Klimagerät für Haus nachrüsten - Was beachten/Erfahrungen?

Vor 11 Monaten

Wir würden gerne eine Kühlfunktion für unser Haus nachrüsten. Wir haben zwar eine Wärmepumpe, die hat aber keine Kühlfunktion. Meine Frage ist jetzt, soll die Wärmepumpe durch eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion ersetzen oder eine extra Klimaanlage einbauen?

Wo liegen denn da die Unterschiede?

Im Grunde würde ich die Klimaanlage bevorzugen weil ich nicht eine funktionierende Wärmepumpe einfach mal so ersetzen möchte. Preislich würde es wohl bei den beiden Varianten auch keine großen Unterschiede geben.

Was gibts dabei zu beachten?

Hat eventuell jemand von euch auch eine Klimaanlage nachgerüstet und kann kurz schildern auf was man aufpassen muss?

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Kommentare (8)

Miri Am
Vor 11 Monaten
Also ich habe selbst aus unterschiedlichen Gründen keine Klimaanlage, allerdings hat meine Schwester vor nicht allzu langer Zeit eine angeschafft, also vielleicht kann ich ein bisschen helfen.

So wie du das schilderst würde ich auch eher ein extra Gerät anschaffen und nicht die Wärmepumpe ersetzen. Vor allem ist es so, dass eine WP mit Kühlfunktion zwar um ein paar Grad abkühlen kann, aber an die Leistung eines Klimageräts kommt sie beim Kühlen nicht heran. Gerade wenn es jetzt im Sommer öfters über 30 Grad hat und auch nachts nicht viel abkühlt, dann willst du ja schon ein Gerät haben, dass eine erträgliche Temperatur bei dir zuhause schafft. Außerdem kühlt eine WP deutlich langsamer ab. Es kommt natürlich auf deine Vorlieben an und auch wo du wohnst, also wie die Sommer bei euch so aussehen. Du kannst dich ja mal bei einer Fachfirma beraten lassen, Vaillant hat da zum Beispiel einen ganz guten Online Showroom wo du dir die unterschiedlichen Möglichkeiten ganz gut ansehen kannst.

Was ich schon auch mitbedenken würde ist der Stromverbrauch von so einem Gerät, das ist schon nicht ohne. Also wenn ihr PV am Dach habt seid ihr da sicher sehr gut aufgestellt, wenn nicht, würde ich das evtl. gleich mitbedenken.
Stefan Pachomyus
Ursprünglicher Verfasser
Vor 11 Monaten
Photovoltaikanlage haben wir und wir können die auch noch etwas vergrößern. War sowieso geplant die noch auszubauen falls dann auch noch ein Elektroauto kommt. Aber zuerst geht es mal das Haus auch im Sommer auf eine angenehme Temperatur herunterzukühlen. Ist nämlich ganz was anderes wenn man zu Hause im Homeoffice sitzt und man die Wahl hat zwischen alles abdunkeln, damit es einigermaßen noch auszuhalten ist oder man etwas vom Sommer mitbekommt und es noch angenehmer hat. Ohne Homeoffice ging es "nur" um das Schlafen. Da hat man zumindest abends/in der Nacht das Fenster aufmachen können, dann ging es. Aber jetzt wo ich auch tagsüber zu Hause bin, finde ich es schon notwendig da alles auf eine angenehme Temperatur zu bringen. Vor allem wird es ja auch in Zukunft nicht kälter werden.

