Ein unglaubliches Projekt auf einem 1.000.000 m2 großen Grundstück !
hokon
vor 7 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 7 Jahren
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Kommentare (44)
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Ungewöhnliches Badkonzept - ja oder nein?
Kommentare (22)Liebe Community, aus dem wirklich enormen Input gefallen mir auf Anhieb folgende Anregungen: 1. Handtuchhalter im Nassbereich statt im Durchgang. Wenn im Nassbereich ein Podest (als Teil der Treppe) gebaut werden sollte, kann man sich da auch super abtrocknen. 2. Stufen anders ausführen (da tendiere ich aber mehr zum haptischen als farblichen Unterschied - entspannend finde ich persönlich eher stark reduzierte Interieurs; Opulenz an Strukturen, Farben und Materialien ist nicht so meins...) 3. ein ungestörter Laufrhythmus ist auf jeden Fall wichtig; wenn drei Stufen besser sind als vier, dann sollte die maximale Füllhöhe und damit die Treppensituation angepasst werden (45 cm statt 60 cm?) 4. Schiebetür, die an der Decke läuft und sich über den Eingang zum Nassbereich schieben lässt, damit der WC/Bidet-Bereich großzügiger geöffnet werden kann - super! Der WC/Bidet-Raum sollte allerdings schon richtig abgetrennt werden können. Deshalb muss die Wand rund ums WC eigentlich auch bis ganz an die Decke gezogen werden. Finde ich auch nicht so schön, andernfalls ist die WC-Separierung aber auch nur so halbgar. Es geht wirklich darum, Geräusche und Gerüche abzuhalten. Ein Washlet würde die Gestaltung enorm vereinfachen. Ich muss zugeben, selbst noch nie eines ausprobiert zu haben, jedoch ziemliche Vorbehalte dagegen zu haben. Wahrscheinlich ist es eine eigene Diskussion wert, ob WC/Bidet oder Washlet vorzuziehen ist. Noch heute habe ich von einem Badspezialisten gehört, dass noch keiner seiner Kunden den Einbau eines Washlets bereut hat. Haben die aber auch schon vorher ein Bidet benutzt, oder wurden sie das erste Mal quasi mit dem Thema konfrontiert? Das konnte er mir nicht sagen. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal in eine der Badausstellungen begeben und ein Washlet ausprobieren:-) Das unter der Decke sitzende kleine Fenster wurde ja etwas kritisch "beäugt". Eigentlich ist dies noch kein Fenster, sondern momentan nur eine mit Glasbausteinen gefüllte Wandöffnung, die die über dem Gäste-WC liegende "Spielkammer" mit Tageslicht versorgt. Die Lage habe ich hier noch mal eingezeichnet: Die Glasbausteine sind wie das ganze Haus aus den 70ern, deshalb wollte ich sie nach Entfernung des Betons zwischen Gäste-WC und Spielkammer gegen ein normales Fenster austauschen. Einfach zumauern wäre doch schade, zudem das Fenster schönes Westlicht abbekommt.. Es gibt noch ein weiteres Fenster, das ich der Einfachheit halber bisher gar nicht erwähnt habe. Es befindet sich im Gäste-WC und ist von außen verklinkert, als Sicht- und Einbruchschutz vermute ich, so etwas sieht man in unserer Siedlung öfter. Der Klinker nimmt natürlich jegliches Licht und macht den Raum, das Gäste-WC wahnsinnig ungemütlich. Den Klinker zu entfernen und daraus ein vollwertiges Fenster zu machen, wäre für die Fassade aber - in meinem Empfinden - nicht so vorteilhaft, hier ein Bild: Ich bin gespannt, ob andere es auch so sehen wie ich. Eine Formveränderung zu planen, als Beispiel nach oben hochziehen - das erscheint mir als größerer Eingriff, den ich ohne Architektenbegleitung nicht durchziehen und im Zuge dieser Umbaumaßnahme auch nicht in Angriff nehmen möchte. Zudem handelt es sich um ein Fenster zur Straße, nach Nordosten - das Ganze dann im Bad.. In meinem Empfinden also weg damit. Im Beitrag von Ingenieurbüro für Innenarchitektur - IFI wird der alte Eingang zum Gäste-WC