglichkeit, die Treppe früher anfangen zu lassen, macht aber laut Architekt keinen Sinn.

Falls es hilft hänge ich auch mal den Plan des bereits vorhandenen EGs an.

Ich wäre für eine Einschätzung von euch dankbar.

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Kommentare (10)

PRO
FEMA Design
letztes Jahr
Hallo,

ich habe mir Ihre Anmerkungen und Vorstellungen genau angeschaut:

1) Ankleide und Bad zuerst und dann das Schlafzimmer - da haben Sie vollkommen recht. Man kann neben dem Bad die Walk-In-Garderobe einplanen und dann das Schlafzimmer im hinteren "ruhigen" Bereich erstrecken. Es spricht nichts dagegen. Wenn Sie das Schlafzimmer großzügig machen wollen und keine extra Verschachtelung im Raum machen, lassen Sie es lieber bei 20 qm. So ein großzügiger Raum kann man sehr schön und wertvoll möblieren.

2) Bad 8 qm ist in Ordnung.

3) Wenn Sie auf den Garten schauen möchten, sollten Sie das Arbeitszimmer mit dem Gästezimmer tauschen. Mit kleinen Optimierungen und ohne zusätzlichen Vorraum kann man es problemlos ausführen.

4) Verteiler/Diele mit einer Breite von 190 cm ist überhaupt nicht schmal. Größer oder kleiner zu machen - würde ich nicht empfehlen.

Die Fensterposition ist noch nicht endgültig - vermute ich?

Wenn Sie es möchten, mache ich Ihnen gerne ein Angebot bzw. eine skizzenhafte Darstellung als Optimierungsvorschlag zum neuen Geschoss.

