Tipps und Tricks für unsere Terrasse (Austritt ca. 1,5 m hoch)

letztes Jahr

zuletzt bearbeitet:letztes Jahr

Liebe houzz Community,

in ein paar Monaten werden wir unser neues (altes) Haus in Berlin erhalten und mit den Umbauarbeiten beginnen können. Am schwierigsten sind die Überlegungen zur Terrasse, vermutlich auch, weil wir noch keine Schlüsselübergabe hatten und somit noch nicht "drin sind" und noch kein Gefühl für den Sonnenverlauf etc. haben.

Wie schön es im Garten sein kann, haben die ersten Maitage ja bereits bewiesen und daher wollten wir gerne um Hinwiese und Anregungen, bzw. Beispiele bitten, wie ihr vergleichbare Gegebenheiten gemeistert habt.

Unsere Ausgangssituation:

der Ausgang auf die Terrasse (vom Wohnzimmer aus) liegt auf etwa 1,5 m Höhe
an der rechten Seite befindet sich ein Kellereingang, hier ließe sich evtl ein. Balkon ca. 1,4 m realisieren, ohne dass man sich den Kopf stößt, z.B. für den Grill o.Ä.

(Schnitt von Westen)

Abstand zum anderen Grundstück ca. 11 m
Ausrichtung West
Breite des Gebäudes 9,5 m
bis zum Kellereingang, ca. 3,6 m
Das Kellerfenster kann „geopfert“ werden, dahinter ist nur die Waschküche

(Auschnitt Grundriss mit Maßen)

...

(Foto; leider etwas verzerrt)

Unser Gedanken:

wir sind ein 6 Personenhaushalt - mit Gästen bräuchten wir nach ein paar Vergleichen im Freundeskreis mind. 3,5 m
die Terrasse darf über die gesamte Gebäudelänge gehen
Sind wir bei 1,5 m Höhe zu sehr auf dem Präsentierteller? Ich hatte hier den sehr treffenden Satz gelesen, man wolle ja nicht auf dem Garten sein, sondern im Garten.
"ebenerdiger" Ausgang finden wir allerdings schon sehr attraktiv
sollten wir in die Höhe gehen, würden wir unter der Terrasse gerne eine Fahrradgarage für die 6 Fahrräder etablieren
Vom Style her fanden wir eine schwarze Stahlkonstruktion mit Holz (bzw. WPC) ganz reizvoll, so ein bisschen "industrial"
auch hatten wir uns gefragt, wo am besten die Treppe hin sollte
Da uns die 11 m bis zum Nachbargrundstück nicht so riesig vorkamen, hatten wir auch über eine integrierte Sitzbank in die Brüstung nachgedacht. Vielleicht hat jmd. von Euch damit ja Erfahrungen gesammelt
Bei unserem derzeitigen Haus haben wir eine Überdachung und das wäre an und für sich hier auch angestrebt.

Wir würden uns sehr freuen, wenn der eine oder andere seine Ideen mit uns teilen würde und falls wer zufällig weiß, ob man ab einer bestimmten Höhe in Berlin eine Genehmigung braucht, wäre das auch super.

1.000 Dank im Voraus,

L&S

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Kommentar (1)

PRO
MYDECK GmbH
letztes Jahr
Zuletzt geändert: letztes Jahr
Hallo L&S, das sieht nach einer sehr schönen ruhigen und privaten Fläche nach hinten raus aus und Westausrichtung zusätzlich ist dazu noch super gut :)

Ich glaube, da sind beide Lösungen geeignet: Also entweder ein paar schöne breite Stufen, die zu der Terrasse im Garten führen oder eine Terrasse auf 1,5 m Höhe. Aus eigener Erfahrung heraus habe ich mich auf einer erhöhten Terrasse nie wie auf einem Präsentierteller gefühlt, wenn gemütlich gestaltet. Ein Vorteil der erhöhten Terrasse ist, dass die Verbindung zur Küche direkter ist, man den Wohn-Essbereich nach außen erweitert. Die "Lagerfläche" unter den Stufen ist auch ein Vorteil (auch wenn nicht besonders hoch).

Alternativ ist ein Sitzplatz im Garten ist natürlich auch einladend, zusätzlich bleibt der Keller/die Waschküche heller, wenn keine Terrasse direkt über den Fenstern. Zunächst ein schönes Beispiel mit breiten Stufen zum Garten (gefertigt von der Metallmanufaktur Velte).

Nachfolgend ein Bild eines erhöhten Balkons. Die Terrasse ist nicht überdacht, allergings gibt es in einem Teilbereich eine Pergola, was ein sehr schönes Lichtspiel und einen angenehmen Blätterschatten auf die Terrasse bringen kann. Die Pflanze der Pergola könnte zusätzlich für einen Sichtschutz zur Seite hin sorgen.