thematisiert. Diesen für eine Ablagenische zu nutzen gefällt mir sehr gut. Wäre es auch denkbar, an dieser Stelle, oberhalb der Wanne, (satiniertes) Glas einzubauen? Als architektonisches Gimmick.. Man würde dann beim Duschen in den Eingangsbereich des Hauses gucken ;-) Falls wir das Bad so realisieren, werde ich natürlich sehr gerne Fotos posten. Allerdings steht das Projekt seit heute unter einem noch größeren Fragezeichen als bisher. Ein Badspezialist hat uns darauf hingewiesen, dass die Größe des Wasserspeichers für die angepeilten Badedimensionen mit 100 l lächerlich klein ist! Zwar sind 100 l für eine vier- vielleicht auch mal fünfköpfige Familie, die gerne und viel duscht auch ohne Superbadewanne wenig. Aber ob man auf 200 l oder wegen der Superwanne auf 300 l oder mehr erweitert ist schon nicht so unerheblich - ein weiterer Punkt auf der ohnehin schon ellenlangen Liste der "Nebenschauplätze". Ich wollte jetzt mal einen Entwurf mit weniger Wasserverbrauch ausarbeiten.. Liebe Grüße Martina...mehrRatlos nach 1 Jahr Planung
Kommentare (10)Mir sticht einiges ins Auge. Im EG: • Sehr schöner, großzügiger Eingangsbereich (aber: Schrankbreite ungünstiges Maß) • Wohnzimmer liegt sehr ungeschützt mitten in allen Laufwegen mit Kellerabgang im Rücken (wenn man das soo offen mag, ist es natürlich ok) • Wand für den Fernseher liegt direkt neben dem Ausgang, also ziemlich im Fokus • Sehr wenig Wandfläche für Bücher etc. (u.a. durch Lage der Eingangstür direkt an der Wand) • Funktion der Bar müsste man kennen, aber: ist dort auch noch ein Wasseranschluss etc.? Sonst recht weit von der Küche entfernt + Innenmaß 2.99 reicht gerade nicht für übliche Küchenmöblierung • Treppenraum ist relativ funktionslos für relativ großen Flächenverbrauch • geradläufige Treppe passt vermutlich nicht, da der Raum für den Antritt fehlt • Zugang zur Speisekammer durch die Küchenzeile? Wenn ja: dran denken, dass dies auch der Abstellraum für Staubsauger etc. sein wird. bzw. evl. weiteren schnell zugänglichen Stauraum vorsehen Im OG: • Die Versprünge in der Flurwand und vor allem das WC werfen das schöne offene und geradlinige Konzept komplett über den Haufen • Kinder-WC funktioniert an der Stelle m.E. nicht (Kopfhöhe bei halber Treppenhöhe= halbe Raumhöhe= zuwenig) + WC ohne Waschbecken ist Mist •Außenwände ELW sollten aus Schallschutzgründen, evl. Brandschutzgründen und zur sinnvollen Positionierung der Treppe an einer Innenwand möglichst übereinanderliegen • Größe ELW nach Abzug Geschosstreppe evl. zu klein im OG für Bad und Schlafzimmer mit Stauraum? (17,4 qm - mind. 3 qm = 14,4 qm) • Badewanne am Schlafzimmer ist schön, aber praktisch? (Überschneidung der Nutzerzeiten, unterschiedliche Raumtemperaturen) • Badewanne sichtbar für Kinder und deren Besucher könnte ab einem gewissen Alter unangenehm sein - bei geschlossenem Vorhang/Sichtschutz ist aber das Konzept wieder hinüber • doppelter Flur im Schlafzimmer hinter dem Kopfende + auf der anderen Seite der Weg an der Ankleide vorbei - zuviel/unnötiger Verlust für Verkehrsfläche • L-förmige Räume (Gast und Büro) ungünstiger Schnitt, schwer möblierbar bzw. schmale Raumteile kaum nutzbar, die Räume werden selbst bei maßgerfertigter Möblierung recht eng wirken • WC im Büro liegt ungünstig und räumlich störend, nimmt den dahinterliegenden Räumen das Tageslicht • Büro als Teil der Raumfolge Ankleide, Bad, Schlafen eher ungünstig, wirkt eher wie ein Hauswirtschaftsraum Um es zusammen zu fassen: Ich würde auch denken, dass ein Architekt Ihnen helfen könnte, Ihr konkretes Raumprogramm und Ihre ästhetischen Vorstellungen in einen adäquaten Entwurf umzuwandeln. Schade, dass Sie bisher so schlechte Erfahrungen gemacht haben......mehrNeubau - mit welchem Baupartner?
