Fenster / Terrassentür in Holz schwarz 9005 - machbar?
abliving
vor 5 Jahren
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Kommentare (16)
Girasol
vor 5 JahrenDirk H
vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Blockhaus die Zweite ;-)
Kommentare (180)Dankeschön! Der Backofen..... aus der Not geboren. Bereits im alten Haus habe ich bei der Küchenplanung meinem großen Backofen nachgetrauert. Bis ich auf die verrückte Idee kam, den Standherd von seinen Füßen und den nicht mehr funktionierenden Induktionsplatten zu befreien und auf Unterschränke zu bauen, obendrauf Oberschränke und eine Deckseite. Voilà ein großer hoch eingebauter Backofen. Der einzige Nachteil ist die große Tür über die man drüber langen muss, da die Tür nicht nach innen gleitet. Da im neuen Haus eine neue Küche bald gestrichen war durfte/musste die alte eben auch umziehen, nur neue Arbeitsplatten gab‘s..... Mit einer neuen Küche irgendwann wird dieser Ofen dann wohl auch der Geschichte angehören..........mehrWelche Gardinen im Esszimmer?
Kommentare (7)32 cm sind absolut ausreichend. 10 cm Abstand zur Wand eine Raumbreite Schiene leicht unterhalb der Decke, darauf die leichten, bodentiefen Vorhänge von Wand zu Wand. Lieber nicht nur das Fenster einrahmen, da sonst die Wandfläche in mehrere Segmente aufgeteilt wird und noch schmaler wirkt, daher raumbreit. In den Fensters selbst nur einfache, transluzente aber blickdichte Plissees, um vor Neugierigen Blicken geschützt zu sein, ohne gleich die gesamten Scheiben zu schliessen. Natürlich wird das knapp, aber bei leichten Stoffen und max. 1-fache Breite des Raumes als Stoffbedarf, und alles bleibt sicher an Ort und Stelle, auch wenn man mal beim Vorbeigehen touchiert. ***** Ansonsten bietet der Raum ein Würfelparkett als natürliches Material, darüber hinaus aber nur Schwarz und Weiß und alle möglichen Abstufungen dazwischen. Selbst die Holzeinsätze sind artifiziell behandelt und nahezu schwarz gehalten. Die Balance zwischen Zeitlos und Leblos ist hier zu Lasten der Zeitlosigkeit überschritten. Für mehr Wohnlichkeit uns Leben gerne mal etwas Farbe und Weichheit hineinbringen. Sich für "damit kann man nichts verkehrt machen" zu entscheiden ist die denkbar schlechteste Wahl ;) Auch einfach mal aus der geraden Form im rechten Winkel ausbrechen. Meine Empfehlung, um nicht gleich alles umzukrempeln und die kartesische Formalität nicht gänzlich über den Haufen zu werfen, aber dennoch Wohnlichkeit hineinzubringen: - zurückhaltende, leichte Vorhänge in hellem grau, transluzent, leicht Blickdurchlässig und nur leicht gewellt (Stoffbreite = ca. Raumbreite). Evtl. mit floralem Webmuster in gleicher Farbe. - Plissees in nahezu weiß, schlicht, langweilig. Sie sollen nur einen Job erfüllen und nicht die Show stehlen. - eine skulpturale Pendelleuchte über dem Tisch, die sanftes Raumlicht verbreitet und gezielt den Tisch beleuchtet. Fast eine Art Kunstobjekt. - Farbenfrohe Bilder in Rahmen verschiedener Größe (ggfls. auch eine Farbe zB. grünten) überwiegen lassen --> Natur! = Leben - Die Bilder aber in schlichten Naturholz-Rahmen setzen, deren Farbe die des Bodens aufgreift - Einzelne Kissen, die die Farbe der Bilder aufgreifen, gern auch Muster, Ornamente, etc. - Blumen nicht ins Fenster, das ist bereits klein genug, lieber eine Kombi aus 3 Orchideen zB. auf das Sideboard, gruppiert aufstellen. Die mögen sowieso nur Licht, aber keine Sonne ;) und zu guter Letzt: wozu dienen die offenen Kästen in den Regalen? Sie sollten eine Aufgabe bekommen und zB. die wilde Sammlung an unterschiedlichsten Vasen erhalten, die auch immer wieder genutzt werden, oder die Schallplattensammlung, die Lieblingskochbücher, das geerbte Kaffeeservice für zwei - was auch immer. Hauptsache es handelt sich um Sachen, die gern und immer wieder genutzt werden. Nichts wirkt lebloser als unnütze, nicht genutzte / nicht beachtete "Stehrummchen". ***** Und abschliessend ein Tip, um mehr Öffnung in den Raum zu bringen: die Fensterbank weiß beschichten (am liebsten mit dünnem Holz und dieses dann weiß lackieren), und unterhalb des Fensters die Heizungsnische komplett in weiß streichen. Dadurch erhält das Fenster eine unglaubliche Streckung und wirkt eher wie eine offene Terrassentür, was auch das Gefühl gibt, mehr Raum zu haben. Auch daher lieber keine Pflanzen in das Fenster stellen. Der Vorhang wie oben beschrieben sorgt dann schon dafür, daß der "Durchzug-Effekt" ausbleibt, der ohne Vorhang zwischen Küchentür und Fenster entstünde. Viel erfolg und LG Steffen Ganzer...mehrGestaltung unseres Wohnzimmers - dringend Hilfe gesucht!!