Wie die Regeln in Berlin genau sind, kann ich leider keine Auskunft geben. Bei einem Balkon über 0,5 m Höhe braucht man in Deutschland generell einen tragenden Untergrund. D.h. wenn man unsere MYDECK Premium WPC Terrassendielen verwendet, muss unter den Dielen und der Unterkonstruktion noch ein tragender Untergrund sein (z.B. tragendes Gitterrost). Gerne können wir dazu beraten.

Zu schwarzen Stahl könnte die mit dem German Design Award prämierte Kollektion bali sehr gut passen. Natürlich ist auch Hausfarbe und der Bodenbelag innen in die Überlegung zur passenden Farbe der Terrassendielen mit einzubeziehen.

MYDECK WPC Terrassendielen, COLOURS bali · Mehr Info

Der Farbton bali besteht aus drei unterschiedlichen Brauntönen, die erst bei der Verlegung miteinander gemischt werden. Inspiriert ist die Farbigkeit von Tropenholz, allerdings wird für unsere Dielen ein Restprodukt der Holzinstustrie upgecycelt. Verwendet wird PEFC zertifiziertes Holz aus Deutschland und Frankreich. Verbunden wird dies mit recycelbarem Polyethylen.

Terrassendielen WPC für Terrasse, Balkon und Poolumrandung · Mehr Info

Die Premium WPC Dielen müssen nicht mehr abgeschliffen und imprägniert werden, sind splitterfrei, rutschfest und wetterfest. Hier finden Sie alle Kollektionen der Premium WPC Terrassendielen.