Ja wir werden uns noch beraten lassen. Wenn ich es mir irgendwo ansehen kann, sicher auch eine Hilfe. Nach Baumessen bei uns in der Nähe halte ich auch Ausschau:)
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Kommentare (15)
Hallo Kristel, ich habe das Ganze mal etwas genauer gezeichnet. Vor allem um zu sehen, wie sich die Maße ausgehen. Unten der Grundriss, eine Ansicht der Küche und eine Ansicht für die Garderobe. Vielleicht wäre es in der Küche am schönsten, wenn man Spülen UND Kochen auf der Fensterseite unterbringt. Dadurch bleibt die Zubereitungs- Fläche unter dem Fenster, die Wege zwischen Spüle und Kochmulde sind trotzdem kurz. Außerdem kannst Du hier völlig "kopffrei" hantieren. Zusätzlich sind die Zonen, in denen im Alltag meistens irgendwas rumsteht aus dem Blickfeld vom Esszimmer / Wohnraum. Blickt man nun in die Küche so sieht man an der kurzen Wand zwei identisch breite Unter und Oberschränke, was m.E. dem Ganzen Ruhe gibt. In der Ansicht habe ich neben den Hochschränken eine Arbeitsplatten Nische gezeichnet, die man vielleicht auch in Holz oder Farbe hervorheben kann. der Platz ist ideal für die stationären Geräte, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Thermomix usw.. Auf dieser Seite würde ich alles raumhoch planen, jedoch die Oberschränke an der kurzen Wand dann bewusst weniger hoch und abgesetzt zu der "Schrankwand". Für diese Oberschränke würde ich Dir zwei 90 cm breite Hub- Lifttüren nach oben vorschlagen, denn damit steht dir beim Geschirr- Einräumen nicht immer eine herkömmliche Drehtüre im Weg. Je nach Programm und Hersteller, kann man sogar über eine 180 cm breite durchgängige Front nachdenken. Im Flur habe ich die Anregung vom Kollegen aufgenommen und einen durchgängigen Schrank gezeichnet, der nur in der Mitte z.B. mit einem farbig abgesetzten Regal oder Holz unterbrochen wird. Dort kann man auch die Rückwände beleuchtet machen. Dieses Regal ist besonders praktisch für die Dinge, die man beim Nachhause- Kommen irgendwo ablegt ( Handy, Schlüssel etc. ). Ich weiß, dieser Schrank ist wie eine Wand, jedoch auf der anderen Seite brauchst Du mit zwei Kindern unheimlich viel Platz, wenn es im Flur (einigermaßen) aufgeräumt aussehen soll ( .. eigene Erfahrungen ;- ) ) Noch etwas, ich habe bewusst KEINE Griffe oder Griffmulden gezeichnet, weil ich ja nicht weiß , welche Vorstellungen Ihr dazu habt. Und ja, München - Rosenheim, das sind zwischen 45 und 60 Minuten Fahrtzeit. Ich würde mich natürlich über Euren Besuch freuen. Weiß ja schließlich jetzt auch schon was mich erwartet ...;-) Und einen Tipp für einen schönen Biergarten gibt´s dann Gratis von mir obendrauf ... Viele Grüße, Markus
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Hat jemand Erfahrungen mit Fensterfolie zum Isolieren?
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Kommentare (6)
Hallo Pascal, Ich habe noch einmal die Hersteller Seite bemüht. Hier ist immer von Einscheibenverglasung die Rede. Betrachtet man ausschließlich die Scheibe, hat eine Einglasscheibe eine Wert von 5,5 W/m²*K, eine Isolierverglasung (2-Scheiben) aus den 70/80ern einen Wert von 2,5 W/m²*k. Das heißt das Produkt Scheibe lässt, laienhaft gesprochen, etwa die 1/2 der Wärme durch. Heutige Werte liegen bei 1,1 oder 0,7 W/m²*k. Dieses Produkt scheint für die Verbesserung von Einscheibenglas konzipiert zu sein. Hier wird offensichtlich die stehende Luftschicht zur Wärmeisolierung benutzt. Nach meiner Auffassung wird sich der U-Wert deiner Fenster durch diese Maßnahme nur geringfügig verbessern. Die Idee von Cwash, dort einen schweren Vorhang zu installieren finde ich als Übergangslösung gut. Am Besten wäre es die Scheiben auszutauschen. Da muss allerdings geklärt sein, dass die Rahmen Thermisch entkoppelt sind, sonst habt Ihr das Schwitzwasser an den Rahmen. Gruß Michael
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Kommentare (7)
Unser Spülbecken ist aus Edelstahl und wurde als Unterbau bündig mit schmaler Silikonfuge verarbeitet. Sieht sehr unauffällig aus und hält sich bisher tadellos. Wir haben keine Abtropffläche. Zu beachten ist, dass man mit Glas und Geschirr etwas vorsichtig umgeht, d.h. sanft aufstellen. Da Dekton so hart ist, könnte schon mal eine Ecke abspringen, wenn man da zu schwungvoll vorgeht. Wir haben uns aber rasch daran gewöhnt. Dafür kann man heiße Töpfe und Bleche ohne Untersetzer abstellen und braucht auch ein Schneidebrett.
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Kommentare (32)
Liebe Sophia, hab vielen Dank für deine liebe Nachricht. Wir haben den Kaufvertrag am 5. Januar unterschrieben und sind seit dem 31. Januar Besitzer und voraussichtlich noch im Juli dann auch offiziell Eigentümer laut Grundbuch. Wir haben uns also für das Haus entschieden und sind sehr glücklich mit der Entscheidung. Zur Preisfindung haben letztlich vier Gutachter beigetragen. Die Verkäufer haben sich Verkaufswertgutachen über zwei Gutachter erstellen lassen. Wir hatten einen Baugutachter beauftragt, der sich die Substanz angesehen hat. Und unsere mitfinanzierende Bank hat dann noch einmal von einem Architekten und vereidigten Gutachter eine ausführliche Bewertung vornehmen lassen. Letztere war dann wirklich umfassend. Bei uns kommen ja zum Substanzwert noch die Mieteinnahmen für drei derzeit auch schon vermietet Wohnungen, das muss bei der Preisfindung auch berücksichtigt werden. Im Ergebnis haben sich die Preise dann im Bereich von 10.000 Euro angenähert, sodass wir uns dann auch schnell geeinigt haben beim Preis. Wenn du mal schauen magst, ich hatte unser gerade größtes Projekt am Haus hier auch zuletzt mal gepostet: https://www.houzz.de/forum/stuetzmauer-hangebfestigung-dsvw-vd~5235078?n=31 Was ich nach meinen Erfahrungen heute Käufern raten würde, wäre ganz früh und ganz ausgiebig einen Steuerberater zu konsultieren. Wir haben dadurch so viel steuerlich sinnvoll im Kaufvertrag gestalten können. Außerdem haben wir bei der Vertragserstellung einen Mietrechtsanwältin einbezogen und sind auch in einen Vermieter-Schutz-Verein eingetreten, um entsprechende Beratung für die Vermietungsthemen zu erhalten. Zu unserem Glück hatten wir auch eine sehr engagierte Notariatsgehilfin, die den Kaufvertrag mit uns vorbereitet hat. Und jetzt nach dem Kauf sind wir - da Altbau mit Denkmalstatus-Option und in Sanierungszone gelegen - sehr viel mit der unteren Denkmalschutzbehörde und den Bauämtern der Kommune in Kontakt. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten und Hilfen, wenn man sie erfragt. Ganz liebe Grüße Susann
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Miri Am
Vor 10 Monaten
Ah na dann habt ihr ja beste Bedingungen. Und super wenn ihr da auch noch Ausbaupotential habt bei der PV. Kenne das von einigen Bekannten dass die sich jetzt einen E-Wagen angeschafft haben und teilweise auch ihre PV vergrößern wollen deshalb – geht nur leider nicht bei allen platztechnisch.