Liebe Grüße,

Ana Matosevic

Fema Design
Nürnberg hat FEMA Design gedankt
lili777888
letztes Jahr
Hallo Nürnberg, ich hätte noch ein paar Fragen: soll der Gast in euer Bad gehen? Oder ins EG? Aussicht: im EG geht die Terrasse ja nach unten, vielleicht Süden, oben im OG möchtest du die Aussicht aber nach oben (vom jetzigen Ankleidezimmer aus) weil der Garten (und die Kinder) in dieser Richtung spielen? Richtig gelesen?
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später Dachaufbau mit Wohnraum oder jetzt Flachdach erneuern
Q
Kommentare (3)
Die fachlichen Punkte, die Herr Habes angesprochen hat sind Grundvoraussetzung für weitere Gedankenspiele. Ansonsten zum Nachdenken mal eine Frage und ein Gedankenspiel. Frage: wussten die Eltern in Spe schon vor nur 5 Jahren, wo sie heute stehen oder welche Entscheidungen sie treffen und aus welchen Beweggründen? Oder hatten Sie ganz andere oder gar keine Vorstellungen von dem, was sie erwartet?! ***** Ein Gedankenspiel zur Zeit: Von der Planung bis zum schlüpfen vergeht ca. 1 Jahr. Ein weiteres Jahr vergeht, bis das Anstellbett aus dem Schlafzimmer kommt. Die nächsten Jahre sehen die Kleinen nur Ihre nächste Umwelt, primär die Eltern. Sie laufen uns überall hin nach und brauchen nur irgendwo ein Bett. Bespielt werden sie eh in der Küche oder im Wohnraum. Mit dem zweiten Lebensjahrsiebt beginnen die Kleinen sich selbst zu sehen und auszuprobieren. Dennoch werden Bastelrunden und Hausaufgaben anfangs immer am Küchentisch erledigt. Eine Kommode und ein niedriger Schrank für Hängekleidung reichen neben den offenen Regalen im Kinderzimmer. Alle Schätze sollen im Blickfeld sein. Was hinter einer Tür steckt, das wird vergessen. Es folgt das dritte Jahrsiebt, wo die Kleinen merken, daß ihre Umwelt auf sie reagiert und sie auch auf ihre Umwelt. Der enge Radius wird aufgebrochen, es folgt zB. der Wunsch nach Behalten, aber nicht mehr sehen. Die Regale werden zu Schränken, und das Bett wird Lebensmittelpunkt. Sobald ein zweites Kind hinzukommt, durchmischen sich diese Phasen. Da wird dann schon mit 5-7 Jahren die Unterschiede manchmal so groß, daß es mehr Ruhe schafft, ein zweites Zimmer zu haben, oder das gemeinsame Zimmer zu parzellieren (zB. Kojenbetten), für definierte Bereiche für "meins", "deins" und "unseres". ***** Rechnen wir zusammen, braucht es ab jetzt noch ~2-3 Jahre, bis ein Kinderzimmer nötig werden könnte. Und es dauert ~8 Jahre, bis ein zweites Zimmer schön wäre. Bis dahin fühlen sich Kinder in einem gemeinsamen Zimmer wohl, da es eh nur zum Schlafen dient. Gewohnt wird in den Lebensräumen der Familie. Und jetzt der Bogen zu der o.g. Frage: Wollen wir wirklich jetzt eine Entscheidung treffen auf etwas, was in so ferner Zukunft liegt, wo wir nicht einmal vor 5 Jahren wussten, was wir heute alles sehen und wünschen? Und die eigentlichen Entscheidet, die Kinder, sind noch nicht einmal daran beteiligt. Wir bauen Spielzimmer, Ruhezonen, Schlafräume, Vorleseecken, Spielzeug-Lager, Kinder-Themenreiche, Hochbetten, Kojenbetten,... und am Ende bauen sich die Kleinen ein gemeinsames Zelt aus Tischen und Decken, um im Spielzimmer gemeinsam zu schlafen und im Wohnzimmer wird gespielt, während die sorgsam geplanten Kinderzimmer nur Reinstellstuben für Kleidungsstücke sind. ;) ***** "Da das Haus letztes Jahr eine große Renovierung durchgemacht hat sind Änderungen an der aktuellen Aufteilung nicht mehr möglich." Lassen Sie lieber das Dach machen, holen sich Licht ins Haus, sparen über die nächsten Jahre und warten ab, was das Leben so bringt. Es ist noch Zeit genug genau das zu machen, was zu dem späteren Zeitpunkt auch nötig ist, und dann ist sogar schon etwas Kapital dazu da. Es wäre schade jetzt mehr Raum zu bauen, der zunächst zum Lagerraum von "unnötigen Notwendigkeiten" (M. Twain über die Definition von Luxus) verkommen wird und später nicht die ideale Aufteilung bietet, weil alles anders gekommen ist, während niemand mehr weiß, wohin dann mit dem angehäuften Luxus.
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Neuer Anstrich fürs alte Haus
Q
Kommentare (35)
Vielleicht helfen Ihnen die Fotos von der Fa. METTEN steindesign zum Thema Conseo Stufenplatten weiter. Eine Treppe aus schwebend angelegten Stufenplatten könnte der Optik auf Ihrem favorisierten Foto etwas nahe kommen, ohne dass Erdreich bewegt werden müsste, was hier m.E. auch wenig Sinn machen würde. Mit diesen Stufenplatten lässt sich, auch versetzt angeordnet, sehr schön spielen und evtl. etwas Passendes zum Haus und zum angedachten nach links gezogenen Eingangspodest kreieren. Ansonsten halte ich die angedachte Magnolie für eine Nummer zu groß für den dafür vorgesehenen Bereich. Auch ist sie kein Fruchtbaum, wie von Ihnen beschrieben. Zu den vorhandenen Apfelbäumen würde sich bestimmt etwas Passenderes finden, hier hat Be Lo ja auch schon schöne Vorschläge gemacht. Wenn es unbedingt eine Magnolie werden soll, finden Sie unter den Sternmagnolien auch etwas kleinwüchsigere Sorten. Von Mülltonnen in der unmittelbaren Nähe des Eingangsbereiches würde ich eher abraten.
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Wohnen oben, Schlafen unten? Neubau für Familie & DG-Liebhaber
Q
Kommentare (15)
Hallo liebe @cbuescher, @Sigrid Gutberlet, @Andrea Maier, und alle anderen houzz-lern, nun waren wir einige Wochen/Monate mit euren Anregungen im Hinterkopf und einer Architektin an der Hand am Planen. Den aktuellen Stand möchte ich euch gerne einmal zeigen. @Sigrid Gutberlet vielen Dank für die Idee, die Sie als erstes eingebracht haben: den Wohn- vom Essbereich zu trennen. Tatsächlich hat sich nun diese Aufteilung für uns als die Beste erwiesen. Wir haben dadurch einen Bereich, der hauptsächlich tagsüber frequentiert ist (Kinder-/Jugendzimmer, Küche, Essbereich) und einen für abends (Elternschlafbereich, Elternbad, Wohnzimmer). So haben wir den Zugang zum Garten, aber auch einen tollen Ausblick aus dem Wohnzimmer, das Prasseln des Regens aufs Dach im Schlafzimmer (<3), einen "eigenen" Bereich für die Kinder und können in einigen Jahren das DG vom EG trennen (sofern Küchenanschlüsse bereits nach oben gelegt werden). Perfekt also =) Im EG sind wir eigentlich schon ziemlich zufrieden. Im DG sind wir mit der Aufteilung von Schlafen, Ankleide und Bad noch nicht ganz sicher, ob (v.a.) das Bad so funktioniert... Vielleicht hat der ein oder andere noch Anregungen zu den Plänen oder kann ich auf Punkte hinweisen, die wir vielleicht noch gar nicht beachtet haben. P.s.: Pläne sind in Adobe Illustrator auf Basis der Architektenpläne gezeichnet. Daher nicht perfekt und schon gar nicht fixfertig ausgearbeitet. Ich danke dieser tollen Community! 💛 Beste Grüße aus dem Schwabenland. Mona mit Familie
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Q
Kommentare (4)
Hallo Juliane, vielen Dank für ei Einladung zu Ihrem Ideenbuch - aber so exklusiv hatte ich das nicht gemeint ;-) Sie können in diesem Post Bilder und PLäne einstellen, dann haben Sie die größen Aussichten auf Erfolg, weil es alle sehen können. Viele Grüße NIC
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lili777888
letztes Jahr
Ich gebe Euch/ Dir aber jetzt schon Recht: ihr habt da Eure private Etage und es sollte ein Traumbad geben und ein Arbeitszimmer, von dem aus man alles überblicken kann. Ihr habt ja auch noch Platz…das OG ist derzeit nur 6 Meter tief, vielleicht nimmt man sich noch etwas mehr, hat dann aber alles, wie man es möchte und braucht. Damit man versuchen kann zu helfen, wären noch ein paar Fragen offen. Siehe oben…zur Aussicht und den Himmelsrichtungen.
lili777888
letztes Jahr
Die Idee von FEMA Design finde ich gut: durch die Ankleide ins Schlafzimmer (Ankleide neben das Bad setzen), wobei ich Bad und Ankleide insgesamt etwas größer machen würde. Auch das Arbeitszimmer mit dem Gästezimmer zu tauschen würde das Problem mit der Aussicht auf die spielenden Kinder lösen. Jedenfalls klingen die Ideen gut…aber vielleicht erstmal den vorhandenen Architekten ansprechen, dass sie Änderungen möchten. Wir planen auch gerade (noch ohne Architekt) und ich scheue mich derzeit einen anzusprechen, weil: wie sagt man: neeee gefällt mir gar nicht!?
Nürnberg
Ursprünglicher Verfasser
letztes Jahr
Vielen Dank schon dafür, dass Sie alle meine Bedenken verstehen können. Nach der ersten Rückmeldung an den Architekten (und seiner Reaktion) war ich mir echt unsicher, ob ich überzogene Vorstellungen habe.

