Buchsbaumzünsler
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Knotengarten
Kommentare (11)Mit vollem Namen heißt die Pflanze glaube ich "Nugget by Bloombux" und wurde 2015 auf der IPM von Inkarho vorgestellt. Damit ist der Mini-Rhodo auch nicht auf saures Substrat angewiesen, sondern rel. kalktolerant. Im letzten Jahr habe ich bei einigen Kunden welche pflanzen lassen und bin gespannt, wie sie sich dieses Jahr zeigen. Geschnitten werden müssen sie direkt nach der Blüte, um die neuen Knospen nicht zu stören. Gestutzt sehen die Pflanzen sehr gut aus....mehrGartenanlagen auch für tierische Mitbewohner
Kommentare (64)Guten morgen, Ommertaler, durch Ihren Beitrag hab ich den Artikel hier wiedergefunden - ich wollte noch ein Nachtkerzen - Bild einfügen. Nachtkerzen locken Insekten an, die Nachts unterwegs sind und Futter für die Fledermäuse bilden. Tagsüber blühen sie nur bis zu einer gewissen Tageszeit oder Temperatur (genau habe ich das noch nicht herausgefunden...), in der sie voller Bienen, Hummeln und vielerlei Tieren sind. Obwohl der Frost schon einmal drübergezischt ist, blüht sie immer noch tapfer, allerdings ist sie jetzt nicht mehr schön. Hier in ungeplanter (selbstausgesäter) Kombination mit Borretsch und Mohn - sah einfach umwerfend toll aus. Nur dass der Mohn nur so kurz blüht war schade, daran arbeite ich noch....mehrErsatz Buchsbaumhecke Vorgarten
Kommentare (26)Ich bin vom Rhododendron „Bloombux“ begeistert und schlage ihn in nahezu jeder Gartenberatung als Struktur bildendes Gehölz vor. Er sieht dem Buchsbaum sehr ähnlich, braucht aber als Kugelgehölz verwendet überhaupt nicht geschnitten zu werden, da seine natürliche Wuchsform eine runde ist. Er ist ein empfehlenswertes Solitärgehölz, schön in einer kleinen Gruppe, aber auch eine wirklich gute niedrige Heckenpflanze. Er ist trockenheitsverträglich, hat keine besonderen Ansprüche an den Boden, blüht sehr reich und ist bienen- und Insektenfreundlich. Ich empfehle, ihn gleich etwas größer zu pflanzen, da er relativ langsam wächst....mehrNeue Hecke pflanzen.
Kommentare (3)Hallo Eva, auch wenn bereits erwähnt wurde, dass Liguster für Sie offenbar leider nicht zum Einsatz kommen soll, versuch´ ich´s trotzdem nochmal damit, denn: Liguster ist meiner Erfahrung nach sehr "pflegeleicht". Wobei ich mich seit diverser Lektüre hier in Sachen "Pflegeleicht und Garten" tatsächlich schwer tue. Denn: Etwas Pflege möchte der Liguster natürlich schon haben! Soll heißen zweimal im Jahr Schneiden ist meiner Meinung nach - bei jeder in Form geschnittenenen Hecke - Pflicht, wenn sie denn schön dicht werden soll. Für diesen "Pflegeaufwand", der einem die Hecke schon wert sein sollte, hat man aber eine, die einem auch mal einen "Fehlschnitt" verzeiht, weil sie schnell nachwächst, relativ schnell auf vernünftige Höhe kommt, vom Preis-Leistungs-Verhältnis her super ist und noch dazu für Vögel und Bienen als Futterquelle interessant ist. Sie können z.B. selbst Heckenpflanzen vermehren und so mit kleinem Geld dafür sorgen, dass Ihre Hecke dicht wird und selbst im Winter (wenn die Hecke einen Gutteil ihrer Blätter verliert) Sichtschutz bietet. Immergrüne blättrige Alternativen wären dann noch z.B. Lorbeer, Glanzmispel und Ilex. Alle drei werfen aber dennoch ganzjährig (!) Blätter ab (,die noch dazu pieksen, langsam verrotten, schlecht zusammenzukehren und deren Beeren auch giftig sind) oder aber - oh Gott, bitte nicht! - Thuja und Konsorten (auch in Teilen giftig). Was Katzen und Kinder betrifft: Nehmen Sie´s mir bitte nicht übel, aber ich wage zu behaupten (,bzw. habe mir mal angelesen), dass 90% aller Pflanzen in allen oder auch nur in Teilen mehr oder weniger giftig sind. Insofern könnte es schwierig werden, eine komplett ungiftige immergrüne Hecke zu finden. Blüten, Früchte, Blätter, Nadeln braucht das "Ding" zum Leben und Fortpflanzen, sonst wäre es eine Mauer geworden. ;-)) Lassen Sie es mich vielleicht mal so sagen: Als Eltern kann man die Verantwortung nicht an der Gartentür abgeben. Sie selbst sind gefragt, Ihren Kindern zu vermitteln, was man in den Mund stecken kann und wovon man besser die Finger läßt. In unserer Familie hat das bisher - sogar generationsübergreifend- bestens im friedlichen Zusammenleben mit vielen Metern Ligusterhecke (aber auch Goldregen, Fingerhut. . . ) funktioniert. Und auch die dazugehörigen Hunde und Katzen haben bis heute keinen Schaden genommen. Vielleicht geben Sie dem Liguster doch noch eine Chance? Ich wette, Ihre Kinder (und Katze) werden es überleben und könnten nebenbei Spaß am Beobachten von Getier und selbstgezogenen Stecklingen haben. Achja, noch kurz ein Wort zum Zeitaufwand: Für ca. 50m mannshohe Ligusterhecke habe ich im Normalfall anderthalb bis zwei Tage pro Schnitt gebraucht. - Das - wie gesagt - zweimal im Jahr. Wichtig: eine gute, leichte Akku-Heckenschere und Wechsel-Akkus. (Schultern und Arme werden es danken!) Ansonsten gibt es hier - gerade zum Thema Hecke - so viele Beiträge, die ich als weitere Leküre nur empfehlen kann. LG!...mehr- letztes Jahr
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Nat ZorroUrsprünglicher Verfasser