Die Homeoffice Thematik verstehe ich sehr gut, da haben sich die Bedingungen jetzt wohl bei vielen ziemlich verändert. Frage mich ob man die Kosten für eine PV vielleicht sogar teilweise steuerlich absetzten könnte, wenn es für die Arbeit ist? Muss mal meine Steuerberaterin fragen. Bei mir ist es glücklicherweise erträglich, weil wir in einem alten Bauernhaus wohnen mit sehr dicken Wänden und kleinen Fenstern, da setze ich mich zum Arbeiten in die Küche und lasse das Schlafzimmer abgedunkelt, dann haben wir auch bei tropischer Hitze draußen eine angenehme Temperatur. Allerdings ist auch der Wald vor der Tür, das ist sicher nochmal sehr anders, wenn rundum die Asphaltwüste glüht….

Und ja, ich glaube auch dass uns bei der Hitze noch einiges bevorsteht, also die Investition in eine Klimaanlage werden in Zukunft sicher noch viele überlegen.
Stefan Pachomyus
Ursprünglicher Verfasser
Vor 10 Monaten
Ja das war schon alles auch ein großer Punkt bei der Planung. Wollte nicht nur ein Haus, mit dem ich jetzt zufrieden bin (also zum Zeitpunkt wo es gebaut wurde) sondern ich auch zukunftssicher bin. Heißt, da sind schon all unsere Vorstellungen mit eingeflossen. Wir haben damals schon mit einen höheren Stromverbrauch gerechnet und es wurde auch alles darauf ausgerichtet. Brauchen wir jetzt mehr Strom, kann man schnell PV Paneele montieren. kommt das E-Auto (dauert sicher noch etwas) dann ist auch die Wallbox in der Garage schnell montiert weil die Anschlüsse mehr oder weniger schon liegen.

Ja was für steuerliche Regeln es betreffend Homeoffice gibt, damit muss ich mich noch auseinandersetzen. Denke da kann ich noch einiges rausholen.

Dann hast du es ja gut. Ist es im Winter schwerer das Haus warm zu halten?

