Nun will ich auch nicht stumm bleiben. Ich würde zu Lasten des Flurs und des Kinderzimmers, das Bad (blau) verschieben und damit mehr Stellfläche im Schlafzimmer erreichen. Ungefähr so wie auf dem nachstehenden Plan, wahrscheinlich muss man mit der Wand etwas weiter vom Treppenabsatz weg bleiben. Die tote Ecke würde ich zum Treppenhaus öffnen und für eine Skulptur nutzen. Die Trennung (Ankleiden-Schlafen) könnte man gut mit Raumplus o.ä. (rot) erstellen. Ich würde dabei Schiebetüren einbauen. Die grünen Kästen sollen die Schränke sein. Das durch den "Eingang" unterbrochene U wären alles vollwertige hohe Schränke. Der tiefe Kasten in der Schräge steht für eine Anfertigung vom Tischler: mehrere schmale Schübe, die die Tiefe ausnutzen und komplett herausgezogen werden können (daher auch der große Abstand), ideal für Schuhe, Taucherausrüstung ...

Inn meinem Musterregal habe ich unter anderem eine Farbkarte mit 40(!) weißtönen. Welcher soll es denn an den Wänden werden? ;-) Die Treppe ist ein Zwitter zwischen Architektur und Einrichtung. Eierseits ist sie ein Bestandteil der Unbeweglichen, der Immobilie, andererseits durch ihre eingehängte Art auch ein wenig wie ein Möbelstück, ein Teil der Mobilien, der Einrichtung. Wenn die Wände doch sehr hell gestaltet werden sollen (zB. ein gebrochener weißton, ähnlich "Wool" von Schöner Wohnen vielleicht = Brillux 03.03.03), kann ich mir die Treppe auch als eigene Einheit, einem Möbel nciht unähnlich vorstellen, und neben den Eichenstufen dann die Wandgen und Geländerstäbe in dem dunkleren Sandton der Fliese vorstellen. Der Handlauf in Natur gibt dann ein schäönes Gegengewicht und Ergänzung zu den Stufden ab. Dann wären die Lackteile farblich auch ein Vermittler zwischen den Holzelementen und der Wandfarbe. Zu stark sollte der Kontrast zu den Wänden nicht ausfallen, um die Farben in Lack und Holz nicht zu sehr als Aufkleber auf der weißen Fläche zu empfinden. Die meisten hellen Farben werden eh als "weiß" identifiziert, auch wenn sie gegenüber einem Blatt Papier deutlich dunkler sind. Auch hier hebt sich die Treppe von den Wänden ab, wenngleich hier die Wandfarbe als der dunklere Vermittler zu den weißen Lackteilen auftritt.

Hallo! Für die Bereiche, in denen Sie einen robusten und vielseitigen Belag suchen, könnte Belka Tapete eine interessante Alternative zu herkömmlichen Fliesen oder Steinböden sein. Belka bietet eine widerstandsfähige, fugenlose Wand- und Bodenbeschichtung, die perfekt für Küche, Bad und Wohnbereiche geeignet ist. Hier sind einige Gründe, warum Belka Tapete gut in Ihr Haus passen könnte: Robust und pflegeleicht: Belka Tapete ist äußerst widerstandsfähig gegen Flecken, Kratzer und Feuchtigkeit, was es ideal für Küche, Essbereich, und sogar Badezimmer macht. Fugenloser Look: Belka wird fugenlos aufgetragen und bietet eine durchgehende Oberfläche, die nicht nur modern aussieht, sondern auch das Reinigen erleichtert. Vielfältige Farbauswahl: Es gibt verschiedene Farbtöne, wie Beige, Gelblich oder Grautöne, die perfekt zu den von Ihnen gewünschten Natursteinoptiken passen. Zudem hat Belka eine matte, samtige Oberfläche, die auch in nassen Bereichen rutschfest bleibt. Anpassbar und natürlich: Belka ist aus natürlichen Materialien wie Baumwolle und mineralischen Bestandteilen gefertigt, was nicht nur für eine gesunde Raumluft sorgt, sondern auch in nahezu jedem Design und Farbton erhältlich ist – perfekt für individuelle Gestaltung, von Treppen bis hin zu Fensterbänken. Wärme- und schallisolierend: Ein großer Vorteil von Belka Tapete ist ihre isolierende Wirkung, die Ihr Zuhause nicht nur stilvoll, sondern auch energiesparend gestaltet. Wenn Sie nach einer natürlichen, langlebigen und gleichzeitig optisch ansprechenden Lösung suchen, könnte Belka eine hervorragende Wahl sein. Es lässt sich problemlos in verschiedenen Räumen anwenden und verleiht Ihrem Zuhause einen modernen, nahtlosen Look. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Webseite: gobelka.com/de

