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Kinderspielzimmer

Empresa Privada
Vor 2 Monaten



Was ist wichtig, um für das Kinderspielzimmer zu kaufen? Ich habe so ein Setup gesehen und denke, dass es meinen beiden Kindern gefallen wird. Sie sind 11 und 14, Teenager.

Kommentare (5)

  • rudeva
    Vor 2 Monaten

    Das Zimmer ist eher für Kleinkinder. Teenager benötigen , Schreibtische für Compi etc. Mehr Privatraum, ev. mit Kleiderschrank als "Trennwand, Pinwand, coole , nicht Baby-Zimmer Wandfarbe, wenn möglich kein Etagenbett ( Besuch von Kollegen etc. sitzen gerne nebeneinander. ) . Platz für Gästebett? Sitzsack zum lesen, chillen. Als erstes würde ich die Kinder nach dessen Wünschen fragen. Zusammen auf Papier oder auf Compi mal Einrichtungen zusammenstellen. Es muss ja nicht alles sehr kostspielig sein.

    Viel Erfolg

    Grüsse ;Rudeva

    Empresa Privada hat rudeva gedankt
  • PRO
    Bus-Iness
    Vor 2 Monaten

    Was ist falsch mit Farben? Abgesehen davon sind Kinder aktiv und ein heller Ton zeigt Kratzer besser. Zweitens sind die Betten für Teenager zu klein. Und ich bin mir nicht sicher, ob ihnen dieses Etagenbettkonzept noch gefallen wird. Für Spiele kannst du einen Computer haben und https://gamesgo.net/de/google-doodle/ für alle möglichen kostenlosen Spiele verwenden. Aber im Allgemeinen sieht dieser Raum wirklich schön und ruhig aus.

    Empresa Privada hat Bus-Iness gedankt
  • PRO
    Empresa Privada
    Ursprünglicher Verfasser
    Vor 2 Monaten
    Zuletzt geändert: Vor 2 Monaten

    Vielen Dank Redeva und Bus-Iness. Das sehe ich jetzt auch. Ich war so inspiriert und hatte es so eilig, die Dinge in Gang zu bringen, dass ich die Details ausließ. Ich werde alle eure Tipps morgen lesen, wenn der Kopf frisch ist. Aber vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen haben, um zu helfen. Das wurde sehr geschätzt.

  • PRO
    Mö.beleben
    Vor 2 Monaten

    Hi ich bemale Holzmöbel und gestalte aus jedem ein Kundenbezogenes Unikat. Gerade für den Übergang zum Teenager eöffnen sich wunderschöne Möglichkeiten. Ihre Kinder werden miteingebunden und deren Interessen und Wünsche definiert und dementsprechend umgestaltet. Vieleicht mögen Ihre Kinder Tanzen oder Pferde oder Musik oder Fantasy, dem sind keine Grenzen gesetzt.

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    Vor 2 Monaten

    Im 1. Lebensjahrsiebt lernen Kleinkinder ihr Gegenüber (Mensch und Welt) kennen und nehmen alles einfach alles al gegeben an. Im 2. Jahrsiebt lernen sie sich selbst kennen und tasten sich an ihre eigenen Grenzen heran. Wrst im 3. Jahrsiebt lernen sie, daß das sie selbst und die Welt interagieren und jeder auf den anderen reagiert. Dazu kommt, daß ihr Radius sich enorm vergrößert.


    Damit einher gehen verschiedenen Anforderungen. Im 2. Jahrsiebt ist alles wichtig, was uns umgibt. Und bei täglcih neuen Eindrücken, verleirt man schnell aus den Augen, was ncith sichtbar ist. Da solen und wollen alle Schätze noch gezeigt sein. Keine Schubladen oder Kisten, besser offene Regale.

    Später wechselt es, zusammen mit dem Übergang vom Kind zum Erwachsenen, also in der Jugend. Da muss man sich erst noch lösen vom Kindsein, ist aber noch nicht bereit für das Erwachsen sein. Also wird hinter Türen verborgen, was man nicht mehr lenben will, aber noch nicht loslassen kann. Daneben werden einzelne Dinge wichtig, die auch ihren eigenen Platz haben sollen. Das kann eine Bibliothek sein oder eine Kleiderstange oder Regale mit Sammelobjekten oder der Schreibplatz als Kreativraum für Gedankenreisen.


    Ein wechselbad verschiedenster Gefühle und Eindrücke. Um diesen einen Raum zu geben, sollte ein Kinder- / Jugendzimmer keine Themenwelt sein und auch keine Stimmung vorgeben, sondern vielmehr Raum für Phantasie und Platz für Stimmungen vorhalten.

    Dennoch ist es wichtig, klare Bereiche zu setzen. Ein Bereich der etwas lebhafter sein darf, und einen, der einen Rückzug ermöglicht.


    Ältere Kinder brauchen eher eine Trennung von der ruhigen Zone und den lebhaften Bereichen. Da ist das Bett noch Kuschel- Vorlese- und Rückzugsraum und der Spielteppich mit den offenen Regalen und Kisten für Spielzeug oder der Basteltisch mit der Materialwand für Stifte und Papier noch wichtig. Junge Jugendlcihe dagegen erweitern ihren Radius und nutzen das gesamte Zimmer, um sich zu finden. Da ist die Zimmertür die Grenze und das Bett wird zum Lebensraum. Gerade die amerikanischen Jugendzimmer sind hier großartige Beispiele.


    Die Stimmung in Ihrem Bildbeispiel ist schön, dei iEinrichtung grauselig. Da ist wie an einem Spielplatz eine Fläche mit Wartestühlen am Rand, Ein riesiger Schrank versperrt den Eingang, und das Bett ist kein wirkllicher Rückzugsort, so präsent und einsam wie es dort steht.

    Überhaupt ist der Raum nciht aus der Perpektive, der Augenhöhe eines Kindes gestaltet. Es ist einfach ein schönerer Fotohintergrund für ein Werbebild von Möbeln.


    Wichtiger ist: in welchem Entwicklungsstand ist der Mensch, der hier einzieht, und was wird wirklich benötigt? Deutschland ist eines der wenigen Länder, wo ein "Kinderzimmer-Set" noch immer einen Kleiderschrank beinhaltet. Wozu? Für 8 kurze Jacken und Schneehosen? Kommoden sind nicht nur praktischer, sondern bilden auch keine hohen "Mauern" aus der Sicht eines Kindes.


    Ihre Kinder stehen grad am Anfang eines beginnenden 3. Jahrsiebtes. Die Auseinandersetzung mit sich und er Umwelt kommt grade erst auf. Geben Sie den Kindern mit dem Zimmer einen Rahmen, den sie dann selbst füllen können.

    Eine angenehme Farbwelt an Boden und Wänden, einen Bereich für das, worum sie sich nicht kümmern wollen (und müssen) wie die Unterbringung von Kleidung (Kommoden), einen Rückzugsort (Bett, Lesesessel, etc) und einen Freiraum, der zwischen Spielen und Arbeiten noch wandelbar ist.

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