Wenn man den Strom selbst herstellt, werden sich das sicher viele überlegen. Wenn man den Strom nur bezieht, muss man sich die Preisentwicklung ansehen.
Miri Am
Vor 9 Monaten
Dann hast du ja wirklich vorausschauend geplant bei deinem Haus. Finde ich super, weil ich habe das schon öfter beobachtet dass Leute da zu sehr auf ihre aktuellen Bedürfnisse fokussiert sind und zu wenig in die Zukunft schauen. Dabei ist das meist die nachhaltigere Strategie, als dann aufwendig umbauen/aufrüsten zu müssen. Gerade bei solchen Planungsgeschichten ist es deshalb echt Gold wert, einen Menschen mit Expertise zur Seite zu haben, der sich nicht nur auskennt sondern auch Weitblick hat und die richtigen Fragen stellt.

Ja bzgl. Homeoffice hat sich glaube ich auch steuerlich viel neues ergeben, wo viele noch gar nicht wissen, wie viel Geld sie sich zurückholen könnten dadurch. Da gibt es bestimmt einiges an Aufholarbeit, auch rechtlich.

Ich kann nicht klagen bzgl. Heizung im Winter, weil wir einen großen Kachelofen haben, der alle wichtigen Räume richtig kuschelig macht. Ist natürlich ein Aufwand mit dem Einheizen immer, aber ich mag das eigentlich ganz gerne.

Hast du denn mittlerweile schon Fortschritte gemacht bei der Planung der Klimaanlage?
Stefan Pachomyus
Ursprünglicher Verfasser
Vor 9 Monaten
Ja ich hatte schon vor nur einmal in meinem Leben zu bauen. Mir war halt besonders wichtig auf die Zukunft zu achten. Einerseits natürlich die Energie- und Stromversorgung, weil es da schon aktuell war, aber halt auch sehr stark auf die Zukunft zu achten (was wird im Alter sein, wie viele Kinder wollen wir, was wollen wir noch alles haben,...). Natürlich kann man nicht alle Entwicklungen vorhersehen aber man kann zumindest alles mal durchgehen und einen Plan machen.

Kenne auch Freunde, die haben sich eine Eigentumswohnung mit 3 Zimmern gekauft und ein Monat nach Vertragsabschluss waren sie wieder schwanger. Also wenn ich schon weiß ich will noch ein Kind dann muss ich mir aber auch eine Wohnung mit 4 Zimmern kaufen:)

Beim Homeoffice hatte ich bis jetzt aber den Kopf nicht frei um mich auch noch um diese rechtlichen Sachen zu kümmern. Da waren und sind immer noch andere Punkte wichtiger. Aber muss das auch irgendwann machen, schließlich ist es ja auch unser Geld, was da verloren geht.

Ja ist schon alles auf Schiene und sollte auch bald kommen. Haben das zusammen mit Vaillant geplant und dort bei der Beratung auch gleich alles ausgewählt. Ging sich zwar nicht mehr vor dem Sommer aus aber wahrscheinlich geht es sich noch aus, dass wir im Sommer mal eine Klimaanlage haben:)
Miri Am
Vor 8 Monaten
Verständlich, aber wenn du nicht gerade selbstständig bist, ist das meiner Meinung nach ja auch vor allem die Verantwortung vom Arbeitgeber bzw. den politischen Vertretern. Aber eben ich denke da haben viele selbst noch nicht wirklich überlegt, was diese schnelle (und notwendige) Umstellung zu vermehrtem Homeoffice für einen Rattenschwanz nach sich zieht.

Na super, also meinst du es geht sich jetzt im August noch aus, dass ihr mit dem neuen Gerät kühlen könnt? Aktuell ist es bei uns ja ziemlich kühl, mir juckt es an manchen Abenden sogar in den Fingern, den Ofen einzuheizen :D aber das kann sich ja auch schnell wieder ändern, wie man gesehen hat.

Was habt ihr schlussendlich für ein Gerät ausgewählt, wenn ich fragen darf
Stefan Pachomyus
Ursprünglicher Verfasser
Vor 8 Monaten
Ja nur wenn man sich auf andere verlässt, ist man verlassen. Hab auch nichts dagegen mich mehr dahingehend zu informieren nur brauch ich halt auch etwas Zeit dazu. Und bis jetzt hatte ich die noch nicht. Hoffe wenn dann nächste Woche die Klimaanlage eingebaut wird, ist es etwas ruhiger und ich nutze dann die Zeit.

Nächste Woche haben wir den Termin mit den Handwerkern, also wird da sicherlich noch gekühlt in diesem Sommer. Gerät ist ein climaVAIR von Vaillant.

Also vom heizen bin ich noch ziemlich weit weg, es soll ja auch wieder wärmer werden nächste Woche. Trifft sich gut, dann kann ich die Klimaanlage gleich ausprobieren.

Vielen Dank für deine Hilfe.

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