Ich hab mal versucht, händisch Himmelsrichtungen und Garten einzuzeichnen (sicher nicht maßstabsgetreu):

EG

OG

Die Idee mit der Walk-in-Garderobe gefällt mir gut, auch kann ich jetzt die Größe des Schlafzimmers verstehen um eine Verschachtelung zu vermeiden.

Lediglich Büro und Gästezimmer zu tauschen bringt leider nichts da ich dann auf den Garten der Nachbarn blicken kann - nicht auf den eigenen. Man müsste also auch links-rechts spiegeln.

Der Architekt erschien erstaunt als wir angefragt haben, ob man den Entwurf nochmal ändern kann. Wir haben nur kurz mit ihm telefoniert bisher und ich kann auch nur das weiter geben, was mein Mann mir gesagt hat. Das war aber wohl seine Reaktion auf unsere Wünsche:

- das Badezimmer liegt wohl absichtlich da, weil es einfach ist, im Kamin Rohre nach unten zu legen.

- das Büro soll das Zimer mit dem Fernblick sein damit man beim Arbeiten seinen Blick schweifen lassen kann. Und die Kinder sind ja irgendwann groß, dann brauchen wir den Gartenblick nicht mehr.

- das Bad ist so klein weil wir es als Eltern ja nur alleine nutzen (da Zugang nur durchs Schlafzimmer)

- den Aufbau breiter gestalten geht nicht weil auf die tragende Wand im EG aufgesetzt wird.