Danke für das Verlinken. Mein Vorschlag ist zwar schon einige Zeit älter, aber noch immer aktuell, wenn man einen Garderobenplatz sucht. Hier schaut es allerdings eher wie ein Kellerersatz aus, also eine Lagerfläche. Da helfen nur zwei Ansätze: 1) Einen Lagerraum finden, um die Fläche zu räumen und sie künftig als Wohnraum, nicht als Lager zu betrachten 2) Sich bewusst einen Lagerraum schaffen, der optisch dennoch ansprechend ist Konzentriere ich mich auf Punkt 2 (da Punkt 1 selbsterklärend ist) Was macht den Ist-Zustand eigentlich so ungemütlich? Es sind die unterschiedlichen Behältnisse, die alles andere als Wohnlich oder Geordnet sind. Es ist ein Tetris aus Altmöbeln, Kisten, Kartons und Tüten. Hier bin ich ganz bei dem Bildbeispiel von Kado: Machen Sie die Regale zu einem Teil der Architektur, einem teil der Treppe. Schaffen Sie sich einen geordneten Setzkasten, ein optisches Highlight. Alle 1,5 Treppenstufen zu einem Regalboden mit 40 cm Tiefe aus gleichem Material verlängern, der dann optisch identische(!) Kisten aufnehmen, in denen dann alles verstaut werden kann. Dadurch bleibt nicht nur das Regal ein Teil der Architektur, verschmilzt mit Treppe und der Wand dahinter, sondern tritt auch als Großer, geordneter Setzkasten auf, also eher ein Bild als eine Ansammlung. Jede 2. Stufe wird verlängert, jeder Regalboden mittig zwischen zwei Stufen erhält eine seitliche vertikale Blende zur Treppe. Bei Verwendung der dicken Bretter (identisch mit den Stufen) reicht eine Fixierung an der Stufe und eine weitere an der Wand gegenüber. Da wird sicher nichts durchbiegen. Maximal zur Sicherheit einen kleinen Wandwinkel mittig zur Fixierung. Wichtig, daß der erste Boden mit einer Sockelblende bis zum Boden (!) in gleichem Material geschlossen wird. Er sollte ein "Podest" bilden, daß keinen Platz zum Drunterschieben bietet. Die Kisten solten bewusst NICHT mehr auf dem Boden (also irgendwo im Raum) abgestellt werden, sondern bewusst "im Setzkasten" stehen. . Und KEINE Transparenten Kisten verwenden. Es ist bei Lagerraum zwar für die innere Ruhe wichtig, den Inhalt zu kennen, aber das geht mit Einsteckschildern viel wohnlicher. Auch keine seltsamen Formate aussuchen. Am besten Kisten mit geraden Wänden. Es gibt in Baumärkten einfache Holzkisten, die sich hervorragend eignen würden. An diese Kisten einfach eine Einsteckschild schrauben, und schon kann man auch Jahre nach dem Einsortieren dort einfach ablesen, was man damals versenkt hatte. Einfacher wird es auch, wenn man ALLE Plätze mit den gleichen Kisten ausgestattet hat, und sich selbst verbietet, irgendwelche anderen Kartons etc. dort zu stapeln. "Keinbe Ausnahmen" ist eine einfache Regel, die man sich gut auferlegen kann. Für alles gibt es eine Kiste - auch für Schuhe. Die brauchen nicht unbedingt einen eigenen Karton, der es noch umständlicher macht, die Schuhe dort rauszusuchen. Am besten ist es auch, wenn Sie nicht jeden platz nutzen, der sich findet (--> Stopfen), sondern nur den, der auch dafür da ist (--> Kisten). Wenn Sie den obersten Fachboden als Deckel und nicht als Regal verstehen, und die kleinen Bereiche direkt hinter der Treppe freilassen, ist auch der Blick beim begehen der Treppe schön und wohnlich. (Außerdem erleichtern Sie sich selbst damit das Reinigen der Regale ;-) Wenn Sie diese kleine selbst auferlegte Regel ("nur Kisten, sonst nix") einhalten, werden Sie einen wunderbaren, ruhigen und dennoch enormen Lagerraum im Flur erhalten. Link zu den Kisten Link zu den Etikettenhaltern Anstelle von Etiekttenhaltern kann man auch den Inhalt der Kisten mit einer Polaroid-Kamera aufnehmen, und das Foto anstelle eines Etiketts dort anheften - so sieht man immer, wo welche Schuhe drinstecken.