Hoffe konnte mir den Ideen ein bisschen helfen :) Viel Freude bei der Planung und bei Fragen zur Installation oder Musterwünschen gerne Bescheid geben.
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Kommentare (16)
Hallo Erika, in einem Punkt muss ich leider zurückrudern, weil mein "tolles" Programm mir einen Streich gespielt hat: Das Bett wird man leider nicht so an die Rückwand der "Umkleide" stellen können, weil Du dann mit den Füssen quasi auf dem besten Weg zum Balkon raus bist. . . :-)) Soll heißen: Das Bett in der ersten Skizze ist 1,6 x 1,6 m und damit zu kurz, leider! (Schade, hätte so schon sein können!) Wenn ich nun das Bett (in korrekter Länge), an die von Dir favorisierte Stelle schiebe (also an die linke Wand, um den Blick aus dem Fenster geniessen zu können, wird der Gang an den beiden Bettseiten durch die Ankleide-Situation viel zu schmal. Da hättest Du dann kaum Platz um Dich vernünftig zu bewegen. Also müssen wir uns für den Schrank wohl was anderes einfallen lassen. Hast Du denn mal die reellen Maße des Raumes? Gibt´s vielleicht irgendwo noch "Zentimeterchen" in der Raumlänge, die uns helfen könnten? Andere Idee (s.u.): Du läßt die beiden großen Schränke dort wo sie sind und verzichtest auf den dritten. Um den fehlenden Platz wieder "reinzuholen" könntest Du über Deinen Schränken entweder mit Regalen "Marke Eigenbau" oder mit dem z.B. mit dem ALGOT-System von IKEA Böden über Deinen Schränken einbauen. Dort könnten dann vielleicht die Sachen rein, die nicht so häufig gebraucht würden und bei 3,30 m Deckenhöhe wäre dort noch ein enormes Platzpotential. Um das Ganze etwas vor Licht und Staub zu schützen würde ich an der Decke eine schlichte Vorhangschiene (z.B. KVADRAT, wieder IKEA in der Skizze orange) anbringen und so eine "Ankleide" abteilen. Ich konnte es auf der Skizze leider nicht darstellen, aber ich würde den Vorhang nicht spitz aufeinander zulaufen lassen, sondern mit einem Viertelbogen um die Ecke laufen lassen. (Ich hoffe, Du verstehst, wie ich das meine ?! ) Bei den Vorhängen kann man bei der Raumhöhe leider nicht auf IKEA zurückgreifen, die Fertigstores dort sind längstenfalls 3m lang. Aber vielleicht ist ja bei der Meterware was nach Deinem Gusto, was man Nähen (lassen) kann, oder aber mal im Netz stöbern. Ich selbst würde da vermutlich auf etwas relativ neutrales in einem helleren Grauton zurückgreifen, den man auch für Stores neben den Fenstern nutzen könnte. Farblich akzentuieren würde ich das Betthaupt. Dafür gibt es ja auch schöne DIY-Lösungen. Z.B. könnte an eine Platte ca. 1,5 x 2,20 nehmen, mit Schaumstoff betackern und dann mit petrolfarbenem Möbelbezugsstoff überziehen. Das ganze wird auf der Rückseite verdeckt befestigt, an der Wand montiert und dann das Bett davorstellen. Nun noch passend dazu eine Tagesdecke - vielleicht aus graum Samt...- könnte ich mir gut vorstellen. . . Auf die eine Seite des Bettes (zum Fenster hin) würde ich das Regal platzieren, um 1.) die Bettlektüre greifbar zu haben und 2.) in den unteren Böden vielleicht den Radiowecker oder eine Leselampe unterzubringen. Auf der anderen Seite den Bubu-Hocker als Nachttisch und dann hättest Du, bis auf das ganz kleine Regal und den vorab schon erwähnten einen Kleiderschrank, alles wieder unter. Als Deckenleuchte könnte ich mir die MASKROS-Lampe von IKEA-Vorstellen, oder je nach Budget "Zettelz" von Ingo Maurer, oder die NORM 69 von Normann Copenhagen XXL . . . ich denke, es dürfte schon etwas Großes, Raumgreifendes sein. Dann würde ich noch über ein Bild an der dem Bett gegenüberliegenden Wand und ggf. einen Teppich nachdenken. Als Nachttischlämpchen ggf. etwas in die Richtung entweder wie RIGGAT oder FILSTA auch von IKEA. (Sorry, vielleicht etwas viel von den Freunden aus Schweden, aber da kann man halt immer schnell drauf zurückgreifen und jeder hat ein Bild dazu. :-)) So, habe dann mal fertig mit meinem Roman. Liebe Grüße!
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Liebe Frau Redeker, Sie sprechen mir mal wieder aus der Seele! Gestern habe ich mit alten Dämmplatten mal meine neue Küche und den Esstisch "gebaut" - und bin genau zu diesem Ergebnis gekommen: 1) Am Esstisch fühlt sich derjenige wohl, der einen Blick in den Garten und die Wand im Rücken hat. Wer mit dem Rücken zum Garten sitzt, fühlt sich etwas wie am Katzensitzplatz. Und es hat mich ständig etwas gestört, was eigentlich beabsichtigt war: den Tisch halb zur Küche und halb zur Sitzecke laufen zu lassen, also mit der einen Hälfte noch vor dem Stück Mauer stehend und nur mit dem Endstück vor dem Fenster. (Stichwort "Tisch als Architektur", um Küche und Anbau aneinander zu ziehen). Ich bin immer Richtung hellere Hälfte gewandert. Meine Mutter als Versuchskaninchen auch. 2) Von daher wäre es eigentlich besser, den Esstisch quer zum Raum mit dem schmalen Ende Richtung Garten (und parallel zur Theke) zu stellen, evtl. sogar an die Rückwand. Dann haben beide Seiten den Blick in den Garten. Ein unsicheres Gefühl im Rücken hatte ich dadurch auch auf den Plätzen mit dem Rücken zur Theke nicht. 