- wir hatten noch kurz überlegt, ob man die Treppe unten in der Diele weiter vorne anfangen lassen kann (weil die ja groß genug ist und dann endlich mal nen Sinn hätte), da hat er wohl drauf geantwortet: "Glauben Sie mir, ich weiß, wie man Treppen am effektivsten plant."

Ich selbst bin mit dem Entwurf des Architekten so unzufrieden, dass mein Bauchgefühlt sagt "nochmal irgendwo neu starten". Unsere Wünsche wurden in dem Entwurf irgendwie so wenig berücksichtigt (wie zb das Arbeitszimmer Richtung Garten ausgerichtet). Auch hätte ich gern noch eine seperate Toilette im OG gehabt (die dann auch der Gast benutzen könnte).

Mein Mann sagt "der hat sich schon Gedanken gemacht" und meint, das geht halt nicht anders. Außerdem verlieren wir Zeit und Geld wenn wir jetzt nochmal irgendwo neu starten.

Was ich aus euren Reaktionen mitgenommen habe ist auf jeden Fall schon mal, dass wir in Ruhe nochmal mit dem Architekten reden. Ich nehme auch gerne noch weitere Anregungen und Ideen von euch mit ins Gespräch.
lili777888
letztes Jahr
Hallo, Bad rechts geht auch, weil rechts im EG ja auch ein WC ist. Rechts ist aber weniger Platz als links….wie wäre eigentlich: rechts Bad und Schlafen und links Ankleide und Gäste-WC und dann Arbeiten und Gäste-Zimmer zusammengelegt? Geht das praktisch? Wie oft ist ein Gast da? ZB gibt es Schrankbetten, die in dem dann großen Zimmer unsichtbar sind.
lili777888
letztes Jahr
Man muss ja ungleich den Architekten wechseln, einfach um 2 Alternativen nach ihren Wünschen (den Anregungen hier) anfertigen lassen. Man muss doch nicht den ersten Entwurf eines Architekten einfach nehmen, wenn man noch Alternativen möchte
Nürnberg
Ursprünglicher Verfasser
letztes Jahr
Danke für die vielen Gedanken und Anregungen. Ich bin jetzt mittlerweile so weit, selbstbewusst in ein Gespräch mit dem Architekten zu gehen. Durch eure Beiträge kann ich jetzt auch sehen, dass er sich doch was überlegt hat dabei und auch Ahnung hat. Nur anscheinend weniger Ahnung in Kommunikation ;-)

Der Vorschlag, das Bad ein Stück zu vergrößern und vom Verteiler aus zugängig zu machen gefällt mir richtig gut. Auch die Idee mit der Sitzbank zum Garten im Schlafzimmer kann ich mir gut vorstellen. Das offene Fenster im Verteiler kann ich mir bei gedrehtem Schlafzimmer ebenfalls gut vorstellen - vorher dachte ich mir nur "was wollen wir denn mit noch einem Ausblick in Richtung Norden?" Auch verstehe ich jetzt, dass man Wohnräume möglichst geradlinig plant.

So in etwa werden wir das dem Architekten jetzt mal sagen (ohne, dass ich mir Hilfe im Internet geholt habe ;-) ) - und dann mal gucken, ob er was damit anfangen kann. Und wenn nicht ist es vielleicht trotzdem richtig, noch einen anderen Architekten hinzu zu ziehen (bisher wissen wir auch noch gar nicht, was unser Architekt eigentlich kostet - da hapert es anscheinend auch ein wenig bei der Kommunikation...)

Ich bin jedenfalls sehr froh, durch die Google-Suche auf die Seite hier gestoßen zu sein. Toll, dass es so eine Community wie hier gibt!
Nürnberg
Ursprünglicher Verfasser
letztes Jahr
Vielen lieben Dank! Daran, das EG auch umzugestalten hatten wir noch gar nicht gedacht... Bisher nutzen wir das Eck, um den Kinderwagen abzustellen - der passt da genau rein ;-) Aber vielleicht ist eine Garderobe schon im Windfang auch nicht verkehrt, da rede ich mal noch mit meinem Mann. Wenn man schon umbaut und es eh dreckig ist könnte man das ja vielleicht tatsächlich in einem Aufwasch noch mitmachen.

Der graue Kasten ist die ehemalige Gästetoilette. Die muss weg damit wir dort eine Treppe einbauen können.
lili777888
letztes Jahr
EG: fast 25 qm Flur….ist etwas viel. Ob das nicht kleiner geht? Andererseits passt vielleicht eine große Garderobe mit integrierter Sitzmöglichkeit rein, um alle Schuhe und Jacken „zu schlucken“.

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