Kommentare (13)Wir bauen gerade mit Architekt. Sicher kommt einem das Honorar auf den ersten Blick teuer vor. Aber alle Kosten sind transparent und wir haben vor allem überall ein Mitspracherecht. Bei allen Gewerken wurden uns bis zu 10 Anbieter vorgeschlagen, mit denen unsere Architekten schon oft zusammen gearbeitet haben und die sie daher empfehlen können. Dies sind vor allem regionale Anbieter, was uns sehr wichtig war (keine Unternehmen, die Subunternehmen schicken, die dann zu Niedrigstpreisen arbeiten müssen). Wir hätten auch Gewerke herausnehmen können zwecks Eigenleistungen. Bei Fragen oder Wünschen können wir uns jederzeit an unsere Architekten wenden, es finden regelmäßige Baustellenbegehungen statt. Auch bei Bemusterungsterminen kommen sie mit und beraten uns. So ein Service hat halt auch seinen Preis. Unser Pech ist, dass gerade alle Handwerker total ausgebucht sind und dadurch oft nur wenige Angebote bei den Ausschreibungen zurückkommen. Dadurch konnte der geplante Kostenrahmen leider nicht eingehalten werden (Freunde, die vor zwei Jahren auch mit Architekt gebaut haben, blieben im geplanten Kostenrahmen). Wir wohnen zwar etwas ländlicher, aber im Einzugsgebiet München und dadurch ist es momentan sehr schwierig. Seit Baubeginn haben wir bis jetzt noch auf keinen Handwerker warten müssen. Unsere Architekten sind sehr hartnäckig und schauen, dass es zügig weitergeht. Die engagierten Firmen wollen ja auch in Zukunft mit unseren Architekten arbeiten und richten es so ein, dass sie rechtzeitig auf unserer Baustellen sind (grad haben wir eine Verzögerung bei den Fenstern aufgrund langer Lieferzeiten. Unser Elektriker hat darum seine Arbeiten vorgezogen, so dass es ohne Verzögerungen bei uns weitergeht.). Wie bei einem GU muss man beim Bauen mit einem Architekten außer der Bemusterung nichts machen. Aber die Mitsprache und Unterstützung ist halt ganz anders. Wir fühlen uns einfach super aufgehoben....mehrEs gibt so tolle Umbauprojekte, doch scheitern wir an der Realität?
Kommentare (37)Liebe FINDHUS, vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ja, man fragt sich manchmal, in welcher Wirklichkeit die Verkäufer leben. Wären die bereit (oder in der Lage), die von ihnen aufgerufenen Preise zu zahlen? „Gier frisst Hirn“ sagt eine Kollegin von mir immer. Wir leben seit ein paar Jahren ganz im Süden im Grenzgebiet zur Schweiz und suchen hier nach einer Immobilie. Schon seit einigen Jahren (ich) und seit etwa einem Jahr ernsthaft (mein Mann und ich). Es ist sooo... frustrierend. Die Preise sind hier in den letzten 3 Jahren noch mal um 30 bis 40% gestiegen (die Gehälter selbstredend nicht). Und ich rede nicht von Freiburg oder Bodensee. Sondern von Provinz. Grundstücke gibt es nur noch dort, wo man wirklich nicht bauen will. Wenige gute Lückengrundstücke, die, wenn überhaupt, den Besitzer nur innerhalb der Familie oder zumindest unter der Hand den Besitzer wechseln. Die umliegenden infrage kommenden Gemeinden habe ich abtelefoniert: die haben gar keine Grundstücke mehr. Ich suche daher nach einem Haus in guter Lage (hier ist es hangreich, daher mit Blick, gut angebunden, aber dennoch ruhig) vorzugsweise aus den 60igern oder 70igern möglichst im Originalzustand für eine Kernsanierung. Es gibt solche Objekte. Aber auch diese werden dann zu utopischen Preisen angeboten. Aufgrund der Nähe zum Land der Schokoladen- und Uhrenweltmeister mit ihren höheren Stundensätzen sind bei uns die Handwerkerpreise (so man überhaupt einen Vertreter dieser Gilde findet) ebenfalls schwindelerregend. Kernsanierungen muss man mit mind. 1.500€ pro qm ansetzen. Ich frage mich inzwischen, ob ich es nicht besser aufgebe. Zeitungsannoncen (und nicht mit 0815 Text), im privaten und beruflichen Umfeld ständig erinnern und umhören und natürlich die einschlägigen Portale monitorieren, ist bisher erfolglos. Zumindest dann, wenn man gesamt keine siebenstellige Summe ausgeben kann und will. Ja, man kann Reihenhäuschen (130qm, Grundfläche um die 40qm und handtuchgroßer Garten) vom Bauträger zwischen Bahngleise und Bundesstraße und in Hörweite der Autobahn gesetzt kaufen... aber auch die kosten locker eine halbe Million (und mehr). Aber ob die Preise wieder fallen werden? Wohl kaum......mehrhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenTreppen und Bauelemente Schmidt GmbH
vor 7 Jahrenhokon hat Treppen und Bauelemente Schmidt GmbH gedankthokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
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vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 6 Jahrenhokon hat Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder gedankthokon
vor 6 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 6 Jahrenhokon hat Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder gedanktAlena
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenVORBILD Architecture
vor 5 Jahrenhokon
vor 4 Jahrenhokon
vor 4 Jahren
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Lasse G