Kommentare (11)Hallo, nur kurz eine erste Analyse des Raumes: Wir betreten den Raum und landen sofort auf einer Freifläche zwischen den Funktionsräumen, bzw. direkt vor dem Kamin, der diese Teilung der Funktionsräume noch forciert. Rechts von uns rückt der Raum auch noch etwas in Richtung der Terrassentür vor, um der Küche mehr Platz zu geben. Der kleinere Raum zwischen Küche und Terrasse ist dann zusätzlich noch mit einer Teppichinsel ausgestattet, auf der die Sitzgruppe ihren Platz findet. Ein Raum im Raum quasi. Links ist dann ein schmaler Flur, der aus zwei Gründen vorhanden ist. Zum einen ist dadurch Platz vor den Schränken gegeben, um diese erreichen zu können, zum anderen ist das Sofa näher zum Fenster gerückt, um nicht ganz so weit weg zur Terrasse und TV zu stehen. Leider wird der undefinierte (große) Bereich vor dem möglichen Kamin dadurch noch in L-Form zu den Regalen vergrößert und der Wohnbereich steht irgendwie dazwischen. ***** Essen und Kochen und draußen Leben gehört zu den lebendigen Räumen. Doch genau diese Einheit ist getrennt durch die "Raum im Raum-Insel" mit dem Teppich. Dagegen ist der Rückzugsraum "Wohnen" undefiniert irgendwo im Raum angeordnet, und es ist nicht erkennbar, wo der Regelraum "Flur" aufhört und der Wohnraum beginnt. Es erscheint auf den ersten Blick sinnvoller, den Wohnraum als Rückzugsinsel zB. mit einem Teppich auf der Gesamtfläche zu definieren, und den Essplatz dagegen ohne Teppich zu einer Einheit mit Küche und Garten werden zu lassen. ***** Der Sessel ist ein 1-Personen-Platz der dem TV, nicht dem Sofa zugewandt ist. Das macht deutlich, daß es im Wohnbereich weniger auf Kommunikation und Miteinander ankommt, als auf den Konsum von Medien. Die Technik macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis... Durch die Positionierung im Raum und die markante Farbe des Sessels wird das graue Sofa noch weiter an den Rand und aus dem Wohnbereich heraus gerückt. Ein Grund mehr, alles in diesem Bereich über eine Teppichinsel stärker zu verbinden. ***** Der Kamin sollte nicht als massiver Teiler im Raum stehen, sondern vielmehr als verbindendes Element die Funktionsbereiche (Essen und Wohnen) verbinden und vor allem auch den weitläufigen Zwischenraum einnehmen (nicht füllen!) Ein Solitär scheint mir aus diesem Grund hier definitiv besser dafür geeignet, als ein fest an die Wand gebauter Kamin. ***** Wie Sie schon zwischen den Zeilen andeuten gilt es zunächst eine passender genutzte Raumstruktur zu finden, bevor an den Details gearbeitet werden kann. Denn wenn diese spürbaren Widerstände nicht aufgelöst sind, werden auch alle anderen Maßnahmen leider nicht den gewünschten Effekt bringen. ein paar offene Fragen dazu: Der Kamin im Plan ist schlanker, als die Wand zwischen Terrassentür (Essbereich) und TV-Wand. Wäre das ggfls. rückbaubar? Der Scandic-Style arbeitet auch viel mit Blockstreifen oder Vertäfelungen, besonders gern auch auf Brüstungshöhe. Damit lassen sich auch gut Raumbereiche definieren oder ausweiten - Wie weit dürfte denn auch räumlich, baulich, farblich etwas verändert werden, oder soll eine Veränderung bestenfalls nur durch Möbelrücken, etwas Farbe und neuen Accessoires erreicht werden? Derzeit ist der Raum ja leider weniger zeitlos als leblos. Und sind auch Wandbauten denkbar? Ich denke da zB. spontan an