3) Schöner noch fand ich es aber, als ich den Tisch probehalber nah an die "Lounge", den Fenstersitzplatz geschoben habe, und den Sitzplatz als Sitzbank für den Tisch mit einbezogen habe. Dies auch deshalb, weil ich mich selbst bei Kaffeeetrinken in meiner derzeitige Sitzecke (in der Küche des jetzigen Hauses) beobachtet habe und festgestellt hatte, dass der benachbarte Küchentisch dort gleichzeitig meine Armstütze, Zeitungs- und Kaffeeablage war, mithin dass seine Nähe eher als praktisch denn als beengend empfunden wurde. Allerdings war dort natürlich auch kein Ausblick in irgendeinen Garten vorhanden. Als ich das nun in meinem neuen Eck ausprobierte, stellte ich fest, dass mich der Tisch aber beim nach Draußen sehen Null gestört hat, weil der Blick daran vorbei geht. 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Dann habe ich Ihre Zeichung vom Anfang in die Hände bekommen und festgestellt, dass Sie in der "verworfenen Variante" genau dies auch schon mal vorgeschlagen hatten! :-) Bzgl. Tischpositionierung an zwei Bänken: Natürlich würden sich die Leute, die mit dem Rücken zum Garten sitzen müssen, immer noch etwas unwohl fühlen. Das Schöne ist aber, dass 4 von 6 Personen am Sitzfenster, auf der rückwärtigen Bank, und am Kopfende gut aufgehoben sind. Erst wenn es mehr als 4 werden, müssen die letzten 2 mit dem Rücken zum Garten an die Wand starren.... Ich bin mir nur noch niczht ganz schlüssig, wie das optisch aussieht, wenn man zwei Tischseiten mit Bank und zwei Seiten mit Sesseln bestückt. Irgendwie zwischen Skihütte und elegantem Essplatz? Kann mir das nicht so recht vorstellen.... Bzgl. der Küchenform: Ich war am Wochenende bei einem Küchenladen und habe mir dort eine Küche (Küchenzeile plus Theke) angesehen, deren Theke an der Wand losging, aber per Oberschränken die Querachse bildete: Der Übergang nach links zur Zeile ist da noch unklar, vielleicht macht man die Querachse aus Oberschränken auch anders, aber nur mal wegen der Dimensionen war es eine gute Übung, als ich das im Haus mal nachgestellt habe: Maße waren: wandseitige Küchenzeile 2,70m (plus als auflockernder Abschluss ein 30 cm tiefes Regal zum Wohnraum hin, auszuführen bündig mit Garderobenschränken). Abstand Zeile zur Theke: 1,20 m. Theke: 1,00 m tief und 1,80 lang. Spülbecken in der Theke, Herd in der Zeile. Das sah dann mit dem Tisch so aus: lufitger, offener Gesamteindruck (auch weil es keine U-Küche ist!)angenehm viel Platz zum DurchlaufenAbstand zum Essplatz mit viel Licht vom rechtsseitigen Doppel-Fenster, unverstellter Blick von der Theke in den Garten Bildmittig rechts des Fensters vielleicht ein 2. Kamin? Platz vor dem Tisch, bequemes Durchlaufen - naja, es kommen ja auch noch Stühle hin....aber der Tisch würde mit rückseitiger Sitzbank auch noch etwas weg vom Fenster rücken. Es wäre sogar Platz für einen 6-Sitzer....der Blick auf die Sitzbank wäre natürlich in jeder Variante etwas zugestellt vom Tisch, aber so wäre es auch, wenn der Tisch mehr Richtung Theke wandern würde... Hauptsache der Blick von der Sitzbank zum Garten/Terrasse ist frei :-) Blick von rückwärtiger Sitzbank Richtung Theke und Küche ..und vom gartenseitigen "Ende" des Fenstersitzes aus gesehen...rechts: Bild/ Baum/ Regale von der Küchenzeile her auslaufend.... Zum Schluss der Blick von der Küchenzeile (deren Ende rechts unten im Eck des Bildes) Richtung WZ mit simulierter Wandscheibe (1,60m breit, links und rechts je 1,10 m zur Wand - was ja wegen des einzuziehenden Sturzes sicher nochmal 10 cm mindestens verschmälert wird: Hier vor ein kleines Kaffeehaus-Ensemble....1 - 2 schmale Sessel und ein Tischchen....eher einer, sonst wird es zu eng... Nach meinem Gefühl könnte die Wandscheibe etwas breiter sein, kann aber sein, dass dann die Durchbrüche zu schmal wirken würden (?)
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Sichtschutz für Terrasse
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Salix purpurea "Nana" kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen: Durch die dichte, feine Verzweigung bietet sie selbst im Winter noch einen passablen Sichtschutz - im Sommer ist sie nahezu blickdicht, verströmt dabei aber immer noch eine gewisse Leichtigkeit und hat mit (bei uns) 1,5 -1,8 m die perfekte Höhe, um Sichtschutz zu bieten, aber nicht einzuengen. Wir haben sie unter anderem mit hohen Gräsern (Gartenreitgras, ebenfalls windresistent und früh austreibend + Rutenhirse Northwind, sehr schön und hoch, treibt aber spät aus) und blühenden Stauden kombiniert (Herbstanemone, Astern, Steppen-Wolfsmilch, Echinacea purpurea, Echinops...). Ob die Kombination ideal ist für Bienen und andere Insekten, weiß ich leider nicht, gerade die Wolfsmilch und die Herbstblüher sind aber sehr gut von Wildbienen besucht. (Zwischendurch hatten wir den Verdacht, dass es sich vielleicht doch um die Sorte Salix purpurea "Nancy Saunders" handeln könnte, da die Pflanzen bei uns und in einem anderen Garten (mit lehmigerem Boden) doch teilweise 2 m hoch werden.) Im ersten Bild ist eine Weide rechts am Rand (hinter der Rispe vom Diamantreitgras), im zweiten Bild links zu sehen. Inzwischen haben wir weitere Weiden gepflanzt, die wir vor dem Umpflanzen auf den Stock gesetzt hatten. Sie treiben innerhalb einer Saison bis zu 1,5 m hoch aus, haben dann allerdings erst einmal den typischen Kopfweiden-Look und etwas größere Blätter.
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