eine Wand neben der Zimmertür (in Richtung Wohnraum) in gleicher Tiefe wie die Küchenwand. Dadurch entstünde eine Nische dort, wo derzeit die Regale stehen, und der gesamte Raum bekäme eine durchgehende Rückwand. Als "Nebeneffekt" gehen die Schränke in der Nische unter und der Wohnraum muss sich nicht mehr mit einem "Regelraum mit Flur" den Platz teilen. (Aber das nur als Kladde-Gedanken, ohne zunächst ein späteres Klavier und andere Punkte zu berücksichtigen). ***** erst wenn die Fragen zu der endgültigen groben Anordnung der Möbel geklärt sind, kann man darüber nachdenken, wo welches Licht benötigt wird. Entsprechend ist es an diesem Punkt noch nicht sinnvoll, über Leuchten an den vorhandenen Deckenauslässen nachzudenken. Nach Klärung der groben Anordnung finden sich auch Lösungen zu Ablage hinter dem Sofa, zu Farben, Wandverkleidungen, etc. nahezu von selbst - ich hab da schon einige Ideen... :) Lieben Gruß, Steffen Ganzer...mehrKüchendesign Dilemma
Kommentare (27)Noch mal herzlichen Dank für eure Anregungen und Ideen! Wir waren gestern auf der Baustelle und haben alle Designvorschläge behelfsmäßig aufgebaut um direkt im Raum zu sehen, wie das Ganze wirkt und welche Änderungen zum jetztigen Zeitpunkt noch gut machbar sind. Zwei der Designs sind leider rausgefallen, da auch die Verlängerung der schrägen Speiswand (siehe angepasstes Design unten) stehen bleiben muss, da sie für die Statik der Galerie notwendig ist (und auch der Sicherungskasten befindet sich dort). Wir haben uns für die Variante mit den Hochschränken auf der Seite entschieden (von Frau Gutberlet - nochmals 1000 Dank!!!), jedoch mit ein paar kleinen Änderungen, die aufgrund der schmäleren Speis noch möglich waren: -) Durchgang ist jetzt 110 cm (anstatt der urspr. geplanten 90cm- ihr habt völlig recht, das war viel zu schmal!) -) Die Kochinsel ragt um 38cm weniger weit in the Raum und wir haben sie auf 90 cm verschmälert- scheint völlig zu reichen, jetzt wo wir viel Platz durch die Hochschränke an der Seite gewonnen haben! Das sieht dann in etwa so aus: Wo wir uns noch nicht sicher sind: -) Wir würden die Spüle gerne an der ursprünglich geplanten Position belassen (also links auf der Küchenzeile an der Wand), damit wir die Wasseranschlüsse nicht mehr verlegen müssen. Wie "problematisch" seht ihr das? -) Küchenzeile an der Wand: gleich lang wie die Kücheninsel (damit hätte man auch Arbeitsfläche links von der Spüle), oder doch besser ein dreieckiges Regal wie von Nadine vorgeschlagen (oder zB eine Pflanze)? -) Würdet ihr nur den Gefrierschrank in die Speis verfrachten, oder auch den Kühlschrank? -) Wir überlegen die Schränke unter der zum Wohnbereich hingewandten Seite der Kochinsel wegzulassen (dort hätte man mit der schmäleren Kochinsel jetzt ohnehin nur noch 30cm Tiefe übrig), und stattdessen Sitzhocker unter die Platte zu stellen- wie findet ihr die Idee? Schönen Sonntag euch allen und Liebe Grüße! Marlene...mehrRuth-Sara Strijbos-Rütten
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 Jahrenhockylanetixx
vor 5 JahrenLi Sa
vor 5 JahrenAndrea
vor 5 JahrenAndrea
vor 5 Jahrenabliving
vor 5 Jahrenabliving
vor 5 Jahrenhockylanetixx
vor 5 JahrenAndrea
vor 5 Jahrenlensche_st
vor 5 JahrenNicole Weber
vor 5 Jahrenabliving
vor 5 Jahren
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hockylanetixx